mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019
Kaum die Berichte zum Trip #2 fertig geschrieben, und schon habe ich meinen nächsten Trip gebucht. Der 3. Oktober liegt geschickt, sodass ich nur wenige Urlaubstage benötige.

Thai Airways Montag 30. September FRA – BKK 20.40 ankommend am nächsten Tag um 12.30 mittags
Der Pattaya-Bus vom Terminal nach Pattaya zu ca. 120Bt
5 Nächte im April Suites: Tolle Lage oberhalb der Soi 6, toller Roof Top Pool, sehr gepflegte Zimmer und das alles für 28,30 € pro Nacht bei Agoda gebucht.
Thai Airways Sonntag 6. Oktober BKK – FRA 23.45 ankommend am Montag Morgen um 6.15. Vom Flughafen direkt zur Arbeit gerade so, als wäre nichts gewesen. Das ist optimales Zeitmanagement.

Ungefährer Plan:
·      Der Altersdurchschnitt der Girls bei meinem Mai/Juni-Trip war 33 Lenze. Kein Probem damit, da die meisten Frauen gut zu mir gepasst haben, und die fuck performance oder die Natürlichkeit ja häufig mit dem Alter wächst. Dennoch hätte ich gern mal wieder etwas richtig Junges (aber Legales natürlich) dabei.
·      Meine Porn von der Soi 6/Kawaii-Bar aus meinen bisherigen Trips werde ich nicht vorher kontaktieren. Ich hatte ihr beim Abschied im Juni „till next year“ gesagt, und ein Mal Aussetzen ist wohl auch besser so.
·      Soi 6 ist mein perfektes Revier. ST in den BJ-Bars am Tage und LTs abends mitnehmen.
·      Nachholen möchte ich dieses Mal: Freelancer in der i-Bar/Insomnia. Das hatte ich noch nicht.
·      Vermutlich werde ich die Telephone Bar, DIE Neuentdeckung meines Mai-Trips, wiederholen müssen
·      Eventuell samstagabendliches Seafood Buffet im Hilton (Soi 9), danach Stunner in deren Roof Top Bar auftun. Auf der anderen Seite wird Samstag meine letzte Nacht in Pattaya sein, daher ist Flexibilität angesagt, um ein Maximum rauszuholen.
·      LK Metro oder soi Diana Beer Bars nachholen

Ansonsten werde ich mich wohl weiterhin vor allem treiben lassen. Mehr Plan braucht Pattaya ja nicht.
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Dann Dir schon mal viel Spaß bei deinen Aktivitäten. Und in soi 6 und unseren Wohnzimmer KK bist du bestens auf gehoben mmmm! Danke nochmals für deine Berichterstattung!
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Moin,

sportlicher Trip Winke Der lange Flug und nur 5 Naechte, dann direkt vom Flughafen zur Arbeit...Du scheinst einen entspannten Job zu haben Lachen Wuensche Dir viel Spass  Winke

Pattylover
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Dienstag, 1.Oktober: Ankommen und akklimatisieren

In Bangkok kurz nach dem Mittag gelandet, an der Immi habe ich gerade mal 4 Personen vor mir. Runter auf die unteren Levels zum Geldwechsel brauche ich diesmal nicht, da ich ja noch 854Bt an Restbeständen vom letzten Trip habe, s. https://www.lustscout.men/forum/showthrea...tid=175760. Daher gleich auf Level 1 zum Gate 8 und am dort nicht übersehbaren Pattaya-Bus-Ticketschalter angestellt. Um hierhin zu gelangen, geht ihr am besten auf dem Ankunftslevel 2 nach links bis etwa Gate 7 und erst dort 1 Level abwärts auf Level 1. Auf Level 1 kann man nämlich nicht von Gate 4 zu den höheren Gates hinüberlaufen. Nach knapp 5 Minuten komme ich dran: 13.50 Abfahrt inkl. 1 Gepäckstück + kleines Handgepäck für 120 Bt Cash.
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Der Bus vom Airport nach Pattaya 

Sehr günstiger Preis im komfortablen Reisebus mit Liegesitzen. Ich döse die 1 ½ Stunden auf dem Bus so vor mich hin. Der erste Halt ist in Nord-Pattaya; ich steige am 2. Halt aus, der Pattaya Klang (oder auch Pattaya Central Road genannt). Es stehen sofort Motobike-Taxen dort, die die Gäste für 100Bt in die Stadt bringen wollen. Ich überquere den großen Kreisverkehr, denn ich weiß etwa am 3. Haus auf der rechten Seite hinterm Kreisel ist ebenso ein MB-Stand. Für 50 Bt bringt der Fahrer mich einfach die Pattaya Klang herunter zum August Suites. Mit ging es dabei nicht um die 50 Bt, aber Nepp muss man ja nicht unterstützen. Ich gehe am August Suites vorn rein und hinter wieder raus, denn mein Hotel ist das April Suites direkt dahinter.

Mein Zimmer ist topp: Es ist ein Superior Double room, so wie schon im Frühjahr, das im unschlagbar günstigen Sonderangebot zu € 28,30/Nacht war. Sehr sauber, weißer Fliesenboden, ausreichend dimensionierter 28 qm Wohn-/Schlafraum, Doppel-Couch, großer Kühlschrank, täglich 2 Flaschen Wasser, winziger Balkon zum Klamotten trocknen, 2-türiger Kleiderschrank mit großem Zimmer-Safe darin, alles immer noch recht neu, Bad sehr neu mit bodentiefer Glas-Dusche. Sehr großes Bett mit brettharter Matratze, besser zum Vögeln als zum Schlafen geeignet.

Um 16 Uhr bin ich im Raum, ich räume meine Sachen ein, schließe insbesondere meine Wertsachen, Dokumente und PC im Zimmer-Safe ein, und um 18 Uhr bin ich auf der Piste, d.h. Pass und Euros mitgenommen zum Cash-Umtausch in der leuchtend-gelben TT-Exchange kurz hinter der Pattaya Klang auf der Soi Buakhao etwa auf Höhe der Smurf-Bar. Pass und 500 Euros überreicht, heute 33.27 (mein letzter Umtausch Anfang Juni lag noch bei 35,20Bt/€), einen Packen Scheine erhalten und ein paar Meter zurück zum Family Mart. 4 0,5l-Dosen und 4 0,32l-Dosen Chang-Bier, mehr brauche ich erst Mal nicht; das ganze für 335Bt. Zurückgetrabt zum April-Suites, Kühlschrank eingeräumt und Pass und Überbestände an Geld weggeschlossen. Jetzt bin ich fast fertig für Boom-boom.

Um 18 Uhr war es sehr schnell dunkel geworden, immer noch sehr heiß, aber nicht schwül; um 18.30 ist es stockfinstere Nacht. Ich laufe nochmals eben um die Ecke zur Soi Buakhao zurück. Einen Haarschnitt hatte ich vor der Abreise einfach nicht mehr einplanen können, und auf der Buakhao sind ja allein im oberen Teil etwa 6 Friseure und weiter unten noch viel mehr. Ein Laden sieht durch die große Scheibe besonders aufgeräumt und sauber aus. Zum Ködern der Herren sitzt eine geil aussehende, kaum angezogene junge Dame vorn auf der Couch: Ja, Wartezeit gebe es keine, 100Bt, also 3 Euro, koste ein Nass-Schnitt, dazu dieses freundliche Lächeln. Sie lotst mich auf den Stuhl, bereitet mich vor mit Umhang und all dem, lächelt mich erneut an und … dann kommt eine eine ältere unattraktive Dame hinter einem Vorhang hervor und verpasst mir einen wirklich ordentlichen Haarschnitt. Clever eingestielt, aber der Haarschnitt ist wirklich gut.

Da ich schon mal hier bin, laufe ich die Buakhao weiter und kurz hinter dem S-Schlag die Soi Made in Thailand herunter. Es mag eine einmalige Beobachtung sein, aber es ist relativ wenig los in den Bars, und bis auf die OUR Bar by Sonja, die mit der VIP Canadian Werbung, zweite ganz unten fast schon an der Kreuzung mit der 2nd Road sind auch weitgehend deutlich unattraktivere Damen dort. Das habe ich schon besser erlebt.

Ich drehe auf der 2nd um und laufe zur Soi 7 herauf. Hier sind doch viele hübschere Damen unterwegs, aber das Geschäft ist nur unwesentlich besser: Einige Bars sind ordentlich besucht, andere sind absolut leer. So legen sich die Damen auf der Straße ins Zeug und versuchen, jeden Mann auf „just 1 beer“ in ihre Bar zu ziehen, Schwanzgegrabsche inklusive. Viele sind wirklich süß, und ein paar kleinere Flirts beginnen, aber so ganz fündig geworden bin ich noch nicht. Eine meint besonders lustig zu sein, indem sie mir um den Hals fällt, leicht runter rutscht und mir mit ihren knall-rot bemalten Lippen durch mein weißes T-Shirt hindurch eine Brustwarze bezutzelt. Das Shirt ist vom Lippenstift knallrot, reif für die Wäsche. Vor der Shooters Coyote Bar stehen wieder reichlich über 10 absolut heiße Stunner zum Runterkühlen nach dem Tanzen - drin ist viel los, die Damen tanzen wirklich toll auf dem Tresen – aber Coyote Bar ist eben doch nur wie Duschen ohne Wasser….

Ich will jetzt was zum Essen und laufe über die 2nd Road vor Richtung Soi 6, um in meinem geliebten khwanjai Thai- und Seafood-Restaurant einzukehren. Was im Mai/Juni noch ein wunderbar offenes, sehr gut gebuchtes Terrassen-Restaurant mit einer leichten Brise Wind war, ist einem Bauzaun gewichen. 500m weiter rauf auf der 2nd Road Richtung Siam@Siam-Hotel seien sie gezogen, genau gegenüber dem Alcazar.
Dort trabe ich hin, es ist in der Tat exakt gegenüber dem Alcazar, die attraktive Speisekarte ist dieselbe geblieben, aber leider ist das Lokal nun in einem Raum, der allerdings zur See-Seite hin offen ist. Das Essen ist lecker wie zuvor und dabei spott-billig – Fried Rice mit Shrimps, leicht scharfer Papaya-Salat mit Erdnüssen und ein frisch gepresstes Zitronen-Mix-Getränk für 190Bt - aber es ist nicht mehr so herrlich chillig da drin, und gerade mal 5 Tische sind besetzt.
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Khwanjai Thai-und Seafood-Restaurant in neuer Location
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Fortsetzung Dienstag, 1. Oktober: Kommen wir langsam zum Thema

Sorry, dass ich so lange nicht weiterberichtet habe: Es gab ein Mords-Gewitter. Einer der Blitze ist in eine Trafo-Station eingeschlagen, als ich gerade unter der Dusche stand. Das Licht kam nach 1 Minute wieder, aber das WLAN im Hotel ist seitdem tot.

