mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019
Donnerstag, 3. Oktober, Teil 2: viele Vereinigungen zum Tag der Wiedervereinigung

Den Tag hatte ich mit der Morgennummer mit Lada begonnen. Das war klasse, aber unser Wiedervereinigungs-Feiertag fordert da ja eigentlich mehr. Am Ende des Tages sollte ich auf 3 Thai-Ladies zum Vereinigen kommen, aber gehen wir der Reihe nach:

Ich laufe die Soi 6 weiter herauf, bin schon wieder spitz, auch weil viele süße Ladies mich umzingeln, mir auf der Straße immer wieder an die Eier gehen und lande in der Where Angels Play Bar bei Oy. Die hatte mich so hart angebaggert, da konnte ich nicht nein sagen.

Oy (Where Angels Play Bar/Soi 6)
20J, Bangkok
155 cm, 40+kg, KF32, spindeldürr mit babyspeck an den Oberarmen, Mords-Taille und brett-harter Apfelarsch
B-Cups stehend super-fest mit kleinen tief-braunen Vorhöfen/leichten Treckerventilen, dunkler Teint
leicht zerdatschtes Gesicht mit Baby-Speck, breite Stupsnase, schwarz-braune Augen 
Haare schwarz/braun zum Krönchen aufwändig gesteckt
Tattoos: keine; Piercings: keine; Busch: ja, fast ungestutzt
Vorleben: nach eigenen Angaben 1 Monat in Pattaya, sehr rudimentäres Englisch, recht motiviert
kein Französisch, GVO
eng


Ja wie beschreibt man jetzt eine spindeldürre 155-cm-Lady, 20 Jahre alt, an der im Gesicht und den Oberarmen noch etwas Babyspeck dran ist, und ansonsten ist alles so zierlich, dass man Angst haben muss, was zu zerbrechen? Wie auch immer, beim Akt stellt Oy sich als gestandene Frau heraus:

In der Bar trinken wir 1 Chang-Bier und 1 LD. Viel Reden geht nicht; die Fick-Vokabeln hat sie auf Englisch erlernt, mehr kann sie nicht. Dafür beknuspert und begrapscht sie mich gern. Eigentlich ist immer eine Hand an meinen Eiern (die Hose aber noch dazwischen), ihre Zunge viel in meinem Hals, oder sie drückt ihren Arsch in mein Gemächt. Also auf eine Shorttime zu 1000Bt + BF (Betrag ist mir entfallen).

Wir gehen rauf, ein ordentliches Zimmer, nichts außer einem Bett drin, Ventilator und Air-Con. Wir duschen gemeinsam unter der typischen Thai-Etagendusche. Vor dem Bett greife ich dieses Persönchen ab. Ihr Gesicht drückt viel Lebensfreude aus, und sie hat einfach eine herzliche Ausstrahlung. Auf dem Bett angekommen, knutscht sie, kuschelt und drückt sie, dass ich sie irgendwann dann doch mal nach Gebläse frage. „I don’t like. I like Boom-boom.“ ist die Antwort. Bevor sie nun gleich andockt, fühle ich erst mal an der Muschi vor: Der Busch ist so gut wie ungestutzt. Ich rutsche mal runter: Ja, sie ist dennoch leckbar. Erst ist sie still, vielleicht skeptisch; ich gebe mir mehr Mühe; dann regt sich was: Oy quiekt wie ein Ferkelchen, zuckt, fiepst, zuckt, stöhnt und quiekt.

Ich rutsche wieder hoch und missioniere sie. Mit der gehen Stellungen, die nicht mit jeder gehen. Missi in allen Taktfrequenzen und Härtegraden, huch ist die eng! War zwar erwartet, aber dennoch eng! Ein Beinchen hoch, dann das andere, beide Beinchen hoch. Beinchen neben ihrem Kopf abgelegt. Beinstrecker rechts, Beinstrecker links, wieder Missi. Knutschen ist immer dazwischen dabei. Mich nach hinten fallen lassen und sie dabei festgehalten – schon sind wir im Reiter ohne abzudocken. Unglaublich, diese tollen B-Naturtitten an der kleinen Person. Reiten kann Oy nicht besonders. Also wieder selbst aktiv werden. Doggy mit Oy ist beeindruckend: Ein dunkler, schmaler Rücken ohne Tattoos, Mordstaille, Knackarsch, ein paar Haare um das enge Vötzchen, in das mein Schwanz ein- und ausfährt. Oy quiekt und quiekt, durchaus authentisch, dreht sich ein paar mal mit feurigem Blick zu mir nach hinten um, und drückt Boom-Boom-Freude aus. Wir gehen etliche Schlagzahlen durch. Ihre Mumu ist so nass, dass sie bei entsprechender Aktivität laut klatscht. Noch ein bißchen Missi, Beine hoch und runter. Oy will’s jetzt wissen, und ihre Muskeln klammern mächtig. Irgendwie schwinden mir auch die Kräfte, und trotz starker Air-Con bin ich ordentlich verschwitzt. Abschuss in ihre Pussy.

Oy hat es überhaupt nicht eilig und kuschelt sich so wie sie ist, an mich heran. Vielleicht 10 Minuten schrauben wir noch aneinander herum. Dann kurzes Abduschen. Ich habe nicht auf die Uhr gesehen, aber wir dürften eher so jenseits 1 Stunde gelegen haben.
Good girl! Oy wollte sich partout nicht fotografieren lassen. Ich respektiere das natürlich.

Seit kurz nach dem Mittag bin ich auf der Straße. Die Zeitumstellung fordert ihren Tribut. Eigentlich wollte ich nur mal kurz aufs Zimmer und an meinem Bericht weiterschreiben, es donnert auch heftig bevor ein Sturzregen einsetzt, aber dann lege ich mich doch mal kurz gegen 18 Uhr aufs Bett, habe den Wecker sicherheitshalber auf 21 Uhr gestellt, und genau so kommt es: Ich schlafe 3 Stunden und bin danach merklich fitter als zuvor.
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RE: mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019 - von mmmm - 14.10.2019, 11:22