FKK Luderland Leverkusen - Elli, 31, Rumänien

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Elli

31 Jahre, Bucharest/Rumänien

rassiges Gesicht (Ziganka-Typ), sehr akzentuiert geschminkt, grün-braune Augen, strahlende Zähne

170 cm, KF38 mit leichten Bauchrollen und wenig Taille, großer Arsch

B-Cups hängend (noch gut gefüllt), stehende Nippel, dunkler Teint

schwarze, gelockte, rückenlange Haare

Tattoos: Schriftzug am rechten Unterarm innen; Piercings: keines

gutes Deutsch, fast 5 Jahre in Deutschland als Elena in Venus und Verena, seit Dienstag im Luderland

trägt schwarze 175-er Pleasers mit klaren Riemchen 

auffallend tiefe Stimme

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Elli – jung-gebliebenes Knutschmonster mit Ausstrahlung

Elli hat Ausstrahlung und schaut rassig aus. Bei ihrer Schminke sitzt jeder Strich, ohne dass sie „zugekleistert“ wirkt. Trotz der 31 Jahre und unübersehbarem Kindersegen ist sie sehr stark gebucht. Es könnte noch der „neue-Frau-Effekt“ sein, aber wer mal bei ihr war, kommt gern wieder. Man merkt gleich, sie fühlt sich wohl an ihrem neuen Arbeitsplatz und geht’s positiv an. Und sie geht zumindest aus der Ferne locker auch für 25+ durch. 

Auf der Couch ist uns klar, wir kennen uns bereits aus ihrem Vorleben. Gleich etwas Unterhaltung, und dann bietet sie Zungenküsse an. Erst verhalten, dann werden sie leidenschaftlicher. Eines ihrer Beine habe ich zügig über meinen liegen.

Auf dem Zimmer legen wir die Handtücher aus, dann erst mal abgreifen vor dem Bett. Elli geht´s gleich offensiv an, und greift mir dabei an die Eier. Ich streichle ihre wunderschönen dicken Glocken. Elli kniet sich zwischen meine Beine, und startet ein beherztes Gebläse. Zügig geht sie auch an die Eier, beschleckt sie oder saugt sie ein. Das macht sie immer wieder. Irgendwann verlagert sie sich, und liegt nun blasenderweise neben mir, ich mit einer Hand an ihrer Schnecke. Zum Schluss hin hat sie auch 5 Mal ein DT mit im Repertoire. Klasse. Ich frage, ob ich sie lecken darf, und sie freut sich darüber: Liegt auf dem Rücken und stöhnt irgendwann ganz leise und glaubwürdig los. Als ich sie länger lecke, wird sie noch stiller, zuckt ein ganz klein bisschen, und es ist klar, Elli geht’s gut. Sie meint auch selbstbewusst wie herzlich, sie möge mein Lecken. 

Elli will jetzt gefickt werden und winkt mich hoch. Schon beim Hochrutschen rastet er ein, so nass ist sie. Ihre Beine hält sie selbst mit ihren Armen ganz breit offen. Der wache Blick mit diesen ausdrucksstarken Augen ist einfach herrlich. Ich gehe so einiges im Missi durch, ihre langen Beine darf ich gern über meine Schultern werfen. Dabei wird ihre Muschi gefährlich eng. Tempi darf ich variieren. Angenehm ist, was immer ich ändere, Elli macht sofort begeistert mit und ihr leises Stöhnen wirkt einfach glaubwürdig. Es kommt ,wie es kommen muss, und ich entlade mich noch in der ersten Position. Elli lässt mir alle Zeit zum Auszucken, überhaupt keine Eile. Da erst gute 15 Minuten um sind, verbringen wir die restliche Zeit mit Kuscheln, Knutschen und Erzählen. Sehr nett!

Elli kann man gut wiederholen: 30€ für 25 Minuten. Der Sex war dynamisch.