Es dürfte so 21.30 sein. Zeit jetzt für einen ernsthaften Besuch der Soi 6. Irgendwie macht mich aber nichts so richtig an. Die richtig jungen Damen, die ich sehe, gehen nicht richtig ran, sind mit dem Handy beschäftigt, oder, oder, oder. Also gehe ich auf ein letztes Mal zur Soi 7 herüber, nehme mir Zeit, lasse mich von jeder sich anbietenden Dame ansprechen. Das ist nett, und diverse wären auch buchbar, aber heute Abend ist mir nach einer sehr jungen. Recht weit oben, knapp vor der bekannten Shooters bar, ist die Rolling Live Bar 4, sogar mit einem Pole am Eingang. Da ist verhältnismäßig mehr los als bei vielen anderen Bars, die Damen sehr engagiert am Werben, und eine in der zweiten Reihe leicht schüchtern staksig Herumstehende in topf-ebenen Sandalen ohne jeden Absatz fällt mir ins Auge. Als sie merkt, dass mein Blick an ihr hängenbleibt, lassen die 3 Ladies, die an mir herumzerren, von mir ab, und machen den Weg in die zweite Reihe frei, und die Süße freut sich nun so richtig. Ok, die Wassertiefe muss ich noch messen, aber das könnte was werden. Ich bekomme ein Bier und Tar, so heißt die 20-jährige, einen LD, vermutlich Apfelsaft, der nach Bier aussehen soll. Unterhaltung ist nicht ganz so ihres wegen limitierten Wortschatzes, Ihren Arsch drückt sie gern an mein Gemächt, den Schwanz begrabscht sie aber nicht, und Küssen will sie auch nicht wirklich. Eine Freundin sagt, sie sei den ersten Tag heute in der Bar. Tar trägt noch kein Namenskärtchen der Bar und ist, anders als ihre Marktbegleiterinnen auch noch nicht auf der Facebook-Seite der Bar abgelichtet, aber das kommt vermutlich noch: https://www.facebook.com/pages/Rolling-Live-Bar-4-Soi7/258397217613600. Ich nehme Rücksicht auf ihren Mangel an Erfahrung und Offenheit, und lasse es sehr, sehr langsam angehen. Das hilft, und nun geht es mit dem Unterhalten auch etwas besser. Ich schlage 1 Partie Pool-Billard (für 80 Bt, wenn ich mich recht erinnere) vor. Erst will sie nicht, weil sie es nicht könne. Ein paar „Freundinnen“ bekommen das mit, und erklären ihr ihre Rolle auf Thai. Das fruchtet sofort. Ja, sie wolle gern mit mir Pool spielen. Nichts lieber als das, wenn sie sich etwas helfen lassen dürfe. Ihr könnt Euch vorstellen, wie lustig so etwas sein kann: 3 Marktbegleiterinnen und ein zur Bar gehörender Thai-Mann coachen die Süße nun, verschieben die Lady um den Pool-Tisch herum, verschieben ihren Queue, ihre Hände, ihren Daumen, und was sonst noch alles, bis die Richtungen jeweils weitgehend stimmen.
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Pool-Billard-Training für Tar
 

Wir lachen viel, und jedes Mal wenn sie eine Kugel versenkt, freut sie sich wie ein Kind, … und die ganze Bar ist erleichtert.
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Tar nach dem Versenken einer Kugel beim Pool

Obwohl ich wirklich ganz schlecht im Pool bin, führe ich immer mit etwa 2 Kugeln, versenke auch die schwarze im richtigen Loch, aber leider geht die weiße dabei mit rein, und so gewinnt sie auch noch. Das kam taktisch alles sehr gut zusammen, wir gehen zu unserem Bartisch zurück zu unseren inzwischen zweiten Getränken, es ist kurz vor 23 Uhr, und ich lenke das Gespräch auf die weiteren Pläne des Abends. Als ich sie frage, hakt sie nach und fragt „Short time?“ Als ich Long time antworte, ist sie erfreut. Jetzt will sie wissen, wieviel ich ihr zahle. Ich antworte mit 2000Bt, ohne Kondom. Nun macht sie einen blöden Anfänger-Fehler, oder war es eventuell doch Absicht. Sie hat offenbar ohne Kondom nicht korrekt verstanden, und hakt ausgerechnet bei der Mamasan nach, was das bedeute. Die hält mir einen Vortrag, dass alle Ladies in ihrer Bar zwar FO aber nur GVM machten, da einfach zu viele wechselnde Customer. Tar will nun 5000Bt, ich lache, und stehe auf. Die Mamasan steht noch daneben, vermittelt sofort, und auf wundersame Weise sind 2000Bt Long time mit Kondom ok. 600Bt BF will die Bar. In gefühlten 3 Sekunden ist Tar mit Handtäschchen zurück. Die Mamasan sagt mir in dem Augenblick, in dem wir ohne sie sind, ich möge bitte sehr vorsichtig mit Tar umgehen, und mich bitte ans Kondom halten.
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Zweite Fortsetzung Dienstag, 1. Oktober: Erste Longtime

Mit ein paar Schritten kommen Tar und ich in meinem Hotel an, sie gibt ihre ID an der Rezeption ab, und der Rezeptionist wünscht uns nicht gute Nacht sondern viel Spaß. Recht hat er.

Tar (Rolling Live Bar 4/Soi 7)
20J, Isan
160 cm, 40+kg, Kindergröße oder KF32, skinny, Mords-Taille und brett-harter Apfelarsch
A-Cups super-fest mit leichten braunen Treckerventilen, dunkler Teint
sehr hübsches Gesicht (leicht kindlich), Stupsnase, dieses Lächeln, schwarz-braune Augen 
Haare schwarz glatt mit leichtem Brünett-Glanz, fast rückenlang 
Tattoos: Tiger auf rechtem Oberschenkel (s. Foto) und etwas auf der rechten Bauchdecke; Piercings: keine; Busch: vorhanden, leicht gestutzt
Vorleben: nach eigenen Angaben 1 Woche in Pattaya, 1. Tag in der Rolling Live Bar 4, sehr rudimentäres Englisch und leider wenig motiviert
FO inkl. EL, GVM


Wir kommen in meinem loom gegen 23 Uhr an, und ich merke Tar an, sie ist sehr verklemmt. Sie streift ihre Sandalen ab, weil man das in Thailand so tut, und setzt sich auf den Stuhl und macht einfach nichts und schaut mich an. Ich frage, ob sie Bier oder Wasser aus dem Kühlschrank möge. Ja, gerne ein kleines Bier. Fotos hatte sie gern von sich schießen lassen, so auch jetzt.
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Ich setze mich auf die Bank neben ihr und versuche ein Gespräch aufzubauen, aber das geht nicht besonders leicht. Wenigstens lacht sie als Antwort immer, was die Situation etwas löst. Ich massiere ihren Nacken, das bringt etwas Vertrauen, und nun sagt sie, sie wolle eine Shower nehmen. Na denn, sagt’s, und verschwindet völlig angezogen im Bad und verriegelt die Tür. Es dauert nicht lang, da steht sie im Handtuch verhüllt wieder draußen. Nun möge ich duschen. Ich komme von der Dusche zurück, sie steht noch im Handtuch beim Bier, und ich enthülle meine Lady der Nacht erst einmal. 1-A-Optik, seidenweiche Haut überall, kleine Titten, was vorher klar war; ein zweites dezentes Tattoo kommt zum Vorschein. Ein toller Schuss. 

Leichte Küsse gehen jetzt, an den Schwanz geht sie mir auch gern, aber sie ist verklemmt. So legen wir uns aufs Bett, und ich kuschle erst einmal mit ihr, ohne ihr an die Muschi zu gehen. Das hilft, und nun besinnt sie sich, warum wir da sind, und schrubbelt und bläst. Na ja, gut ist das nicht, aber sie inkludiert doch tatsächlich nach kürzester Zeit die Eier und beschlabbert diese. Tars Gebläse hat keinen Unterdruck, keine Varianten, ist einfach nur ein weicher Mund über meinen Schwanz gestülpt. Sie will zügig aufsatteln, aber ich möchte erst lecken, auch schon um die Kleine möglicherweise weiter aufzulockern. Sie lässt sich gern lecken, und wird sehr schnell so etwas von patsch-nass, wie ich das meist nur von den ganz jungen Ladies kenne. Nun lässt sie sich fallen, krümmt sich ein kleines bißchen, quiekt mit fiepsigem Stimmchen fast schon wie eine Japanerin. Während ich sie lecke, rudert sie hin und wieder mit einem Arm herum, ob sie eventuell meinen Schwanz erwischen könne. Das lasse ich natürlich gern zu. Als ich ausgeleckt habe, will sie noch einmal blasen, hockt sich zwischen meine Beine, und stülpt die Schnute wieder drüber, bringt aber überhaupt keine Geduld auf. Sie rutscht hoch, beginnt eine niedliche Schlittenfahrt, besinnt sich aber der Worte der Mamasan, und schon ist der Präser drauf. Zumindest die zügige Montage muss sie anderswo geübt haben.


Ihr Ritt ist grottenschlecht, einfach nur ein auf mir Herumschaukeln ohne Höhen und Tiefen. Trotz des Gummis hat ihre junge Muschi ganz nette Reibung, auch wenn sie gemessen am Körperbau nicht so sehr eng ist, aber richtiger Sex ist ganz anders. Ich merke so langsam beides: die Müdigkeit vom langen Nachtflug aber auch, dass der Überdruck abgebaut werden muss. Ich will jetzt gar nicht alle Stellungen durcharbeiten, die Enge und Wärme sind ok, und ich entlade mich am Ende eines ausgedehnten sehr schlechten Ritts. Kondition hat Tar bewiesen - viele andere hätten einen Stellungswechsel vorgeschlagen - aber technisch war das überhaupt nichts.
Wir spülen uns unter der Dusche kurz ab, wieder züchtig hintereinander, sie greift zur Fernbedienung des TV, sucht diesen Krimi raus, bei dem in Venedig ein Tresor geklaut wird mit wilden Verfolgungsjagden durch die Kanäle, TV viel zu laut, kuschelt sich an mich und meint zuckersüß, ich solle jetzt einschlafen. Das ist jetzt so überhaupt nicht meines, beim Fernsehen schlafen, aber der Flug fordert seinen Tribut, und ich schlafe vielleicht für ein knappes Stündchen.


