FKK Luderland Leverkusen – Mirella, 30, Rumänien
Mirella 
30 Jahre, Bukarest/Rumänien
liebes Gesicht , grün-braune Augen
167 cm, eher so KF38 mit Bauch, hohe Taille, Hohlkreuz à toller Übergang zum runden Knack-Arsch
fast noch stehende volle A-Cups (2 Kinder), mittlerer Teint 
Haare stark blondiert glatt rückenlang, meist zusammengedreht zu 2 Minnie Mouse-Ohren
Tattoos: xxx  über gesamten Unterarm links innen, xxx am Puls rechts, irgendwas am Finger; Piercings: Knopf im Nasenflügel rechts und Nabel
Puff-Deutsch mit Vokabel-Lücken, seit 1 ½ Jahren mit Unterbrechungen in Deutschland, vorwiegend Freude 39, seit 9. Juni im Luderland, Cousine von Lorena
trägt schwarz-glänzende 200er-Pleasers mit breiten Fußfessel-Riemen, etwas staksiger Gang
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Es bedanken sich: sarut,limbo,oberroemer,derbenno,albatros
Mirella – auf Anhieb ein sehr gutes Zimmer

Mirella fällt als Neue auf. Andere sind jünger als sie, geschätzte 30 Jahre, und genau das sagt sie auch. Liebes Gesicht, ein klein wenig ins Derbe, Figur nicht mehr so toll. Nur die Titten haben trotz Kindern der Schwerkraft noch weitgehend trotzen können, und ihr Übergang vom Rücken zum Arsch ist geil. Dennoch, irgendwie macht sie mich an.

Ich sitze auf ihrer Nachbarcouch, und irgendwann rutsche ich rüber. Ein paar Vokabeln fehlen Mirella, aber sie will kommunizieren, und so geht das denn auch recht gut. Dazwischen werden Zungenküsse ausgetauscht, zuerst noch mit wenig Zunge, dann mit immer mehr. Mirella ist empathisch veranlagt, was eine der wichtigsten Eigenschaften einer erfolgreichen Hure ist: Sie merkt recht schnell, dass ich Stammi im Luderland bin, und sie bemerkt, dass ich Zungenküsse mag, und schon wird das Angebot blitzschnell entsprechend adaptiert. 


Nach geraumer Zeit für  Kennenlernen auf ihrer Couch gehen wir rauf. Wir legen die Handtücher aus, und es macht schon Spaß, sie zu beobachten, wie sie aus der Art des Handtücher Auslegens abzuleiten versucht, wen sie vor sich hat. Dementsprechend lädt sie mich zum Abgreifen vor dem Bett ein. Mirella ist sehr schmusig, was mir und meinem Schwanz schon mal sehr gefällt. So verbringen wir locker 5 Minuten mit Erkundungen, bevor wir uns aufs Bett schieben. Mirella rutscht dann gleich herunter: Sehr gutes Gebläse, zunächst noch strikt ohne EL. Wenn ich das richtig verstanden habe - Deutsch ist nicht ihre Stärke und mein Hirn etwas blutleer – wollte sie mir sagen, dass sie kein EL mache. Da das Gebläse wirklich sehr gut ist, ist das kein Problem. Mirella lässt sich gern lecken und geht dabei etwas ab. Ihr Stöhnen wirkt authentisch, lässt aber eher RTC-Mittelmaß statt ein sehr gutes Zimmer vermuten. Sie drückt jedenfalls aus, dass es ihr Spaß mache.


Ich rutsche hoch und docke an, dabei natürlich gleich wieder ein Geknutsche, und die Zungenküsse sind wirklich ganz großes Kino. Ich beginne langsame, steigere dann peu à peu, aber das wäre bei Mirella wirklich nicht nötig gewesen. Wenn er einmal drin ist, will sie auch hart, richtig, richtig hart gebügelt werden. Beim Missi zieht sie mich über Minuten hinweg an meinem Hintern regelrecht in ihre Muschi herein. So extrem hatte ich das auch noch nicht. Mirella ist hochgradig belastbar. Wenn ich mal etwas in der Taktzahl nachlasse, was bei dieser Granate im Bett nicht so leicht vorkommt, fragt sie gleich neckisch, ob ich müde sei. Der Ton, den sie verwendet, wirkt lustig und stimulierend, niemals fordernd. Und genau dessen ist sie sich bewusst. Recht authentischer dirty Talk. Wir haben viel Zeit auf Abgreifen, Blasen und Lecken verwendet. 


