27.10.2019, 20:29
Sonntag, 6. Oktober, Teil 1: Erst AVO, dann …
Um 7.30 werden wir beide wach. Pooh geht kurz zur Toilette, kommt zurück, drückt mich eng an sich und geht mir wie beiläufig an Schwanz und Eier. Sie taucht ab, und holt jetzt das in der letzten Nacht vor Geilheit ausgesparte Blasen nach: Kann sie sehr gut! Eierlecken, Zungenanal, alle Unterdruckvarianten sind dabei, nur kein DT. Ich habe einen Mordsständer.
Missi und insbesondere Beinstrecker letzte Nacht waren klasse. Also wiederholen wir das. Doggy und Anal folgen hinterher, erneut Missi. Pooh quiekt wieder so süß, und wir haben Spaß. Ich habe 2 Mal den Eindruck, dass ich sie über den Berg geschubst habe, und sie gekommen ist. Das war jetzt mal so eine gute halbe Stunde zum halbwach werden. Vorsichtig sondiere ich die Lage, ob Pooh es so schnell wie möglich hinter sich bringen will, oder ob noch Potenzial ist. Alles gut, sie will noch nicht gehen, zieht mich im Missi noch enger an sich ran, drückt mich wieder ganz super-eng an sich, und zeigt Bereitschaft zum erneuten Einschlafen. Ich rolle mich von ihr herunter, und wir schlafen eng umschlungen nochmals so für eine knappe Stunde.
![[Bild: bGp5EqVRFs_SAM_4449.JPG]](http://s11.imgs.to/share/image/bGp5EqVRFs_SAM_4449.JPG)
Ich werde wach, weil sie sich gerade auf mich setzt. Offenbar ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo sie mich abschießen wird und danach gehen muss. Genau so kommt es: Pooh legt einen Ritt hin, bei dem ihr Herz irgendwann anfängt zu rasen. Sie schwitzt mehr als ich, aber diese enge Muschi schafft mich natürlich. Diesmal hat sie keinen Orgasmus mehr, als ich letztmalig in ihr komme.
Alles ist gut. Wir duschen hintereinander, sie gibt mir ihre Phone number, und sie checkt mit einem Lächeln aus, nachdem ich ihr ihre 2000Bt gegeben habe. Wie vermutet, Pooh war eine seht gute Wahl.
Ich packe meine Sachen zusammen, was nur kurz braucht, mache mir ein paar Notizen für den Fickbericht und bin gerüstet für den Tag. Die Rezi nimmt mein Gepäck an sich, Checken des Zimmers geht flott, und schon habe ich ausgecheckt.
Ich gehe zum Brunch in der Easy-R-Con. Dabei gelingt mir ein Foto der nach dem Waschen zum Trocknen aufgehängten Saftglasuntersetzer. Die werden einfach in den Stromkabeln verhakt.
![[Bild: rG3T69MIIa_SAM_4451.JPG]](http://s11.imgs.to/share/image/rG3T69MIIa_SAM_4451.JPG)
Gegen 13 Uhr bin ich am April Suites zurück, schnappe mein Badezeug und gehe erst einmal aufs Pooldeck. Ich habe zwar ausgecheckt, aber die Nutzung des Pools ist kein Problem für das Hotel. Eine Stunde ist es sehr schön mit Bahnen schwimmen, Whirlpool, Liege und all dem. So ganz echt ist das Wetter danach nicht mehr. Erst fängt es leicht an zu tröpfeln – ich unterhalte mich gerade mit einem pattaya-erfahrenen deutschen Gast, der gerade erst angekommen ist – als es dann doch stärker anfängt. So ganz weiß ich im ausgecheckten Zustand nicht wohin im Regen. Der Deutsche will auch noch an die überdachte Poolbar, und so verbringen wir dort in Badekleidung eine Stunde im gewaltigen Regen. Wir haben uns beide viel zu erzählen, und so vergeht die Zeit schnell, während um uns herum die Welt untergeht. Gegen 15 Uhr klart es auf, der Regen wird zunächst dünner, und dann kommt wieder die Sonne raus.