Ich wache auf, der TV blökt immer noch rum, Tar döst eng an mich gekuschelt und schaut nicht hin. Ich greife ihr an Titten und Muschi, beknuspere ihre Lippen etwas. Sie faselt was von „2 Shots“, aber als sie meinen Steifen bemerkt, ist sie wieder bei der Sache, denn sie erkennt, aus der Nummer kommt sie jetzt nicht raus. Elan und Fickfreude sehen aber anders aus. So langsam ändert sich mein Eindruck: Tar ist gar nicht so verklemmt, wissen tut sie alles. Technik hat sie keine drauf, aber vor allem verlässt sie sich auf ihre Optik, ist fick-faul und macht einfach nur so viel wie gerade eben nötig. Thailändisches Take-care ist da was ganz, ganz anderes. Nichtsdestotrotz macht sie nun leichte Initiativen, stülpt mir wieder ihren Mund über den Schwanz, zieht danach den Pariser drauf, will mich wieder in der ersten Position zu Ende reiten, aber nun, wo der Druck einmal raus ist, klappt das bei dem schwachen Einsatz natürlich nicht. Ich drehe sie um, fahre vorsichtig im Missi ein, ihr Blick sagt Zustimmung, und ich lege nun los. Tar liegt nur rum, macht nicht mit, aber egal wie ich sie vögele, alles erhält ihre Zustimmung, und das Leichtgewicht stützt sich mit beiden Händen oben am Bett ab, sodass sie gegenhalten kann. Sie quiekt weiterhin wie ein Ferkelchen. Ich beginne die Beinspielchen; bei ihren 1,60m geht das ja gut. Tar schaut mich an, und lässt mich initiativlos einfach nur machen, quiekt bei jedem Einschlag. Ich frage „good?“ und sie sagt doch tatsächlich „I like!“ Ok, ihre Muschi tropft wirklich, aber warum macht sie dann nicht mit? Ich drehe sie in den Doggy um. Ihr Oberkörper bleibt hoch oben. Ist das ein kleines Püppchen: Dieser Rücken, diese Taille, dieser Apfel-Arsch, einfach ein Optik-Schuss. Ich docke wieder an, geht super bei ihrer hohen Eigenschmierung. Ihr könnt Euch denken, die Mumu klatscht so richtig laut im Doggy. Irgendwie macht‘s Spaß, aber das hatte ich auch schon deutlich besser. So langsam wundert Tar sich, dass das alles nun schon so lange geht. Cowgirl reverse und Reiter folgen. Reiterhocke kriegt sie nicht hin. Ich missioniere erneut, auch sehr schnelle Schlagzahlen und harte Einschläge sind erlaubt. Im Doggy bleibt sie weit oben, ich drücke sie leicht an den Schultern nach unten. Sie folgt und geht mit dem Oberkörper runter, was die Reibung erhöht. Als ich sie in den Liege-Doggy manövrieren will, will sie das vermultich nicht kapieren. Sie will stattdessen erneut aufsatteln, reitet, bis auch ihr die Puste ausgeht, und nun sie nass-geschwitzt ist. Ich will es noch ein letztes Mal wissen und missioniere erneut. Prüfender Blick in ihre Augen: Ja, alles ok, und gern auch knallhart. Ihre Mumu klatscht laut, als ich Tar nun wirklich ganz hart schrubbe, ihr Blick drückt weiterhin Zustimmung aus, und ihr Gequieke ist nun superlaut, den Raum füllend. Gott sei Dank entlade ich mich nun, sonst hätte wohl bald sogar in diesem Hotel die Rezi sich gemeldet. 

Um 23 Uhr waren wir im loom angekommen, um 2.30 machen wir nun das Licht endgültig aus, dazwischen ein 45 Minuten Power-Nap. Wenn sie ordentlich mitgefickt oder gar ein paar mal die Initiative ergriffen hätte, hätte ich sicher nicht so lange bis zum zweiten Abschuss gebraucht. 
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Mittwoch, 2. Oktober, Teil 1: Herumstreunern in Patty  

Um 7 wachen Tar und ich auf, und sie will auschecken. Ich merke, jetzt muss ich sie ganz schnell einfangen, sonst büxt die noch ohne Morgennummer aus. Sie faselt was von „2 shots“, ich erinnere sie, dass wir longtime ausgemacht haben und die Morgennummer dazugehöre. Ich muss wohl den richtigen Ton getroffen haben, und sie hatte wohl auch nur zaghaft versucht, ob ich einwillige, denn sie greift mir an den Schwanz, küsst sogar etwas, und will gleich ein Kondom draufziehen. Nee, blas mal erst. Ihr könnt Euch denken, was kommt.

Ganz so lange, wie die zweite Nummer der Nacht wird es nicht, aber ein knappes Stündchen vögeln wir schon. Wir gehen einfach nochmals alles Erlernte durch, Tar rackert mächtig und schwitzt, denn sie will es zu Ende bringen, und ich lasse mir Zeit, viel Zeit.
Danach duscht sie gefühlte 30 Sekunden, ich übergebe ihr die abgemachten 2000Bt, für die sie sich sehr nett bedankt, und weg ist sie. Die Hotel-Rezeption ruft an: „Your lady checking out. All ok?” – Ja, gerne.

Ich schlafe noch bis 11.30 durch. Das tat jetzt gut nach dem Flug, und ich fühle mich fit für neue Taten. Erstmal geht’s nach dem Duschen zur Easy R-Con Bar in der Soi Buakhao zum Frühstück. Es regnet leicht, sodaß ein Schirm genügend Schutz bietet. Es ist auch unerträglich schwül, und verbringe ich viel Zeit in der Bar. Nachdem der Regen aufgehört hat, laufe ich erst gegen 15 Uhr Richtung LK Metro vor, aber dort beginnt der Tag ja meist erst gegen 18 Uhr oder so, und es ist wirklich noch jede Bar dort zu. In den besseren Clubs läuft der Staubsauger.

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Dieser Schuss gelingt mir auf der Soi Buakhao ganz nahe der LK Metro. Es ist ein Ladyboy: Ich war mit ihm ins Gespräch gekommen, sehr netter Typ, mitteltiefe Stimme, kleine Hände, keinerlei Adamsapfel, aber irgendwie zu überkandidelt, um echt zu sein. Er will mir gleich einen Blow Job verpassen, aber so weit geht die Sympathie denn doch nicht. Also packe ich ihm zur Prüfung an die Muschi, und da ist statt Muschi ein Schwanz. Wir haben uns dann noch sehr nett unterhalten. Er hat verstanden, dass Ladyboy nicht mein Ding sei, wenngleich er mich so, so gern geblasen hätte. Nee, das brauche ich nicht.

Die Soi Diana laufe ich herunter. Vor einem Massagesalon sitzen 2 Ladies. Die Situation war so grotesk, die konnte ich leider nicht fotografieren: Eine der Massage-Ladies, durchaus ansehnlich, trägt doch tatsächlich ihr T-Shirt wie eine Art Bolero. Sie hat es einfach hochgerollt, sodass es nur die Schultern bedeckt. B- oder vielleicht C-Cups blank auf offener Straße.

Irgendwie vertrödele ich den Nachmittag und frühen Abend. Ich esse dieses Mal Seafood im J‘Boom-Restaurant direkt auf der Ecke Pattaya Klang/Beach Road (Soi-6-seitig).

Irgendwie ist mir nach Laufen statt Baht-Bus fahren. Von meinem Hotel aus geht es die Soi Buakhao lang, LK Metro, Soi Diana, die 13. weiter runter bis auf die Beach Road. Es steht nicht ganz die gleiche Auswahl an Ladies dort wie sonst. Ich meine, es seien viel mehr als bei meinen vorherigen Trips, und ein paar ansehnliche Jüngere, meist schüchtern, sind ebenso dabei. Vermutlich der Tribut der Nebensaison, den die Ladies zahlen müssen.
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Mittwoch, 2. Oktober, Teil 2: Mein erstes Mal i-Bar und Insomnia-Discothek 

Gegen 23 Uhr bin ich hinten an der Walking Street angekommen, und will jetzt doch einfach mal die i-Bar kennenlernen. Es gibt einen Personen-Search am Eingang. Der Laden ist groß, sehr groß, sehr leer und mächtig laute Musik: Etwa 40 Semi-Professionelle und etwa so viele Männer. Da würden erheblich viel mehr herein passen. Buchbare Damen sind entweder sofort vergeben, oder sie kommen in Gruppen und machen deutlich, dass sie auch nur für Männergruppen ansprechbar sind, und sehr viele der jüngeren wollen erst mal Party machen. So ganz wohl fühle ich mich hier nicht gleich, da ich nur mit anderen Männern zusammen hier eine Frauengruppe knacken könnte. Auf der anderen Seite sind schon ein paar gewaltige Geschosse dabei, und so drehe ich immer mal wieder eine Runde durch die Bar. Gegen Mitternacht ist der Laden gerammelt voll, und immer noch strömen mehr Ladies herein. Jetzt kann ich die ein oder andere ansprechen, aber so recht will es nicht passen. Viele sind auf short time aus, und die Longtimer wollen nur mit Gummi. I-Bar funktioniert heute Abend einfach nicht. Nur aus Interesse, um es mal gesehen zu haben, gehe ich gegen 0.30 Uhr morgens hinten die Treppe ins insomnia hoch. Wenn es vorher in der i-Bar laut war, hier ist es unglaublich laut, und der Laden ist brechend voll. Wenn bei den Ladies am Tisch nur Biere oder Wasser stehen, sind sie meist noch allein. Wenn Rum, Wodka oder Gin auf dem Tisch stehen, hat das ein Mann ausgegeben, auch wenn er gerade mal nicht neben der Dame stehen sollte. So kann ich potenzielle Kandidatinnen ausmachen. Ich bin mit 3 oder 4 Ladies im Mitt-Zwanziger-Bereich nacheinander im Kontakt, einige spreche ich an, einige sprechen mich an. Die ganz jungen anzusprechen macht einfach überhaupt keinen Sinn, denn die wollen einfach nur Party machen und erst danach was klar machen. An einem Tisch mit 3 Frauen lächelt mich eine Dame ein, ich lächle zurück, ein Gespräch beginnt. Lada, so heißt die Lady, spricht ganz brauchbares Englisch. Ich habe noch mein Bier, sie hat eine kleine Wasserflasche, unsere Hände ertasten die Körper. Wir knutschen, was durch ihre Zahnspange mich noch mehr aufgeilt. Wir einigen auf 2000Bt longtime bis etwa 12 mittags, sie will lieber mit als ohne Kondom, aber als ich ihr sage entweder ohne oder gar nicht, da ist das kein Problem mehr für sie.

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Da Lada nur eine Semi-Professionelle ist und nur im Nebenjob fickt, habe ich ihr Gesicht auf den Fotos teilweise abgedeckt. Ich bitte, dieses Zugeständnis an die Privatsphäre der Lady zu akzeptieren. Diese beiden Schüsse sind vorm insomnia in der Walking Street aufgenommen.

[Bild: 7xhDuwGZgO_SAM_4376_Balken.jpg]

Lada besitzt allen Ernstes ein Auto, geparkt in einem großen Parkplatz gleich hinter den Clubs, den der Tourist nie finden würde. Auf ihren hohen Hacken läuft sie mit mir die paar meter dorthin, und wir fahren zum April Suites. Dinge gibt’s in Pattaya …

[Bild: zB29kzTp1c_SAM_4378_Balken.jpg]

Lada (Insomnia Discothek, Walking Street)
27J, Sri Racha (20km N von Pattaya)
160 cm, 40kg, Kindergröße oder KF32, extrem skinny, Mords-Taille und brett-harter Apfelarsch
C-Cups (Silikon) wunderschön gemacht/hart, stehend, dunkler Teint
breites Gesicht, Stupsnase, aufgespritzte Unterlippe, Schneeketten auf den Zähnen, braune Augen 
Haare schwarz/brünett verlaufend, gewellt, fast rückenlang 
Tattoos: große bunte Schmetterlinge stark verblasst anstelle eines Arschgeweihs; Piercings: keine; Busch: nein/blank rasiert
Vorleben: kommt seit etwa 2 Monaten in die insomnia als Nebenjob, brauchbares Englisch und gut motiviert
FO inkl. EL, GVO
super-enge Muschi


In meinem loom gegen 2 Uhr morgens angekommen, meint Lada gleich, sie wolle zunächst mal duschen, und geht nachdem sie die Heels ausgezogen hat mit Handtäschchen und allem Krimskrams schnurstracks ins Bad. Sie weiß, weshalb sie hier ist. Ich höre die Dusche, die Zahnbürste, sie macht und tut, Fläschchen klicken auf und zu, und nach 10 Minuten steht sie im Handtuch eingewickelt vor mir. Ich packe meine Schöne der Nacht aus, und betrachte ihren Hardbody erstmal genauer. Eigentlich mag ich ja keine Sillis, aber diese sind wirklich außergewöhnlich gut gelungen. Ich dusche, wir robben aufs Bett und knutschen erst einmal gepflegt. Lada knutscht gern und ich ebenso, und so heizen wir uns mächtig an. Sie spielt gern mit meinem Schwanz und ich natürlich an diesen tollen C-Cups oder der blank rasierten Mumu. Sie küsst sich an meinem Körper entlang, die Titten umspielen irgendwann zielsicher meinen Schwanz. Dafür hat sie die also vor 2 Jahren machen lassen.

