mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019
Mittwoch, 2. Oktober, Teil 2: Mein erstes Mal i-Bar und Insomnia-Discothek 

Gegen 23 Uhr bin ich hinten an der Walking Street angekommen, und will jetzt doch einfach mal die i-Bar kennenlernen. Es gibt einen Personen-Search am Eingang. Der Laden ist groß, sehr groß, sehr leer und mächtig laute Musik: Etwa 40 Semi-Professionelle und etwa so viele Männer. Da würden erheblich viel mehr herein passen. Buchbare Damen sind entweder sofort vergeben, oder sie kommen in Gruppen und machen deutlich, dass sie auch nur für Männergruppen ansprechbar sind, und sehr viele der jüngeren wollen erst mal Party machen. So ganz wohl fühle ich mich hier nicht gleich, da ich nur mit anderen Männern zusammen hier eine Frauengruppe knacken könnte. Auf der anderen Seite sind schon ein paar gewaltige Geschosse dabei, und so drehe ich immer mal wieder eine Runde durch die Bar. Gegen Mitternacht ist der Laden gerammelt voll, und immer noch strömen mehr Ladies herein. Jetzt kann ich die ein oder andere ansprechen, aber so recht will es nicht passen. Viele sind auf short time aus, und die Longtimer wollen nur mit Gummi. I-Bar funktioniert heute Abend einfach nicht. Nur aus Interesse, um es mal gesehen zu haben, gehe ich gegen 0.30 Uhr morgens hinten die Treppe ins insomnia hoch. Wenn es vorher in der i-Bar laut war, hier ist es unglaublich laut, und der Laden ist brechend voll. Wenn bei den Ladies am Tisch nur Biere oder Wasser stehen, sind sie meist noch allein. Wenn Rum, Wodka oder Gin auf dem Tisch stehen, hat das ein Mann ausgegeben, auch wenn er gerade mal nicht neben der Dame stehen sollte. So kann ich potenzielle Kandidatinnen ausmachen. Ich bin mit 3 oder 4 Ladies im Mitt-Zwanziger-Bereich nacheinander im Kontakt, einige spreche ich an, einige sprechen mich an. Die ganz jungen anzusprechen macht einfach überhaupt keinen Sinn, denn die wollen einfach nur Party machen und erst danach was klar machen. An einem Tisch mit 3 Frauen lächelt mich eine Dame ein, ich lächle zurück, ein Gespräch beginnt. Lada, so heißt die Lady, spricht ganz brauchbares Englisch. Ich habe noch mein Bier, sie hat eine kleine Wasserflasche, unsere Hände ertasten die Körper. Wir knutschen, was durch ihre Zahnspange mich noch mehr aufgeilt. Wir einigen auf 2000Bt longtime bis etwa 12 mittags, sie will lieber mit als ohne Kondom, aber als ich ihr sage entweder ohne oder gar nicht, da ist das kein Problem mehr für sie.

[Bild: vAZQPNz4tW_SAM_4377_Balken.jpg]
Da Lada nur eine Semi-Professionelle ist und nur im Nebenjob fickt, habe ich ihr Gesicht auf den Fotos teilweise abgedeckt. Ich bitte, dieses Zugeständnis an die Privatsphäre der Lady zu akzeptieren. Diese beiden Schüsse sind vorm insomnia in der Walking Street aufgenommen.

[Bild: 7xhDuwGZgO_SAM_4376_Balken.jpg]

Lada besitzt allen Ernstes ein Auto, geparkt in einem großen Parkplatz gleich hinter den Clubs, den der Tourist nie finden würde. Auf ihren hohen Hacken läuft sie mit mir die paar meter dorthin, und wir fahren zum April Suites. Dinge gibt’s in Pattaya …

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Lada (Insomnia Discothek, Walking Street)
27J, Sri Racha (20km N von Pattaya)
160 cm, 40kg, Kindergröße oder KF32, extrem skinny, Mords-Taille und brett-harter Apfelarsch
C-Cups (Silikon) wunderschön gemacht/hart, stehend, dunkler Teint
breites Gesicht, Stupsnase, aufgespritzte Unterlippe, Schneeketten auf den Zähnen, braune Augen 
Haare schwarz/brünett verlaufend, gewellt, fast rückenlang 
Tattoos: große bunte Schmetterlinge stark verblasst anstelle eines Arschgeweihs; Piercings: keine; Busch: nein/blank rasiert
Vorleben: kommt seit etwa 2 Monaten in die insomnia als Nebenjob, brauchbares Englisch und gut motiviert
FO inkl. EL, GVO
super-enge Muschi