Ich ziehe mich um, bin nun ausgehfein, und laufe schnurstracks zur Soi 6 herunter.
Um 7.30 werden wir beide wach. Pooh geht kurz zur Toilette, kommt zurück, drückt mich eng an sich und geht mir wie beiläufig an Schwanz und Eier. Sie taucht ab, und holt jetzt das in der letzten Nacht vor Geilheit ausgesparte Blasen nach: Kann sie sehr gut! Eierlecken, Zungenanal, alle Unterdruckvarianten sind dabei, nur kein DT. Ich habe einen Mordsständer.
Missi und insbesondere Beinstrecker letzte Nacht waren klasse. Also wiederholen wir das. Doggy und Anal folgen hinterher, erneut Missi. Pooh quiekt wieder so süß, und wir haben Spaß. Ich habe 2 Mal den Eindruck, dass ich sie über den Berg geschubst habe, und sie gekommen ist. Das war jetzt mal so eine gute halbe Stunde zum halbwach werden. Vorsichtig sondiere ich die Lage, ob Pooh es so schnell wie möglich hinter sich bringen will, oder ob noch Potenzial ist. Alles gut, sie will noch nicht gehen, zieht mich im Missi noch enger an sich ran, drückt mich wieder ganz super-eng an sich, und zeigt Bereitschaft zum erneuten Einschlafen. Ich rolle mich von ihr herunter, und wir schlafen eng umschlungen nochmals so für eine knappe Stunde.
Ich werde wach, weil sie sich gerade auf mich setzt. Offenbar ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo sie mich abschießen wird und danach gehen muss. Genau so kommt es: Pooh legt einen Ritt hin, bei dem ihr Herz irgendwann anfängt zu rasen. Sie schwitzt mehr als ich, aber diese enge Muschi schafft mich natürlich. Diesmal hat sie keinen Orgasmus mehr, als ich letztmalig in ihr komme.
Alles ist gut. Wir duschen hintereinander, sie gibt mir ihre Phone number, und sie checkt mit einem Lächeln aus, nachdem ich ihr ihre 2000Bt gegeben habe. Wie vermutet, Pooh war eine seht gute Wahl.
Ich packe meine Sachen zusammen, was nur kurz braucht, mache mir ein paar Notizen für den Fickbericht und bin gerüstet für den Tag. Die Rezi nimmt mein Gepäck an sich, Checken des Zimmers geht flott, und schon habe ich ausgecheckt.
Ich gehe zum Brunch in der Easy-R-Con. Dabei gelingt mir ein Foto der nach dem Waschen zum Trocknen aufgehängten Saftglasuntersetzer. Die werden einfach in den Stromkabeln verhakt.
Gegen 13 Uhr bin ich am April Suites zurück, schnappe mein Badezeug und gehe erst einmal aufs Pooldeck. Ich habe zwar ausgecheckt, aber die Nutzung des Pools ist kein Problem für das Hotel. Eine Stunde ist es sehr schön mit Bahnen schwimmen, Whirlpool, Liege und all dem. So ganz echt ist das Wetter danach nicht mehr. Erst fängt es leicht an zu tröpfeln – ich unterhalte mich gerade mit einem pattaya-erfahrenen deutschen Gast, der gerade erst angekommen ist – als es dann doch stärker anfängt. So ganz weiß ich im ausgecheckten Zustand nicht wohin im Regen. Der Deutsche will auch noch an die überdachte Poolbar, und so verbringen wir dort in Badekleidung eine Stunde im gewaltigen Regen. Wir haben uns beide viel zu erzählen, und so vergeht die Zeit schnell, während um uns herum die Welt untergeht. Gegen 15 Uhr klart es auf, der Regen wird zunächst dünner, und dann kommt wieder die Sonne raus.
Ich ziehe mich um, bin nun ausgehfein, und laufe schnurstracks zur Soi 6 herunter.