Ladas Gebläse ist deutlich besser als das der letzten Nacht. Ich gehe davon aus, sie ist stark nymphoman und narzistisch geprägt, und meine Geilheit überträgt sich auf sie, und so gibt sie vollen Einsatz. Sie bläst tief, sehr nass, leider mit zu wenig Unterdruck und besabbert meine Eier dermaßen, dass es eine wahre Freude ist. Wir sind wild und werden wilder. Als ich Lada lecke, durchlaufen wilde Zuckungen ihren Körper, die ich ihr voll abnehme. Sie schluchzt, quiekt, stöhnt und schreit. Sie wälzt sich herum, greift nach meinem Schwanz und Eiern, und bläst jetzt noch viel nasser.

Es kommt der Moment, da darf mann nicht widersprechen: Sie rutscht hoch, und schiebt ihn sich im Reiter rein, weil sie das jetzt will. Vaginalmuskelkontraktionen von Anfang an, ihr Unterleib zcukt wieder und wieder, und ich halte mich nach 3 oder 4 Minuten nur noch gerade so zurück, um nicht schon zu kommen. Das interessante ist, auch sie macht kaum Reiterbewegungen, es sind die Muskelkontraktionen in dieser super-engen Muschi, die mich fertig machen. Dazu natürlich wirken auch die wunderschönen Titten. Ich muss was ändern, um das Ende Spiel nicht vorzeitig zu beenden. Ich ziehe Lada an mich heran zum Knutschen, ganz intensiv mit Zungen und Abschlecken ihrer Schneeketten. Da sie jetzt schon flach auf mir liegt, braucht es nur einen kleinen Impuls zur Seite, und ohne Abdocken landen wir im Missi. Jetzt käme ich eigentlich mal zum Zug, sie macht die Beine schön weit auf, stöhnt authentisch weiterhin in allen Formen des Stöhnens, ihre Augen drücken pure Lust aus, und ihr Vaginalmuskel knackt an mir. Unsere Chemie und ihre Arbeitseinstellung stimmen einfach, dazu naturgeil, und so erlebe ich diesen Fick besonders intensiv. Leider kann ich nicht so lange durchhalten, da der Reiz einfach zu groß ist. Es war vielleicht eine halbe Stunde, aber eine sehr, sehr gute, und ich komme in Lada. Sie lässt mich lange auszucken, wir gehen beide einzeln kurz duschen.

Eng angekuschelt und knutschend liegen wir zusammen, bis wir nach geraumer Zeit einschlafen.
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Donnerstag, 3. Oktober, Teil 1: Beobachtungen im Verkehr

Lada und ich schlafen lange aus. Gegen 10 oder so wachen wir auf. Wir sind immer noch schön aneinander geschmiegt. Ich bin mir sicher, nicht nur ich genieße das. Lada fickt für Geld, und da ist ihre Neigung ihr sehr hilfreich. Wir liegen im Löffelchen, ich habe eine ihrer Mörder-Titten fest im Griff, mein Steifer klopft an ihrem Hintern an, und so schnappt sie sich den erst einmal. Sie dreht sich um, und schon geht das Gebläse erneut los. Sie lässt wieder eine wahre Überschwemmung von Spucke auf Schwanz und Eier los, und ich bin spitz wie Lumpi. In dem Zustand kann ich sie jetzt mit dieser Schraubstock-Muschi unmöglich aufsitzen lassen, und so drehe ich sie schnell um und missioniere Lada. Ihre Muschi ist schon wieder erregt, schnappt richtig nach meinem Schwanz, und ich muss vom ersten Augenblick an aufpassen. Die ist nicht abspritzorientiert, die ist einfach voll dabei. Ihre Augen blitzen, und nun will Lada hart durchgebügelt werden. Ihr Wunsch ist mir Befehl. Sie ist unglaublich gelenkig, sodass die Beine so weit weggeklappt sind, dass ich auch bei diesem schmalspurigen Fahrwerk sehr tief eindringen kann. Weiter innen ist ihre Muschi nochmals deutlich enger. Ich kriege es nicht mehr zusammen, was wir so alles machen, aber der Fick mit Lada ist einer der ganz großen diesen Jahres.

Duschen mit zittrigen Beinen, Knutschen und Titten spielen bevor diese eingepackt werden. Lada hat zwar einen halben Drogeriemarkt in ihrer Handtasche dabei, die Klamotten vom Vorabend einschließlich der Netzstrümpfe zieht sie aber wieder an.
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Ein großes Abschiedsgeknutsche kurz nach 12 mittags. Ich gebe Lada ihre 2000Bt. Beim Gehen hinterlässt sie mir ihre Telefon-Nummer. Sie würde sich sehr freuen, falls ich sie wieder buchen wolle. Ich mich auch, aber zumindest dieser Trip ist zu kurz dafür.

Ich bin noch ganz geflasht von Lada, lasse es langsam angehen, und gehe erst einmal zum Frühstücken in die Easy-R-Con Bar auf der Soi Buakhao. Hier bekommt man Frühstück, egal wie spät es bereits ist. Dabei schaue ich dem Treiben draußen zu.

Da immer wieder Fragen aufkommen, was genau ein 10-Baht-Bus ist oder was man sich unter einem Motobike-Taxi vorstellen muss, hier ein paar Fotos.

Die Baht-Busse sind Pick-up-Trucks, die mit ihrem Aufbau für die Passagiere ein bisschen wie Viehtransporter aussehren. Sie fahren einen Ringverkehr: Die Beach-Road runter und die 2nd Rd wieder rauf ist die bekannteste Route; beides sind ja Einbahnstraßen. Auf der Soi Buakhao verkehren sie in beiden Richtungen, aber auch sonst sieht man sie überall in der Stadt. Wenn man entlang der Straße läuft, wird der Fahrer kurz die Hupe antippen. Gibt man ein Zeichen, akzeptiert man. Dann setzt er die Warnblinker, hält mitten auf der Straße, und man springt auf. Falls kein Platz auf der Bank sein sollte, steht man einfach hinten auf der Plattform. Will man absteigen, drückt man eine Klingel, und das Schauspiel passiert in umgekehrter Reihenfolge. Nun läuft man zum Beifahrer-Fenster vor, und gibt dem Fahrer 10Bt pro Person für die gesamte Strecke.
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Motobike-Taxen kann man nur an deren Ständen buchen. Solch einen Stand seht ihr hier. Die gibt es wie Sand am Meer überall im Stadtgebiet, aber nicht immer sind sie so gut zu sehen. Haltet einfach die Augen nach Männern in orangen Warnwesten offen.

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Die Motobikes sind Roller, häufig die 100er Honda Wave, die meist wirklich ordentlich in Schuss sind. Ich hatte immer umsichtige Fahrer. Gern darf man auch sie Süße der Nacht mit aufs Motobike nehmen. 3 Personen auf einem kleinen Roller … no problem in Thailand. Die allermeisten Fahrten kosten Dich 50Bt, wenn viel Gepäck oder Deine Dame dazukommen auch gern mal 70, aber 100Bt habe ich nie bezahlt.
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Kommen wir nach solchen Themen wieder zum eigentlichen Thema. Das soll hier ja kein Reiseführer werden. Irgendwie spülen mich die meisten meiner Spaziergänge in die Soi 6.

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In der Seduction Bar wird die Wiedervereinigung mit-begangen. Das ist doch nett.

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Und aus der Horny Bar heraus, gibt es schöne Aussichten. Dazu kam es, da eine der Ladies mir nicht nur an die Hose griff, sondern sie gleich auf der Straße die Hose öffnete. Sie wolle hier und jetzt Boom-boom. Die hatte eine tolle Ausstrahlung und eine gesunde Einstellung zu ihrem Job. Am Ende wollte sie dann aber nur mit Kondom, und da habe ich sie nach einem Bier stehen lassen.
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Donnerstag, 3. Oktober, Teil 2: viele Vereinigungen zum Tag der Wiedervereinigung

Den Tag hatte ich mit der Morgennummer mit Lada begonnen. Das war klasse, aber unser Wiedervereinigungs-Feiertag fordert da ja eigentlich mehr. Am Ende des Tages sollte ich auf 3 Thai-Ladies zum Vereinigen kommen, aber gehen wir der Reihe nach:

Ich laufe die Soi 6 weiter herauf, bin schon wieder spitz, auch weil viele süße Ladies mich umzingeln, mir auf der Straße immer wieder an die Eier gehen und lande in der Where Angels Play Bar bei Oy. Die hatte mich so hart angebaggert, da konnte ich nicht nein sagen.

Oy (Where Angels Play Bar/Soi 6)
20J, Bangkok
155 cm, 40+kg, KF32, spindeldürr mit babyspeck an den Oberarmen, Mords-Taille und brett-harter Apfelarsch
B-Cups stehend super-fest mit kleinen tief-braunen Vorhöfen/leichten Treckerventilen, dunkler Teint
leicht zerdatschtes Gesicht mit Baby-Speck, breite Stupsnase, schwarz-braune Augen 
Haare schwarz/braun zum Krönchen aufwändig gesteckt
Tattoos: keine; Piercings: keine; Busch: ja, fast ungestutzt
Vorleben: nach eigenen Angaben 1 Monat in Pattaya, sehr rudimentäres Englisch, recht motiviert
kein Französisch, GVO
eng


Ja wie beschreibt man jetzt eine spindeldürre 155-cm-Lady, 20 Jahre alt, an der im Gesicht und den Oberarmen noch etwas Babyspeck dran ist, und ansonsten ist alles so zierlich, dass man Angst haben muss, was zu zerbrechen? Wie auch immer, beim Akt stellt Oy sich als gestandene Frau heraus:

In der Bar trinken wir 1 Chang-Bier und 1 LD. Viel Reden geht nicht; die Fick-Vokabeln hat sie auf Englisch erlernt, mehr kann sie nicht. Dafür beknuspert und begrapscht sie mich gern. Eigentlich ist immer eine Hand an meinen Eiern (die Hose aber noch dazwischen), ihre Zunge viel in meinem Hals, oder sie drückt ihren Arsch in mein Gemächt. Also auf eine Shorttime zu 1000Bt + BF (Betrag ist mir entfallen).

Wir gehen rauf, ein ordentliches Zimmer, nichts außer einem Bett drin, Ventilator und Air-Con. Wir duschen gemeinsam unter der typischen Thai-Etagendusche. Vor dem Bett greife ich dieses Persönchen ab. Ihr Gesicht drückt viel Lebensfreude aus, und sie hat einfach eine herzliche Ausstrahlung. Auf dem Bett angekommen, knutscht sie, kuschelt und drückt sie, dass ich sie irgendwann dann doch mal nach Gebläse frage. „I don’t like. I like Boom-boom.“ ist die Antwort. Bevor sie nun gleich andockt, fühle ich erst mal an der Muschi vor: Der Busch ist so gut wie ungestutzt. Ich rutsche mal runter: Ja, sie ist dennoch leckbar. Erst ist sie still, vielleicht skeptisch; ich gebe mir mehr Mühe; dann regt sich was: Oy quiekt wie ein Ferkelchen, zuckt, fiepst, zuckt, stöhnt und quiekt.