Danach ein sehr, sehr gepflegter Missi. Ich merke, ich kann genießen, oder ich brauche noch Zeit, je nachdem, wie man das ausdrücken möchte. Diese Zeit nehme ich mir gern, denn es ist sehr schön in und mit Mirella. Es folgt ein sehr schöner Doggy. Mirella klatscht laut dabei. Wenn ich nachlasse, fickt sie hart gegen. Genauer gesagt, fickt sie nicht nur hart gegen, sondern sehr, sehr hart! Die Zeit ist weit fortgeschritten, also Reiter zum Abmelken auf der Zielgeraden. Hier kommt der kurze Punkt, an dem Mirella etwas an Selbstvertrauen verliert: Sie vögelt mich im Reiter, was ein ziemliches Geschrubbe mit voller Eindringtiefe ist; nicht sooo viel Grip. Sie ist verdutzt, dass kein zügiger Abschuss folgt und geht in eine gute aber nicht perfekte Hocke: Fehlanzeige. Sie vögelt, ohne was zu sagen, und merkt irgendwann, dass es mir so nicht zum Abschuss reichen wird. Erneut, sie hat gleich zu Anfang bemerkt, dass Zungenküsse und Missi mir gefallen. Also fragt sie, ob ich nochmals missionieren wolle. Ja, gerne! Mirella klatscht laut, und die nicht sooo enge Muschi bringt jetzt immer mehr Grip auf.


Die 25-Minuten-Zeitmarke ist erreicht. Mirella fragt ganz zaghaft, sie habe für den Rest des Abends Zeit. Ob ich abbrechen wolle, oder weitermachen? Bisher hat Mirella alles richtig gemacht, weshalb ich gern auf 40 Minuten aufstocke. Ein kurzes aber gründliches Nachblasen immer noch ohne EL, dann sattelt Mirella auf zum Reverse Cowgirl. Das macht sie sehr gut, aber das Cowgirl ist nun wirklich keine Abspritzposition für wohl die meisten Männer. Ich lotse sie in den Reiter. Alles gut: relative weite Muschi aber mit viel Grip, vor allem aber eine sehr patente Frau.  Es folgen eine sehr engagierte Reiterhocke und als Mirella die Puste ausgeht, ein erneuter Missi. Der Sex geht nun schon ewig lang, das Erleben wird immer intensiver, aber wie es so ist, ein Nachblasen wird irgendwann unvermeidbar. Hatte sie nicht vorhin noch gesagt, sie mache so ziemlich alles bis auf Anal und Eierlecken? Plötzlich hat sie erst ein Ei, dann das andere in ihrer Schnute, und das macht sie sehr gefühlvoll. Als ob das nicht schon ein Plus wäre, legt sie nun noch ganz kurze DT-Einlagen oben drauf. Klasse! Ich bin wieder hart, und Mirella entscheidet selbst, dass nun ein Reiter, später ausgebaut zur Reiterhocke, zum Abschuss führen müsse. Recht hat sie, und so kurz vor der vollen Stunde ergieße ich mich in Mirella. 


Obwohl ich noch mehr verschwitzt als Mirella bin - das war harte Arbeit für uns beide - lässt sie sich vom Auskuscheln nicht abhalten. Erst tupft sie mich mit Zewa etwas trockener, dann liegt sie in meiner Armbeuge, und wir erzählen uns so 5 Minuten was.


