mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019
Mittwoch, 2. Oktober, Teil 1: Herumstreunern in Patty  

Um 7 wachen Tar und ich auf, und sie will auschecken. Ich merke, jetzt muss ich sie ganz schnell einfangen, sonst büxt die noch ohne Morgennummer aus. Sie faselt was von „2 shots“, ich erinnere sie, dass wir longtime ausgemacht haben und die Morgennummer dazugehöre. Ich muss wohl den richtigen Ton getroffen haben, und sie hatte wohl auch nur zaghaft versucht, ob ich einwillige, denn sie greift mir an den Schwanz, küsst sogar etwas, und will gleich ein Kondom draufziehen. Nee, blas mal erst. Ihr könnt Euch denken, was kommt.

Ganz so lange, wie die zweite Nummer der Nacht wird es nicht, aber ein knappes Stündchen vögeln wir schon. Wir gehen einfach nochmals alles Erlernte durch, Tar rackert mächtig und schwitzt, denn sie will es zu Ende bringen, und ich lasse mir Zeit, viel Zeit.
Danach duscht sie gefühlte 30 Sekunden, ich übergebe ihr die abgemachten 2000Bt, für die sie sich sehr nett bedankt, und weg ist sie. Die Hotel-Rezeption ruft an: „Your lady checking out. All ok?” – Ja, gerne.

Ich schlafe noch bis 11.30 durch. Das tat jetzt gut nach dem Flug, und ich fühle mich fit für neue Taten. Erstmal geht’s nach dem Duschen zur Easy R-Con Bar in der Soi Buakhao zum Frühstück. Es regnet leicht, sodaß ein Schirm genügend Schutz bietet. Es ist auch unerträglich schwül, und verbringe ich viel Zeit in der Bar. Nachdem der Regen aufgehört hat, laufe ich erst gegen 15 Uhr Richtung LK Metro vor, aber dort beginnt der Tag ja meist erst gegen 18 Uhr oder so, und es ist wirklich noch jede Bar dort zu. In den besseren Clubs läuft der Staubsauger.

[Bild: ZAXpVzU7K8_SAM_4373.JPG]
Dieser Schuss gelingt mir auf der Soi Buakhao ganz nahe der LK Metro. Es ist ein Ladyboy: Ich war mit ihm ins Gespräch gekommen, sehr netter Typ, mitteltiefe Stimme, kleine Hände, keinerlei Adamsapfel, aber irgendwie zu überkandidelt, um echt zu sein. Er will mir gleich einen Blow Job verpassen, aber so weit geht die Sympathie denn doch nicht. Also packe ich ihm zur Prüfung an die Muschi, und da ist statt Muschi ein Schwanz. Wir haben uns dann noch sehr nett unterhalten. Er hat verstanden, dass Ladyboy nicht mein Ding sei, wenngleich er mich so, so gern geblasen hätte. Nee, das brauche ich nicht.

Die Soi Diana laufe ich herunter. Vor einem Massagesalon sitzen 2 Ladies. Die Situation war so grotesk, die konnte ich leider nicht fotografieren: Eine der Massage-Ladies, durchaus ansehnlich, trägt doch tatsächlich ihr T-Shirt wie eine Art Bolero. Sie hat es einfach hochgerollt, sodass es nur die Schultern bedeckt. B- oder vielleicht C-Cups blank auf offener Straße.

Irgendwie vertrödele ich den Nachmittag und frühen Abend. Ich esse dieses Mal Seafood im J‘Boom-Restaurant direkt auf der Ecke Pattaya Klang/Beach Road (Soi-6-seitig).

Irgendwie ist mir nach Laufen statt Baht-Bus fahren. Von meinem Hotel aus geht es die Soi Buakhao lang, LK Metro, Soi Diana, die 13. weiter runter bis auf die Beach Road. Es steht nicht ganz die gleiche Auswahl an Ladies dort wie sonst. Ich meine, es seien viel mehr als bei meinen vorherigen Trips, und ein paar ansehnliche Jüngere, meist schüchtern, sind ebenso dabei. Vermutlich der Tribut der Nebensaison, den die Ladies zahlen müssen.
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RE: mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019 - von mmmm - 12.10.2019, 12:21