Ich rutsche wieder hoch und missioniere sie. Mit der gehen Stellungen, die nicht mit jeder gehen. Missi in allen Taktfrequenzen und Härtegraden, huch ist die eng! War zwar erwartet, aber dennoch eng! Ein Beinchen hoch, dann das andere, beide Beinchen hoch. Beinchen neben ihrem Kopf abgelegt. Beinstrecker rechts, Beinstrecker links, wieder Missi. Knutschen ist immer dazwischen dabei. Mich nach hinten fallen lassen und sie dabei festgehalten – schon sind wir im Reiter ohne abzudocken. Unglaublich, diese tollen B-Naturtitten an der kleinen Person. Reiten kann Oy nicht besonders. Also wieder selbst aktiv werden. Doggy mit Oy ist beeindruckend: Ein dunkler, schmaler Rücken ohne Tattoos, Mordstaille, Knackarsch, ein paar Haare um das enge Vötzchen, in das mein Schwanz ein- und ausfährt. Oy quiekt und quiekt, durchaus authentisch, dreht sich ein paar mal mit feurigem Blick zu mir nach hinten um, und drückt Boom-Boom-Freude aus. Wir gehen etliche Schlagzahlen durch. Ihre Mumu ist so nass, dass sie bei entsprechender Aktivität laut klatscht. Noch ein bißchen Missi, Beine hoch und runter. Oy will’s jetzt wissen, und ihre Muskeln klammern mächtig. Irgendwie schwinden mir auch die Kräfte, und trotz starker Air-Con bin ich ordentlich verschwitzt. Abschuss in ihre Pussy.

Oy hat es überhaupt nicht eilig und kuschelt sich so wie sie ist, an mich heran. Vielleicht 10 Minuten schrauben wir noch aneinander herum. Dann kurzes Abduschen. Ich habe nicht auf die Uhr gesehen, aber wir dürften eher so jenseits 1 Stunde gelegen haben.
Good girl! Oy wollte sich partout nicht fotografieren lassen. Ich respektiere das natürlich.

Seit kurz nach dem Mittag bin ich auf der Straße. Die Zeitumstellung fordert ihren Tribut. Eigentlich wollte ich nur mal kurz aufs Zimmer und an meinem Bericht weiterschreiben, es donnert auch heftig bevor ein Sturzregen einsetzt, aber dann lege ich mich doch mal kurz gegen 18 Uhr aufs Bett, habe den Wecker sicherheitshalber auf 21 Uhr gestellt, und genau so kommt es: Ich schlafe 3 Stunden und bin danach merklich fitter als zuvor.
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Moin
Es macht echt Spaß deine Berichte zulesen,
Dankeschön, werde mich bald revanchieren
SONNIGE Insel grüße
Papa
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Es bedanken sich: Sir-Janus,Rocky Balboa,kurti13,mmmm
Danke für die tollen Berichte
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#13
Hammer Berichte, macht Spaß es zu lesen.
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Es bedanken sich: mmmm
Donnerstag, 3. Oktober, Teil 3: … und die Abend-Vereinigung

Danke für die netten Kommentare. Da macht das Schreiben gleich noch mehr Spaß. In diesem Artikel stelle ich Euch nun ein echtes Sahneschnittchen vor:

Es ist wieder trocken draußen. Ich esse erneut im khwanjai Seafood Restaurant zu Abend und so irgendwas vor 23 Uhr bin ich wieder in der Schweinegasse (Soi 6). Ich drehe ein paar Runden rauf und runter. Mit der einen oder anderen spreche ich, einige gehen gleich wieder auf Tuchfühlung, aber ich bleibe wählerisch und will eine soooo Süße. Ganz oben war ich noch nie fündig geworden, vermutlich weil meine Augen sich da meist richtig King-Kong-Bar gerichtet hatten. Dieses Mal schaue ich mir die Mod’s Bar genauer an, und siehe da, Ronja, die Räubertochter schafft dort an.

[Bild: geWgX5OZCQ_SAM_4406.JPG]
Genau so wie Ronja sieht Ginny nämlich aus mit Augen zum drin Versinken.

Ginny (Mod’s Bar/Soi 6)
23J, Buriram/Isan
145 cm, Kindergröße, skinny, Mords-Taille und brett-harter Apfelarsch
B-Cups stehend super-fest, sehr schöne Form, sehr dunkler Teint
Kindergesicht, Stupsnase, schwarz-braune Augen zum drin Versinken
Haare schwarz glatt mehr als schulterlang
Tattoos: ganz kleine, blasse Zeichen an beiden Fußknöcheln innen; Piercings: keine; Busch: ja, völlig ungestutzt
Vorleben: nach eigenen Angaben 1 Woche in Pattaya, sehr rudimentäres Englisch, super motiviert
FO, EL, GVO

Die Räubertochter macht mich aus ihrer Bar heraus an, Kampfzwerg mit großer Klappe. Trägt zwar 200er-Puffstelzen, aber auch damit ist sie winzig. Wir kommen bei 1 Chang und 1 LD ins Gespräch, und ich merke, da ist ein großes Herz dahinter. Gegen 0.20 checke ich aus und lasse mir Ginny trotz angesichts der Uhrzeit heftiger 600Bt!!! BF auch gleich einpacken, nachdem sie für „2000Bt longtime no condom“ zugestimmt hatte. Erst hatte sie gern mit Kondom wollen, aber als ich ihr „your choice, if you want to go with me or not“ sagte, war alles geritzt. Darauf habe ich wieder nachgefragt, und sie meinte „I promise no condom“. Sie scheint kein Talent bezüglich Kleidungsauswahl zu haben und streift sich ein Netz-Kleidchen drüber (und Sandalen dazu), das ihrer Figur wirklich nicht gerecht wird.

[Bild: eA7mPrbzCg_SAM_4403.JPG]
Im Zimmer angekommen packe ich sie teilweise aus, und wir greifen uns ab. Häufig bin ich derjenige, der abgreift. Ginny ist Genießerin, und sie will wissen, mit wem sie es zu tun hat. Eine echte Genießerin. Die schnurrt schon wohlig beim Abgreifen ihrer wunderschönen Natur-B-Cups. So eine tolle Tittenform an einer 145-cm-Lady! Ein Knackarsch, die kann Kokosnüsse zwischen den Backen knacken. Kindergesicht, Stupsnase, Wuschelhaare, keinerlei Nageldesign. Ich komme immer noch ganz ins Schwärmen von der Samen-Räubertochter.

Sie möchte auf mein Nachfragen hin ein Wasser und verschwindet allein im Bad. Kurze Zeit später kommt sie im Handtuch züchtig eingepackt geduscht heraus. Ich dusche, und als ich zurück komme, ist sie unter der Bettdecke verschwunden. Ich finde sie, und muss sie erst mal aus dem Handtuch auswickeln. Das Tuch reicht bei ihr natürlich locker zum 2-mal drum herum wickeln. 

Es folgt eine richtig wilde Nacht. Ginny ist eine Vollgas-Braut. Die will gefickt werden und fickt auch selbst aktiv mit. Mit Oy am Nachmittag ging schon vieles, und viel, viel mehr als mit der unerfahrenen Tar von der ersten Nacht. Ginny stellt Oy in den Schatten und spielt in einer Liga wie Lada, nur eben viel verspielter, niedlicher. Ginny spricht kaum Englisch, wenn Worte benötigt werden, ist sie notfalls schnell mit dem Handy-Übersetzer dabei, aber meist verstehen wir uns auch so. Viel reden kann sie auch nicht, da ihre Zunge häufig tief in meinem Mund steckt, und meine in ihrem. Boah, knutscht die gern und geil! Das merkt sie mit prüfender Hand recht schnell, und widmet sich mit Mund und Zunge anderen Regionen. Ginny arbeitet sich von den Eiern zum Schwanz hoch und beweist ein gewisses Blas-Talent. Sie ist ja auch schon 23, und da sollte frau das können. Unterdruck könnte mehr sein, Varianten sind aber recht gut, und Spucke ist sehr, sehr reichlich dabei, was besonders den Eiern gut tut. Als ich runterrutsche, will sie zunächst nicht geleckt werden, was mich erst einmal verwundert. Gerade von ihr hätte ich geglaubt, dass sie drauf steht. Ich überzeuge sie aber recht schnell und lecke das kleine Vötzchen mit dem massiven Busch drum herum, und jetzt ist bei Ginny kein Halten mehr. Sie windet sich, wird triefend nass, gluckst, stöhnt, fiepst und zuckt am ganzen Körper. Irgendwann höre ich „boom boom, now!“ und gehorche.

Ginny legt gleich zu Beginn ihre Unterschenkel neben ihren Ohren (den oberen) ab, und gewährt freie Fahrt für freie Bürger. Wie die mir ihre wuschelig behaarte Punze hinstreckt, das hat schon was wildes, animalisches. Als nächstes drückt sie mir im halbdunklen Raum mit breitem Grinsen einen von ihr mitgebrachten Pariser in die Hand. „Condom“ Die Mumu klafft weit offen und glänzt patsch-nass, und als ich drauf zeige und meine „your pussy doesn’t want condom“ merke ich die wollte mich mit dem Kondom veräppeln. Good girl! Ginny ist jetzt nicht so übermäßig eng, zwar eng, aber eher eine der weiteren im Vergleich mit bisher. Im Nachhinein ist mir das aber eher recht, denn Ginny ist eine der aktivsten überhaupt, und da wäre es jammerschade gewesen, wenn es früh vorbei gewesen wäre. Ich missioniere Ginny und die will Vollgas, hält knallhart gegen, wofür sie sich natürlich oben am Bettgestell mit beiden Armen kräftig abstützen muss. Sonst würde ich das Leichtgewicht ja mit Leichtigkeit mit ein paar Stößen aus dem Bett befördert haben. Wieder alle Spielarten des Missis mit ganz viel Geknutsche und mega-mäßigen feurigen Blicken dazwischen. Ginny holt sich dabei einfach, was sie braucht. Im Doggy ist Ginny sehr erfahren, packt sich gleich ein Kopfkissen unter die Brust, geht ganz tief runter mit dem Oberkörper, während der Hintern hoch aufgebockt ist. Tattoo-freier Rücken, Wespentaille, brettharter Apfelarsch, am Beinansatz lugt eine rosa Muschi aus dem Urwald hervor, gepflegte rasierte Mikadostäbchen-Beine. Da ich nicht zügig genug andocke, rockt sie schon mal mit dem Hintern los und streckt mir ihre Muschi immer wieder auffordernd entgegen. Ist ja gut, Lady. Du kriegst ihn ja wieder. Mal ficke ich sie jetzt, mal fickt sie hart nach hinten zurück. Ich lasse mal etwas Spucke an den Anus- nein, das will sie nicht. Kein Problem. Sie merkt sofort meinen Respekt, und rackert weiter. Ich klammere sie angedockt fest, rolle mich zur Seite, und schon sitzt sie im Reverse Cowgirl obendrauf. Jetzt rackert sie rum, aber das ist nicht ihre Stärke. Ohne abzudocken dreht sie sich nun auf mir herum und gleitet so in den Reiter über. Das hat man eher selten, schon gar nicht so fix, wie das bei diesem Zwerg geht. Sie reitet mich ab, ich spiele gern an ihren schönen Titten oder wir knutschen, aber weil sie Reiten nicht so toll kann, halte ich sie nun wieder fest, kippe mich zur Seite, und so geht es wieder in den Missi über, Beinspiele, Beinstrecker, Knutschen, Brustwarzen zwirbeln (gegenseitig) und all das. Wir sind jetzt weit über 1 Stunde, vermutlich 1½  zugange - Ginny zeigt überhaupt keinerlei Anzeichen, dass es ihr zuviel sein könnte – aber ich bin fix und alle. So gebe ich noch einmal Vollgas in ihr im Missi, und spritze ihr meine Nachkommen vor die Gebärmutter. 
Sie zieht mich jetzt ganz eng an sich heran und knutscht und knutscht und knutscht, bevor sie von mir ablässt. Erst als ich mich von ihr herunterschiebe, macht sie Anstalten, sich ins Löffelchen einzurollen. Ich gehe noch kurz abbrausen. Verwundert bin ich schon, dass sie nicht wenigstens meine Nachkommen aus der Muschi auf dem Klo entsorgen möchte oder natürlich besser ordentlich duscht. Eine Räubertochter macht so etwas offenbar nicht. Wir schlafen ganz eng aneinandergekuschelt ein. Ginny lässt keinen Millimeter Platz zwischen uns beiden zu.
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Freitag, 4. Oktober, Teil 1: Ginny und mehr