70€ für 60 Minuten mit Mirella, davon 55 Minuten die diversesten Spielarten des Sex nach Clubstandard. Das war mal ein wirklich toller Einstand! Sie meint, sie wolle im Luderland bleiben und nicht in die Freude zurück, was aber nicht unbedingt an diesem einen Zimmer gelegen haben muss. Ich werde sie sicher wieder buchen.
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gegen 19.30 angekommen und erst mal geduscht.
Im Barraum standen fast alle Fenster zum Innenhof auf, endlich angenehme Temperaturen.
Ein Wasser gezogen und erst mal die Couch genommen und relaxen von der langen Autobahnfahrt.
Selina und Mirella saßen mir schräg gegenüber, Selina machte sofort jede Menge Sprüche. Beide waren wohl gut drauf (und drunter wie sich später herausstellte).
Zuerst habe ich Selina`s Avancen nachgegeben - aber davon später.
Nach einer ordentlichen Pause und unnachgiebigen Blicken Zimmer 2 mit Mirella:
Insgesamt ist Mirella etwas zurückhaltender als Selina, küsst nicht ganz so intensiv, bläst nicht ganz so intensiv.
Aber beides zu meiner Überraschung so überzeugend (weil 2. Zimmer - bei mir meistens nicht mehr möglich).
Gefühlvolles Blasen, Ficken in verschiedenen Stellungen bis der Schweiß uns beiden vom Leib herunter lief.
Dann in der Doggy abgespritzt - sie hat schön Grip.
Kurzer Smalltalk - nicht ganz so ergiebig - sie ist doch zurückhaltend.
Somit alles gut - Wiederholung auf jeden Fall.
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Die Berichterstattung über Besuche in LL ist ein wenig oder mehr kompliziert, jedenfalls war es mir und einem weiteren Besucher möglich, MFMF zu erleben, bei größtmöglichem Geniesserspaß, Mädels die das auch gern mögen, sind da reichlich.  Wer also einmal Freude an Gruppenspaß anstelle  immer oder meist allein mit Cdl auf dem Zimmer zu hocken,  findet, ist hier gut und herzlich willkommen.
Winke: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. Big Grin
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Mirella – über 45 Minuten Sex nonstop beim Stundenzimmer

Mirella ist jetzt noch heller blondiert als vorher schon. Die leuchtet schon fast im dunklen Anbahnungsraum. Sie erinnert sich nicht, ob wir schon im Zimmer waren oder nicht, weiß aber offenbar, dass ich Stammi bin. Schon auf der Couch legt sie mit schönen Zungenküssen los, die später im Zimmer sogar noch besser werden. Wie schon beim ersten Bums festgestellt, Mirella bringt die richtige Einstellung zum Job mit, sprich, es verläuft alles sehr, sehr easy-going. Wir unterhalten uns nett, nicht ohne dass ihre Hände unter mein Handtuch greifen würden und auch nicht ohne, dass ich an ihren Titten spielen würde.

Mirella weiß auf der Matratze was zu tun ist: Sie hat natürlich längst geschnallt, dass ich auf ihre tollen Zungenküsse stehe. Sie wirft sich auf mich, und frisst mich erstmal förmlich mit Küssen auf. Ich bin schon mächtig angeheizt. Nun küsst sie sich langsam auf meinem Körper südwärts herunter und landet bei meinem Schwanz. Mirellas Gebläse liegt im oberen RTC-Drittel. Sie bläst tief und mit reichlich Unterdruck, dazu nette Varianten. DT ist ganz selten mal angedeutet dabei. Beim letzten Mal hatte ich sie zum Eierlecken aufgefordert, erst gehört das mache sie nicht, um später freiwillig ein sehr schönes EL zu erhalten. Dieses Mal geht sie selbst freiwillig auf Tauchstation: Mal beschlabbert sie das eine Ei schön nass, ohne es einzusaugen, dann das andere. Da sie so schön konzentriert bläst, habe ich Mirella lange machen lassen. Die ersten 8 Minuten dürften schon um sein, als ich zur Revanche übergehe, und Mirella lecke. Erst spielt sie sich nur leicht dabei an den Titten, bis sie sagt, dass es ihr gut tut. Ihre Nippel richten sich auf und werden ganz hart, sie beginnt meine Zunge mit ihrer Muschi zu ficken, und ihre Zischatmung klingt glaubwürdig. Wie auch immer, Muschieingang und Kitzler werden reichlich liebkost, und Mirella ist jetzt auf Betriebstemperatur. 