In meinem loom gegen 2 Uhr morgens angekommen, meint Lada gleich, sie wolle zunächst mal duschen, und geht nachdem sie die Heels ausgezogen hat mit Handtäschchen und allem Krimskrams schnurstracks ins Bad. Sie weiß, weshalb sie hier ist. Ich höre die Dusche, die Zahnbürste, sie macht und tut, Fläschchen klicken auf und zu, und nach 10 Minuten steht sie im Handtuch eingewickelt vor mir. Ich packe meine Schöne der Nacht aus, und betrachte ihren Hardbody erstmal genauer. Eigentlich mag ich ja keine Sillis, aber diese sind wirklich außergewöhnlich gut gelungen. Ich dusche, wir robben aufs Bett und knutschen erst einmal gepflegt. Lada knutscht gern und ich ebenso, und so heizen wir uns mächtig an. Sie spielt gern mit meinem Schwanz und ich natürlich an diesen tollen C-Cups oder der blank rasierten Mumu. Sie küsst sich an meinem Körper entlang, die Titten umspielen irgendwann zielsicher meinen Schwanz. Dafür hat sie die also vor 2 Jahren machen lassen.

Ladas Gebläse ist deutlich besser als das der letzten Nacht. Ich gehe davon aus, sie ist stark nymphoman und narzistisch geprägt, und meine Geilheit überträgt sich auf sie, und so gibt sie vollen Einsatz. Sie bläst tief, sehr nass, leider mit zu wenig Unterdruck und besabbert meine Eier dermaßen, dass es eine wahre Freude ist. Wir sind wild und werden wilder. Als ich Lada lecke, durchlaufen wilde Zuckungen ihren Körper, die ich ihr voll abnehme. Sie schluchzt, quiekt, stöhnt und schreit. Sie wälzt sich herum, greift nach meinem Schwanz und Eiern, und bläst jetzt noch viel nasser.

Es kommt der Moment, da darf mann nicht widersprechen: Sie rutscht hoch, und schiebt ihn sich im Reiter rein, weil sie das jetzt will. Vaginalmuskelkontraktionen von Anfang an, ihr Unterleib zcukt wieder und wieder, und ich halte mich nach 3 oder 4 Minuten nur noch gerade so zurück, um nicht schon zu kommen. Das interessante ist, auch sie macht kaum Reiterbewegungen, es sind die Muskelkontraktionen in dieser super-engen Muschi, die mich fertig machen. Dazu natürlich wirken auch die wunderschönen Titten. Ich muss was ändern, um das Ende Spiel nicht vorzeitig zu beenden. Ich ziehe Lada an mich heran zum Knutschen, ganz intensiv mit Zungen und Abschlecken ihrer Schneeketten. Da sie jetzt schon flach auf mir liegt, braucht es nur einen kleinen Impuls zur Seite, und ohne Abdocken landen wir im Missi. Jetzt käme ich eigentlich mal zum Zug, sie macht die Beine schön weit auf, stöhnt authentisch weiterhin in allen Formen des Stöhnens, ihre Augen drücken pure Lust aus, und ihr Vaginalmuskel knackt an mir. Unsere Chemie und ihre Arbeitseinstellung stimmen einfach, dazu naturgeil, und so erlebe ich diesen Fick besonders intensiv. Leider kann ich nicht so lange durchhalten, da der Reiz einfach zu groß ist. Es war vielleicht eine halbe Stunde, aber eine sehr, sehr gute, und ich komme in Lada. Sie lässt mich lange auszucken, wir gehen beide einzeln kurz duschen.

Eng angekuschelt und knutschend liegen wir zusammen, bis wir nach geraumer Zeit einschlafen.
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RE: mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019 - von mmmm - 12.10.2019, 12:29