Dieser Tag sollte so ziemlich alles beinhalten, was in Pattaya geht. Einiges gezielt angegangen, einiges konnte ich gerade noch so abfangen, und einiges ist einfach so passiert …

Am Morgen gegen 8.30 wachen wir auf. Ginny strahlt mich mit DIESEN Augen an. Ich gehe kurz Zähne putzen. Am Bett zurück will Ginny da anknüpfen, wo wir letzte Nacht eingeschlafen waren. Die Morgennummer kommt unter technischen Gesichtspunkten nicht mehr an die Nachtnummer heran, aber dafür ist Ginny noch viel geiler. Drehungen, angedockte Positionswechsel und all das machen wir, aber vor allem geht alles sehr, sehr fließend. Ginny feuert mich an, sie härter zu nehmen. Und die Muschi ist triefnass, verdächtig triefnass Ein spielerisch, vertrauter Umgang miteinander. Daher kommt Ginny nun auch, ich meine, 3 oder gar 4 mal, bevor ich mich wieder in ihr entlade, diesmal im Doggy.

Nun sehen wir das Malheur: sie hat ihre Tage bekommen. Relativ schwach, aber immerhin. Deshalb hatte sie mich vorsichtshalber in der Nacht schon zunächst nicht lecken lassen wollen. Nun müssen wir wohl aufstehen und duschen. Ich zupfe das Bettlaken etwas hoch, damit die Matratze nicht auch noch versaut. Ich dusche nach ihr, dann will ich ihr etwas Zeit lassen, aber eine Räubertochter ist natürlich keine Prinzessin, hat natürlich auch keinerlei Kosmetiksalon in der Handtasche dabei. Überhaupt ist ihre Handtasche kaum größer als eine Börse, und so ist sie Sekunden nach mir fertig.

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Zwei nette Fotos von Ginny in ihrem Bar-Dress in meinem loom am Morgen. Natürlich hatte auch sie nichts zum Wechseln dabei.
Beim Abschied hinterlässt sie mir ihre Handy-Nummer. Auch heute bin ich noch ganz geflasht von der Kleinen. „Lady checking out? All ok?“ ruft die Hotelrezeption an. Ja, leider ist es vorbei.

Ich suche erneut das Zimmermädchen auf dem Hotelgang und gebe ihr 50Bt Tipp, und sie fragt erneut nach meiner Zimmernummer. Die Lakenreinigung würde sonst 500Bt kosten laut Aushang des Hotelmanagements. 450Bt gespart, was etwa einer BF entspricht, und außerdem hat die Dame mehr davon.

Kurz nach Ginny verlasse ich das April Suites und brunche wie so häufig in der Easy-R-Con Bar auf der soi Buakhao. Auf dem Rückweg tausche ich noch 250€ zu 33.28Bt/€. Gegen 13 Uhr bin ich am Rooftop-Pool des Hotels.

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Vor lauter Fußmärschen und Geficke war ich bisher noch gar nicht zum Schwimmen gekommen. Bei schönstem Wetter bleibe ich hier fast 3 Stunden. Ich schwimme Bahnen, relaxe im Whirlpool, und auf der Liege, wo ich dann auch mal kurz einschlafe. Was mich immer wieder am April Suites fasziniert, ist der kundenorientierte Personaleinsatz: Ich bin während der gesamten Zeit der einzige Gast, und dennoch sitzt die ganze Zeit eine Lady hinter der Bar. In dem Augenblick, wo mein Zeh das Wasser berührt, schaltet sie den Whirlpool ein, und als ich wieder auf der Liege bin, schaltet sie ihn wieder ab. Dazwischen noch mir ein Pool-Handtuch überreichen, das ist der gesamte Job ihres Nachmittags.

[Bild: WGwBBsIhX5_SAM_4409.JPG]
Sauna, Gym und Toiletten gibt es übrigens auch dort oben, aber die habe ich nicht genutzt
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Freitag, 4. Oktober, Teil 2: Die La Poste erkundet, dann …

Jetzt bin ich tiefenentspannt für weitere Schandtaten. Was stand da noch auf meinem Plan? Richtig, ein Besuch im französchen Postamt, besser bekannt als die La Poste Bar auf der Soi Lengkee. Diese Straße geht links von der Soi Buakhao ab, wenn man stadteinwärts geht, ganz knapp hinter der LK Metro/Soi Diana, die rechts abgeht. Die Lengkee ist daher leicht zu finden, die La Poste aber nicht. 
[Bild: ReO29vTuTm_SAM_4410.JPG?zoom]
Daher hier ein Foto des Gebäudes, das auf der linken Seite ziemlich zum Ende der Straße liegt, wenn man von der Buakhao heraufkommt.

[Bild: w8BjukWnmn_SAM_4412.JPG]
Dazu hier noch eine Vergrößerung des Post-Schildes

Die La Poste gehört einem Franzosen, was man an vielerlei Aspekten erkennt. Das Konzept der La Poste ist sehr, sehr ähnlich zur Telephone-Bar, die ich bei meinem letzten Trip besucht hatte. Alle Ladies trällern im Chor „Good Afternoon“, als ich hereinkomme.
Ich klingle gegen 16 Uhr an der unscheinbaren Tür, und ich werde in den recht dunklen Raum hereingelassen. Etwa 5 SDLs sind gerade nicht beschäftigt. Ich stelle mich an die Bar, werde nach meinem Getränkewunsch gefragt, erhalte mein Chang-Bier, und dann stellt sich Ming vor.

Ming (La Poste Bar/Soi Lengkee)
34J (hätte ich 10 Jahre jünger eingeschätzt), Udon Thani
155 cm, 40+kg, KF32, schlank, Mords-Taille und brett-harter Apfelarsch
A-Cups fest mit kleinen tief-braunen Vorhöfen/gewaltigen Treckerventilen, dunkler Teint
Bilderbuch-Gesicht, braune Augen 
Haare schwarz glatt bis zum Arsch
Tattoos: Rücken reichlich bemalt: 5 senkrechte Thai-Zeilen rechte Schulter, das Rautenbrett linke Schulter, dazwischen was großes Figürliches mit rot drin; Piercings: keine; Busch: nein
Vorleben: nach eigenen Angaben 5 Monat in Pattaya, akzeptables Englisch, recht motiviert aber abspritzorientiert
FO, EL, ZA, GVM


Ob sie mir Gesellschaft leisten dürfe. – Ja, darf sie. Sie greift an, zwirbelt mir durchs T-Shirt die Brustwarzen, geht mit durch die Hose an den Schwanz, und bald habe ich ihre Zunge bis zum Anschlag im Hals. Ich schraube durchs Kleidchen an ihren Titten herum, greife ihr unter den Rock an den Knackarsch – natürlich hat sie keinerlei Slip an. Ich greife vorne hin: Rasiertes Vötzchen. Ob sie einen LD bekomme. Ja, darf sie. Bevor sie sich etwas holt, lässt sie das Oberteil runter und die prachtvollen festen A-Cups frei. Die Regeln in der La Poste sind, bei LD werden die Titten freigelassen. Eine sehr schöne Regelung. Viel ist es nicht, aber sehr schön sind sie, und an eine 40+kg Frau von 155cm passen sie auch sehr gut. Ming kommt aus dem hohen Norden in Udon Thani an der Grenze zu Laos. Sie bringt einen Mords-Illusionsfaktor mit: Sie sei so geil, habe heute kaum gefickt, und warte noch auf ihren ersten Orgasmus des Tages. Wenn ich nur einen Blowjob wolle, sei das kein Problem, aber eine gepflegte Shorttime sei natürlich besser, weil sie gern mit mir kommen wolle. Wir schrauben weiter rum, knutschen, und ich lasse mir die Preise erläutern. Ich meine, das Chang sei bei 105, der LD bei 150, und das Zimmer bei 400. Sie wolle 1000; etwa 1 Stunde. Nein, AO mache sie nicht; gern FO, aber sie ficke nur mit Kondom. 

Zimmer ist übertrieben: Hinter einem Vorhang steht eine sehr saubere Pritsche mit Kunstlederbezug, ein Ventilator ist eingebaut, und es liegen 2 Handtücher aus. Ming geht kurz Muschi waschen; mir wird keine Dusche angeboten. Ming kommt zurück, bearbeitet mich mit 2 Feuchttüchern, und schon geht ihr engagiertes Gebläse los und das Geknutsche weiter. Interessant ist, sie lässt ihr arschlanges Haar frei, bindet sie nicht hoch, und so ist ihr Gesicht mitsamt meinem Schwanz unter einem Berg von Haaren versteckt. Sie startet mit einem Sturzflug auf meinen Anus mit einem herrlich nassen ZA, danach werden die Eier saftigst geleckt, sodass wirklich alles tropft. Erst danach lutscht sie meinen Schwanz: Ihr Gebläse ist Referenzklasse; sehr tief mit leichten DT-Einlagen und variantenreich. Ich lecke Ming, und sie genießt das sehr. Wieder kommt zügig dieses Quieken, das ich diesen Urlaub schon so oft hatte, als sie feucht wird. Ming bringt aber keine Ruhe beim Gelecktwerden auf, und will ficken. Mein nach ihrem Gebläse herrlich Steifer ist aber während des Leckens schon wieder eingefallen – ein erster Anzeichen der Pattaya-Übersättigung – und so muss sie erneut nachblasen.

Resolut nutzt sie den erneuten Erregungszustand, springt in den Reiter auf, und stopft ihn sich bis zum Anschlag rein. In allerbester Manier aber leider mit voller Vaginamuskelkontraktion vom ersten Hub an, gleitet sie in die Reiterhocke wie aus dem rumänischen Lehrbuch über. Sie steht auf allen Vieren über mir, fast schon wie eine Spinnne - aber die würde 8 Beine haben - und senkt gnadenlos wie ein Uhrwerk immer wieder ihren Unterleib auf und nieder. Dabei drückt sie Lebens- und Boom-Boom-Freude pur aus. Ming hat Power und Ausstrahlung! Sie fickt mich, kocht mich ab, und schreit drauf los „Yeah, fuck me! Harder, harder!“ Die Hocke ist wirklich perfekt, zu perfekt, und die hält folglich kein Mann aus. Nach nicht mal 20 Minuten im Separée spritze ich mein Sperma in den Conti. Sie lässt mich lange auszucken, bewegt ihr Becken rhythmisch langsam weiter, bis er rausfältt. Cool meint sie: „2 minutes more, and I would have come, too.” Geglaubt habe ich es ihr nicht, aber nice try.