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Elli – sie ist klasse, und man kann sie nicht nur gut sondern sehr gut wiederholen

Wie schrieb ich noch vor gerade mal 3 Wochen: „Elli kann man gut wiederholen.“ Der Club ist gerammelt voll: 10 Frauen und etwas mehr Männer. Die Stimmung ist toll, denn die Frauen machen guten Reibach, und baggern die Männer an, dass die Schwarte kracht. Kein aggressives Akquirieren, einfach nur ein frivoles Anbieten der Optionen. Vermutlich nur seit einem kurzen Augenblick sitzt Elli auf ihrer Couch, und schon bin ich bei ihr, ohne bis dato einen Überblick über das Line-up zu haben. Diesmal sieht sie verändert aus: wieder sehr rassig, aber ohne die tiefdunkle Kriegsbemalung um die Augen sieht sie weit weniger nuttig aus. Sie erinnert sich offenbar gut an unser letztes Zimmer, knüpft sogar mit dem PST auf der Couch dort an, wo der AST im Bett vor 3 Wochen aufgehört hatte. Sehr gut gebucht ist sie; daran wird ihr gutes Erinnerungsvermögen nicht liegen. Wie schon letztes Mal gibt es auf der Couch nur verhaltene Zungenküsse, aber es gibt welche.

Auf dem Zimmer legen wir die Handtücher aus, dann erst mal Abgreifen vor dem Bett. Elli kann’s wieder schon beim Abgreifen nicht lassen, und greift mir an die Eier während ich ihre wunderschönen dicken Titten knete. Ich glaube im Nachhinein, ich hätte

C-Cups hängend (noch gut gefüllt)

In ihrem Datenblatt schreiben müssen. Sie setzt sich auf die Bettkante und beginnt ihr beherztes freihändiges Gebläse schön nass schlabbernd, inkludiert die Eier sehr schön, während ich vor ihr stehe. Recht kurzes DT ist immer wieder mal dabei. – Das wird bestimmt! Wir schieben uns nun beide aufs Bett. Sie bläst sehr beherzt weiter mit viel Unterdruck. Ich komme währenddessen mit einer Hand an ihre Schnecke, benetze den Daumen mit Spucke, und pimpere sie äußerlich. Sie beginnt ganz leise zu stöhnen. Ok, lassen wir das Gebläse mal gut sein und geben der Holden etwas zurück. Ich widme mich ihrer Schnecke mit meiner Zunge. Wunderbar frisch wirkt sie, obwohl Elli heute bereits sehr viele Zimmer hinter sich hat. So muss es sein. Ich schlecke ihren Kitzler und den Futtausgang. Etwas Reaktion kommt schon, sie knetet sich dabei die dicken Euter, aber so ganz viel kommt da heute nicht. Später erfahre ich, warum. 

Also hochgerutscht und angedockt: Elli ist ganz nass, und während ich hochrutsche und sie erst mal abgrundtief knutsche, rastet er schon tief ein. Ich richte mich in Elli häuslich ein, es ist ein angenehm kleines „Haus“ mit viel Grip. Dann legen wir beide mehr los. Ihr Blick beim Missi ist einfach immer eine Wucht. Zum einen mit viel Ausstrahlung und Selbstbewusstsein, zum anderen mit viel Feuer ganz beim Fick dabei. Was auch auffällt, ihre dicken Titten, die natürlich etwas der Schwerkraft folgen, hält sie wann immer möglich so mit ihren Armen zusammen, dass sie praller wirken, als sie eigentlich sind. Ganz natürlich liegen ihre Oberarme neben ihrem Oberkörper genau so, dass die runden Kugeln sich bestens präsentieren, und es wirkt gerade so, als lägen die Arme da rein zufällig, um ihre Beine ganz weit offen zu halten. Wir gehen so einiges im durch, u.a. den Beinstrecker: Das linke ihrer langen Beine über meine Schulter, dann wieder runter und das rechte übergeworfen. Weil es so schön war gleich den Schmetterling mit ganz weit geöffneten Beinen hinterher. Ich lasse etwas härter knacken. Sie meint, das sei richtig gut. Dabei wird ihre Muschi gefährlich eng und hat richtig viel Grip. Elli macht immer bei allem begeistert mit, und ihr sehr leises Stöhnen wirkt glaubwürdig. Irgendwann habe ich sie mit laut klatschender Muschi so weit im Bett nach oben gestoßen, dass ihr Kopf über die Kante hinaushängt. Es ist Zeit für einen Doggy. Auch der macht viel Spaß. So ganz tief runter geht sie mit dem Oberkörper nicht. Ihre Titten fliegen wild unter ihr hin und her, während sie sich mit feurigem Blick umdreht und mich zum festeren Einhämmern anspornt. Also weiter hart gekolbt. Die Zeit ist schon weit fortgeschritten, sehr weit, und es muss jetzt gehandelt werden. Ich lasse von ihr ab, sie schaut etwas irritiert, als ich meine, „Jetzt arbeitest Du!“ Elli sattelt auf, geht gar nicht erst in den Reiter, sondern direkt in die Reiterhocke. Boah, die fährt mit einer Mords-Vaginamuskelkontraktion Eichel und Schaft ab ohne Gefangene zu machen. Dennoch halte ich noch durch, und ich merke ihr an, ihre Beine wollen nicht mehr mitmachen. Sie dreht sich nun um, nicht ins Reverse Cowgirl, sondern so ähnlich. Vielleicht weiß ja jemand, wie diese Position heißt: Sie kniet zwischen meinen Beinen mit ihrem Hintern zu mir. Dieser ruht nahezu auf ihren Fersen. Sie steckt von hinten meinen Schwanz in ihre Muschi, und nun können entweder sie oder ich Gas geben. Ist auch herrlich eng, und so ergieße ich mich. 