Die Nummer hatte irgendwie etwas, war so schön mit Elan und mit einer Vollgas-Braut. Auf der anderen Seite wußte Ming genau, dass sie mich in ganz wenigen Minuten über den Berg geschubst haben würde, und das war mir zu sehr abspritzorientiert.

Sie putzt sich und mich mit Feuchttüchern ab, fragt ob sie noch einen LD bekomme. Ja, darf sie. Ich habe noch ein halbes Bier, sie kommt nackt wie Buddha sie schuf mit ihrem LD zurück und kuschelt sich an mich. Bei ihrem akzeptablen Englisch geht etwas erzählen, was interessant ist. Ich verstehe gern mehr und mehr von Thailand, und was die Menschen und insbesondere die Ladies dort so antreibt.

Nach einer guten halben Stunde ist die 1 Stunde vorbei. Ich ziehe mich an, sie zieht Puffstelzen und Röckchen an, und wir gehen wieder an die Bar, erzählen weiter, und trinken auf. Sie säuft natürlich wie ein Loch, und als sie nach dem dritten LD fragt, habe ich weitestgehend mein Bierfläschchen auf. Nee, ich müsse sowieso gerade gehen. Ich bezahle Ming und die Bar.

Ich gehe Richtung Tür, Ming packt die Titten wieder ein, und alle Damen singen im Chor „Good Afternoon, Sir. See you again, soon!“ Die Managerin geleitet mich zur Tür. 2 Stunden habe ich dort verbracht. Eine nette Illusion.

Telephone Bar empfand ich sehr ähnlich aber ehrlicher und versauter, aber sie liegt auch extrem versteckt am Ende Pattayas. Aber nun kann ich auch bezüglich La Poste mitreden.
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Freitag, 4. Oktober, Teil 3: … dann beinahe ein Ladyboy, und …

Ich lasse mich die Soi Buakhao weiter nach Süden heruntertreiben und komme an den stockdunklen Zelt-Markt am letzten Ende der Soi Buakhao. Unter den Zelten kann man so ziemlich alles erstehen. Der Boden ist nur verdichtet, ein Haufen Chaos, Unrat und Löcher. Unter diesen Planen ist es auch am hellsten Tag stockdunkel, richtig unheimlich. Gekauft habe ich nichts.
[Bild: QwTFFnYkRO_SAM_4417.JPG]

Ich laufe wieder zurück, denn ich hatte auf der 2nd Road Nähe Soi Diana ein nett aussehendes open Restaurant gesehen, ähnlich dem, was früher das khwanjai Seafood war. Es ist das Krua Khun Lee Restaurant auf der 2nd Rd, wo ich zu Abend esse.
[Bild: 5y62SSh8xn_SAM_4421.JPG]
Ich habe fried seafood with steamed rice, bei dem man eigentlich nichts falsch machen kann, aber so richtig schmeckt das nicht. Zu wenig für den Preis ist es auch. Nee, hier muss ich nicht mehr hin.
[Bild: 56QHIejakR_SAM_4422.JPG]

Ich verbringe 1 oder 2 Stunden in meinem loom, und fasse den Entschluss, nochmals mit dem Baht-Bus zur WS zu fahren, und in i-Bar und insomnia zu gehen. Lada spukt mir noch im Kopf rum. Am unteren Ende der BR – es ist Freitag Abend gegen 23 Uhr – kommt der Verkehr zum Erliegen. Aus der Entfernung sehen viele der Freelancers auf der BR interessant aus, und ich ändere meinen Plan. Ich halte den Bus an, zahle meine 10Bt, und schlendere die Damen an der Beach Road ab. In der zweiten Reihe auf Ballerinas steht Lisa auf dem Strand. Englisch kann sie nicht, aber mit dem Handy-Übersetzer ist sie flink bei der Hand.

Lisa (Beach Road Freelancer(m))
21J, Isan
160 cm, 40+kg, KF32 oder Kindergröße, Knochen stehen üerball raus, skinny, Mords-Taille und kleiner Hintern
A-Cups stehend, dunkler Teint
herbes Gesicht, aufgespritzte Lippen, schwarz-braune Augen 
Haare schwarz glatt strähnig rückenlang
Tattoos: habe keine gesehen; Piercings: habe keine gesehen; Busch: nein
Vorleben: unbekannt, kaum Englisch
Performance: lieber nicht überprüft


Die Verhandlung ist unglaublich: Sie will 1000ST oder 2500 LT. Ich biete „1500 LT, no condom“, und im nächsten Augenblick akzeptiert sie. Ich hake nach: „No condom, ok with you?“ – „Yes, sure.” Wir laufen die paar Meter durch die Soi 13 rauf zur 2nd Rd und entern einen Baht-Bus. 10 Minuten später sind wir in meinem loom. Jetzt wir Lisa etwas komisch. Sie läuft schnurstracks nach dem Abstreifen der Schuhe zur Dusche durch, und duscht sich die Füße ab. Ok, sie stand auf dem Strand und will den Sand loswerden. Ich will sie auspacken, aber sie meint, sie wolle erst Geld.
[Bild: 2jUnyXOh3g_SAM_4426.JPG?zoom]
Ich muss ihr 4 oder 5 Mal erklären, ich zahle immer erst am Morgen. Das schluckt sie schließlich. 

Sie müsse jetzt erst mal zum Klo. Handtäschchen bleibt im Zimmer, und sie geht nur mit ihrem Handy ins Bad und schließt ab. In der Zeit schließ ich immer gern mein Geld weg, so auch dies mal. Durch die mattierte Scheibe zum Bad erkenne ich schemenhaft, sie sitzt auf dem Klo zum Telefonieren und lacht und lacht. Nach 10 Minuten kommt sie in ein Handtuch gewickelt heraus, sagt „sorry“, aber Wasser ist noch keines gelaufen. Ich gehe ins Bad duschen, komme zurück, und sie liegt immer noch im Handtuch eingewickelt im Bett. Ich will sie nun auspacken, und dann sehe ich die Bescherung. Hat der Typ mir doch „Longtime no condom“ verprochen, aber ist ein Ladyboy mit einem winzigen, verkümmerten Schwänzlein. Die Stimme ist mittelhoch, so wie bei vielen Frauen. Die Hände sind sogar eher klein. Lippen sind aufgespritzt, das Gesicht ganz leicht eckig – Das ist ein Zeichen. Einen Adamsapfel konnte ich bei den vielen Knochen, die überall herausschauen, beim besten Willen nicht ausmachen.

Ich erkläre Lisa, dass wir abbrechen, ich ihn sofort wieder auschecken werde, und ich auch nichts zahlen werde, da er mich ja sogar noch mit „no condom“ verarscht hat. Er tippt wie wild im Google-Übersetzer rum, „You have wasted my time. You owe me 1500Bt.” aber mein Gesichtsausdruck sagt ihm wohl, dass er jetzt besser die Klappe hält und verschwindet. Er zieht das bisschen, was er ausgezogen hatte, wieder an. Ich begleite ihn zur Rezeption, um ganz sicher zu sein, dass er ausgecheckt hat. Gott sei Dank gibt es keine Szene, er erhält seine ID und verschwindet in der Nacht.
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Freitag, 4. Oktober, Teil 4: …, und ein Morgen-Runner

Ich gehe wieder auf meinen loom, bringe erneut alles in Ordnung, schnappe Geld aus dem Safe und ziehe wieder los. Es ist jetzt 1 Uhr morgens, und nichts Warmes im Bett. Mit etwas Torschluss-Panik gehe ich in die Soi 6 vor. Die ist schon ganz mächtig leer. Viele Bars sind bereits zu, und ich lande relativ weit unten in der Avarice Bar bei Poi. Diese Bar kannte ich noch nicht, aber am Ende sind alle Bier-Bars dort ja auch gleich. Den Unterschied machen die Ladies.

[Bild: c4LehRAVwr_SAM_4427.JPG]

Poi (Avarice Bar/Soi 6)
23J, Isan
165 cm, KF38 wegen eines Mords-Arschs, keineTaille -Cups sehr stark eingefallen und schlaff, tief-braune eingefallene Vorhöfe, sehr dunkler Teint
strahlendes Gesicht, strahlende gerade Zähne, schwarz-braune Augen, knallgelbe Designer-Fingernägel (s. Fotos)
Haare schwarz glatt rückenlang (Extensions)
Tattoos: etwas blasses Gekritzel an 1 Daumen; Piercings: Bauchnabel, Nasenflügel-Ring, Unterlippenknopf, Zunge; sehr deutliche Schwangerschaftsstreifen; Busch: nein, blank rasiert
Vorleben: mir unbekannt, schwaches Englisch, rassige Ausstrahlung
FO, EL, GVO

Poi hatte ich gleich noch vor der Bar gefragt, ob sie LT mache. Ja, gern. Auch ohne Kondom? Erst nein, dann ok. – „Wirklich?“ – „Ja, ok!“

Ich glaube ihr und gehe in ihre Bar zum Kennenlernen: 1 Chang für mich, 1 LD für sie. Poi bedient gern die Musik-Auswahl am PC. Sie weiß genau, welche Songs sich zum Twerken besonders eignen, und damit macht sie mich mit ihrem Riesen-Arsch ganz rattig.



So bleiben wir fast 1 Stunde dort zusammen. Ich bezahle die Bar: 105 für das Chang, 150 der LD, und 400Bt die ermäßigte 2-Uhr-BF. Poi wechselt währenddessen ihren nuttigen Leoparden-Dress und Heels gegen Spaghetti-Top, Hot Pants und sportliche Sneakers. Um 2 Uhr nachts, sind wir in meinem loom. Einfach ein toller Schuss, dieser Käfer mit den gelben Designer-Nails. Zwar hier und da etwas zu viel Speck dran, aber dafür eine Mords-Energie.
[Bild: HEf64n4TpL_SAM_4429.JPG]

Wir trinken jeder ein Bier an, gehen einzeln duschen. Im Bett angekommen, muss ich sie wie so oft erst aus ihrem Handtuch auspacken, und dann geht die Poi-Personality-Show los. Ihr Gebläse ist Mittelmaß ohne rechte Höhen, aber auch ohne Tiefen. Ein paar Varianten, die Eier inkludiert, nass, aber wenig Unterdruck, und sie nimmt sich auch nicht ganz so sehr Zeit dafür. Als ich runterrutsche und ihre blank rasierte Möse lecke, ist die anfangs zurückhaltende Poi bald recht begeistert, windet sich, und schreit mir die Bude zusammen.

Ich rutsche hoch, und nun kommt eine bange Frage von ihr: „Really no condom?“ – „Sure, as you chose to accept!“ Ich fahre vorsichtig ein und richte mich häuslich ein in Poi. Ihre Muschi hat einen sehr schönen Grip, wie ich nach ein paar Hüben im Missi bemerke. Poi und ich haben einen herrlichen Sex: Ihre Tits sind nix, aber das Gesicht ist einfach Bombe, und die Muschi und der Riesenarsch sind der Knaller. Mit Poi habe ich die wohl vermutlich längste Andockung auf diesem Trip, und das ging so: Wir vögeln im Missi alles, was so geht. 1 Bein hoch, anderes Bein hoch, beide Beine hoch, schnell, langsam, Staccato mit mega-lautem Klatschen - hat die einen Resonanzraum. Trotz ihres erhöhten Gewichts schaffe ich es bei diesen Einschlägen, sie mehrmals so im Bett heraufgebolzt zu haben, dass wir wieder nach unten krabbeln müssen. Dabei immer Pois endlos strahlendes Gesicht mit all ihrem Feuer. Dann gehen wir den Grillhähnchen-Spieß an: Ich drehe sie immer 90° weiter, bis wir wieder im Missi angekommen sind, und dann geht es immer noch weiter. Nach exzessivem Missi folgt Beinstrecker links, sehr, sehr ausführlich. Pois Muschi fühlt sich jetzt besonders eng an, und Pois Gegrunze sagt mir, dass sie diese Position besonders erregt. So zelebriert sie die nun, nicht ich. Sie weiß plötzlich haargenau, in welche Lage sie das freie Bein gestreckt haben will, und ich merke an meinem Schwanz – boah – die weiß genau, was sie will und holt sich, was sie braucht. Ich wende sie 90° weiter in den Liege-Doggy. Alles gut. Ich lasse sie, immer noch angedockt aufbocken, in den normalen Doggy. Oh dieser Mörder-Arsch! Poi dreht sich immer wieder mal mit wild-feurigem Blick nach hinten um und rackert schön mit. Boom-boom-Freude pur! Wieder runter und 90° weiter in den Beinstrecker rechts. Das findet Poi ähnlich gut wie vorher auf der anderen Seite und gibt mir wieder zu verstehen, wie das freie Bein liegen solle. Ihre Mumu schnappt derweil intensiv nach meinem Schwanz. 90° weiter, und wir landen wieder im Missi. Darin vögeln wir wieder alles durch, was da so geht. Ich lege mich eng auf sie, kippe mich zur Seite, und schon sitzt Poi oben, immer noch angedockt. Jetzt verblüfft Poi mich total: Kann die doch eine Profi-Reiterhocke. Sie hockt auf allen Vieren über mir und hebt und senkt ihren Unterleib mit einer Präzision, das ist schier unglaublich. Ihrem Nussknacker ist kein Mann gewachsen, und mir steigen die Säfte. Ich mache erste echte Orgasmus-Geräusche, und sie zieht blitzschnell hoch, brabbelt was von „not have baby, please“, und ich spritze ihr gerade so nicht in die Muschi sondern mir selbst auf den Bauch. Wenn sie da mal nicht etwas unvorsichtig ist, bezüglich der weiteren Familienplanung. Poi schaut interessiert zu, holt sogar ihre Handytaschenlampe dazu, um mir genau in den Kanal zu leuchten, wie das Sperma herausläuft. Sie scheint ganz fasziniert zu sein, und die Augen leuchten. Soviel medizinisches Interesse hatte ich auch noch bei keiner SDL. Doktorin der Medizin wird sie ja nicht gerade im Nebenjob sein.

Nach dem Duschen, jeder einzeln, liegt sie weggedreht von mir, weit entfernt und zutiefst in ihr nasses Handtuch eingerollt im Bett. Sehr schade, der Sex mit Poi war wirklich geil. Offenbar hatte ich sie nur aus der Reserve gelockt, sodass sie für eine Stunde ihre Prinzipien vergessen hatte, dann aber wieder  in ihre alten Verhaltensmuster zurückfiel.
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Toller Bericht, danke dafür! Aber nochmals eine kleine Erinnerung: Mit deiner Schriftfarbenwahl sieht das bei vielen Usern wie folgt aus:

[Bild: H80AxCB6Yf_Unbenannt.JPG]

Danke schon mal Smile

Dem LB hättest ruhig ein besseres Taxigeld überreichen können, war ja dein Fehler das nicht zu bemerken und nicht danach zu fragen.
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Es bedanken sich: papa,mmmm,
Samstag, 5. Oktober, Teil 1: Soi 6, dann letzter Abend, …

Jetzt habe ich nochmals den ganzen Text durchgeforstet: Bei mir ist alles schwarz und nicht grau. Ich hoffe, es klappt.

Poi ist auch im Nachhinein gesehen eine tolle und konsequente Frau: Sie sagt mir am nächsten Morgen unverbrämt, dass sie nicht mehr ohne Kondom ficken wolle. Sie sit dabei freundlich aber bestimmt. Das sei einfach nicht ok für sie wegen des Aids-Risikos. Sie wolle keinen Morgenfick mehr, und 1000Bt seien ebenso ok für die 1 Nachtnummer.

Natürlich hätte ich Poi gern am Morgen ordentlich durchgenudelt. Die Nacht-Nummer war ja auch wirklich klasse, und die Chemie stimmte. Ich diskutiere aber nicht und respektiere ihre Entscheidung. Sie duscht, ich lege die 1000Bt bereit, sie zieht sich an, steckt die 1000Bt mit einem leicht unterkühlten „Thank you“ ein, und verlässt meinen loom ohne einen Blick zurück. Anruf der Rezi, ob alles in Ordnung sei, und das war mein Intermezzo mit Poi mit dem geilen Twerking, der Ausstrahlung und den quietsch-gelben Fingernägeln.

[Bild: mUvNMMIbg7_SAM_4319.JPG]
Obwohl es noch Vormittag ist, bin ich jetzt irgendwie fit für den Tag. Ich gehe auf einen Brunch im Mae Wilai market bei Pen, ganz hinten links vom Eingang her.

[Bild: OsOL5Jvc0R_SAM_4464.JPG]
Die hat meiner Meinung nach hier eines der besseren Angebote. Besonders ihre frischen Früchte-Shakes, z.B. der mit Banane, haben es mir angetan, s. Foto.

Dazu noch fried rice oder gar das Omelett mit Hackfleisch, und der Tag kann beginnen. Pen ist sehr kundenorientiert, weiß, dass ich schon öfter hier war, und so widmet sie mir etwas mehr Aufmerksamkeit als sonst.

Zurück im Hotel buche ich mein Taxi für morgen Abend. Was man erledigt hat, kann aus dem Kopf verdrängt werden, sodass das Hirn sich auf Wichtigeres konzentrieren kann, z.B. auf Boom-boom.

Ich krieg’s nicht mehr so ganz 100-%-ig hin, was ich mittags gemacht habe, aber gegen 16 Uhr schlage ich in der Wharp Bar in der Soi 6 auf. Eine Lady mit Mords-Ausstrahlung, etwas mehr auf den Hüften, macht mich an, dass kein Halten ist:
[Bild: 9hPOQqSIDY_SAM_4439.JPG]

Yong (Wharp Bar/Soi 6)
27J, Isan
160 cm, KF36+ wegen eines Mords-Arschs, sonst nahezu schlank, geile Taille aufgrund des großen Arschs
B-Cups leicht eingefallen, braune Brustwarzen (kaum Vorhöfe), mittlerer Teint
strahlendes Gesicht, strahlende gerade Zähne, schwarz-braune Augen, tolles Nageldesign
Haare schwarz glatt rückenlang (Extensions)
Tattoos: rechte und linke Schulter mit dem typischen vertikalen 5-Zeiler, Buddha-Türmchen in der Mitte dazwischen; Piercings: Nasenflügel-Knopf links
Busch: nein, blank rasiert
Vorleben: mir unbekannt, ganz wenig Englisch aber hohe Motivation, rassige Ausstrahlung
FO, EL, ZA, GVO. DAS Knutschmonster dieser Reise!
AP-Muschi

[Bild: 6t8wssJCcm_SAM_4438.JPG]
Schwierig, alles zu Yong in die richtige Reihenfolge zu bekommen. Sie war nur eine Nachmittags-ST aber eine der ganz Großen dieses Trips. Sie zieht mich in ihre Bar, Chang Bier zu 95Bt für mich, ziemlich zügig ein LD für sie zu 150. Yong hat Ausstrahlung, ist 100% ausgerichtet für perfektes Take-care, zumal sie kaum Englisch spricht. Fehlende Sprachkenntnisse macht sie erfolgreich mit dem längsten und intensivsten Knutschen aller Zeiten wett. Sie schleckt mich regelrecht in der Bar aus. Die Chemie zwischen uns beiden stimmt, und Yong bringt 100% Committment zu ihrem Job mit. Wir diskutieren die BF und wieviel für sie. 400Bt BF und 1000Bt für Yong ohne Kondom in der ST sind perfekt.

[Bild: U8pQsx0vAx_SAM_4437.JPG]
Wie gesagt, im Nachhinein ist es sehr schade, dass Yong keine LT war: Wir gehen in den Raum oben. Als eine der wenigen ist es für sie selbstverständlich, dass wir gemeinsam duschen. Sie seift mich ab, natürlich inklusive der interessanten Stellen, und ich sie ebenso. Ich trockne sie teilweise ab, und ich merke ihr an, diese Geste greift sie als Respekt und Sympathie auf. So lasse ich sie gern mich etwas abtrocknen, nicht ohne zwischendrin ein paar tiefe ZKs abzuholen.

Yong geht in den Angriff auf dem Bett über, indem sie ohne jede Umschweife ihr Gebläse mit einem Zungen-Anal startet. Das hatte ich vermutlich noch nie als Opener. Sie geht dann über ein trief-nasses EL über zu einem tiefen Gebläse mit einem Unterdruck, der auch den berüchtigten Golfball durch den noch berüchtigteren Gartenschlauch saugen könnte. Yong ist eine solche Granate im Bett, die bläst mir schier die Hirnrinde raus. Als ich sie lecken möchte, ist sie perplex. Ach ist das eine wunderschöne Aufputz-Muschi. Yong genießt: Mehrfach habe ich sie kurz vorm Kommen.

Es ist Zeit für mehr: Ich docke im Missi an, und wir nehmen so ziemlich alles durch. Da sie immer wieder soooo intensiv beim ficken küsst, muss ich Fahrt rausnehmen, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Als die Säfte wieder etwas runtergepegelt sind und schon viel Fickzeit um ist, machen wir Beinstrecker-Übungen rechts wie links. Yong genießt – das merke ich sehr deutlich auch an ihrem Vaginalmuskel, der an meiner Eichel knabbert – und lässt sich noch weiter fallen. Der Reiz ist unglaublich stark. Als ich in Yong komme, kommt sie mit ganz leichtem Zeitversatz ebenso. Sie ist dabei ganz stille, und ich lasse es auch nur so rausquellen.

Yong zieht mich noch näher an sich ran, als ohnehin schon, als ich aufhöre zu zucken. Sie hält mich fest auf sich und knutscht und knutscht und knutscht ganz tief mit Zunge. Dieser Lady glaube ich das Take care (beinahe), so schön macht sie das. Die erhält 100 Punkte. Wir duschen gemeinsam, seifen uns wieder gegenseitig ein und spülen uns gegenseitig ab. Dabei wieder viel gemeinsames Lachen, Ankleiden, und nach über 1 Stunde geht’s wieder runter durch die Bar. Ich könnte noch gut bei Yong bleiben, aber es wird langsam Zeit zum Abendessen.

[Bild: GYjOMpRT1W_SAM_4440.JPG]
Hier noch ein endgeiles Abschiedsbild zu Yong mit dem auffälligen Zweifarben-Nagel-Design.
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