Wir legen uns trocken, Elli kommt noch einmal hochgerutscht, und meint mit diesem feurigen Blick: „Das war gut. Bei Dir alles gut?“ Ich bin begeistert, und sie hakt nach, denn heute sei sie sehr müde. Einfach zu viel gefickt. Ok, beim letzten Mal war sie aktiver, aber für mich war da nicht viel von Müdigkeit zu erkennen. Elli ist klasse, und in der Tat kann man sie nicht nur gut sondern sehr gut wiederholen: 30€ für 25 Minuten aktiven, dynamischen Sex.

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Elli ist aus ihrem langen Urlaub zurück. Sie sieht genau so aus wie immer, ist aber gerade etwas erkältet.

[henryviii]

Elli war es heute Abend - ich bin gegen 19.30 angekommen - es waren 14 Mädels anwesend!
Männer eher überschaubar - ein Sofa war nur noch im Nebenraum frei - ich wollte nicht sofort anbandeln ohne die Gesamtlage zu überschauen.
Ein erstes lockeres Gespräch mit Michaela im Nebenraum - dann mal irgendwann das Sofa von ELLI aufgesucht.
Zunächst wirkt sie etwas distanziert - aber das ändert sich nach einigen Minuten.
Wir rauchen erst mal noch eine - dann der typische Grip unter das Handtuch...!
Es regte sich - "sollen wir mal versuchen ob es noch klappt..."?
Elli kann mich ganz gut verstehen - auch die Phrasen kann sie ganz gut deuten.
Auf dem Zimmer oben ein superfeuchtes Blasen, ich massiere Ihre Klit - alles ok.
Nach gefühlten 10 Minuten wechselt sie in den Doggy Revers - geht auch ein paar Minuten - sie schwitzt - auf dem Rücken bilden sich kleine Tropfen.
Ich dann doch so langsam die Stress-Phasen des Alltags überwunden und dann in die Doggy gewechselt - und es kam wie es kommen musste.
Elli immer wieder - mmm noch Danke für Deine ausführlichen Beschreibungen!!

[erko75]

War auch mal wieder im Land der Luder. Dank der guten Berichte wollte ich auch mal zu Elli. Sie hat zwar nicht den kleinsten Popo aber so eng ist keine gebaut. Nicht mal Alice. Am Anfang ist sie nett und der Service vorbildlich. Eigentlich alles super aber leider gibt es einen Negativpunkt. Für Männer die nach 15 Minuten fertig sind, ist sie perfekt. Ich brauche aber schon mal länger. Da hat man ihr genau angesehen, das es ihr nicht passt. Noch in der Zeit meinte sie, das es reichen würde mit der Fickerei. Jetzt nur noch Handbetrieb. Leider war dann meine Stimmung weg und so hat es nicht geklappt. Unten Geldübergabe und ein kurzes Tschüs von ihr, sonst nichts.