Ich rutsche hoch und fahre langsam ein. Die Beine hält sie zunächst noch ganz leicht in der Klemme, was mich am zu tiefen Einfahren hindert. Also schnappe ich mir gleich mal eines ihrer Beine, und lege es mir über eine Schulter und bin bis zum Anschlag drin. Ihr Blick sagt alles gut, mein fragender Blick wird mit einem dahingehauchten „mach weiter“ beantwortet, und Mirella scheint zunehmend dahinzuschmelzen. Nun schmelze ich dahin ob meiner Wirkung bei einer sehr, sehr guten 30-jährigen Hure. Letztes Mal hatte sie mir erzählt, sie sei 1½ Jahre im Job, diesmal sollen es angeblich gute 3 Jahre sein. Wie auch immer, ficken kann und will sie. Wie schon beim letzten Mal lässt Mirella mir viel Raum, so richtig viel Raum, um mich auszutoben, und gleichzeitig scheint sie es drauf anzulegen, mich herauszuzögern. Ich erkenne dieses noch im Bett, und es ist mir recht, weil ich dieses geile Gefühl gern sehr lange halten möchte. Also geht es lustig weiter im Missi, ein Bein hoch, beide Beine über meine Schultern, schnell laut klatschend, dann wieder langsam, Knutschen und Titten spielen dazwischen, usw. Immer wieder zieht sie meinen Hintern mit beiden Händen zu sich ran, gerade so, als wolle sie mich noch tiefer in ihrer Muschi versenken.
Weil es so schön ist, machen wir gleich den Schmetterling hinterher mit 2 Kissen unter ihrem Arsch und ihren ganz weit geöffneten Beinen. Ich lasse es etwas härter knacken, ihre Mumu klatscht laut. Sie meint, das sei richtig gut. Das finde ich auch! Ich will sie gern mal im Beinstrecker erleben: Ich knie über einem ihrer Oberschenkel, biege ihr freies Bein etwas seitlich über das andere herüber, und schon kann ich perfekt einfahren. Mirella kannte diese Stellung allen Ernstes nicht, ist zunächst auffallend skeptisch oder gar reserviert, und es macht ihr dann natürlich riesig Spaß, da ich ihren G-Punkt exakt treffe. Oh, das gefällt, und sie geht mit sichtlich hoch-erfreutem Gesicht ab wie Schmidt’s Katze und lässt sich jetzt gern knallhart schrubben. Also machen wir das ganze auch zur anderen Seite mit dem anderen Bein. Gleiches Ergebnis. Leider hat alles irgendwann mal ein Ende. Nach all diesen Höhen bis zu diesem Zeitpunkt lässt sich aus einem Missi mit Mirella nicht noch viel mehr herausholen. Wir wechseln in den Doggy, und da Mirella reichlich vorgeprimed ist, fordert sie gleich Schlagzahl ein. Ihr Wunsch ist mir Befehl, und ich vögle mir das Hirn aus dem Kopf, nicht ohne mit prüfendem Blick zu checken, ob Mirella sich noch wohl fühlt. Tut sie. Nun komme ich ohnehin langsam konditionell an meine Grenzen, und Mirella meint vorsichtig fragend „Du, Zeit ist bald um.“ Der Ton macht die Musik, und ich meine, ich würde gern weitermachen wollen, wenn sie denn wolle. Will sie. Mit dem Verlängerungsvertrag in der Tasche sattelt Mirella im Reiter auf, schiebt ihn sich einfach nur rein und knutscht mich erst mal tief und lang. Dann beginnt sie, langsam ihr Becken zu kreisen, ohne dabei auf und ab zu gehen. So kommen wir wieder schön langsam in Fahrt. Jetzt geht sie in die Hocke. Das kann sie ausgezeichnet, sie melkt mich ordentlich ab mit ihrem Vaginamuskel, klatscht unglaublich laut, aber nach all dem schönen Vorspiel halte ich nun richtig gut durch. Sie wirkt ein bißchen verdutzt, dass sie mich nun nicht geknackt hat und rutscht runter. 

Sie wolle jetzt erneut blasen. „Wirklich?“ – „,Ja, warum nicht!“ Ihr Gebläse ist erneut sehr gut und sorgfältig. Unterdruck, Varianten, Geschlabbere, Eier lecken, alles gut. Zwischendurch will sie mich über die Ziellinie blasen, aber ich sage ihr, dass sie mich wohl kaum so zum Abschuss bringen wird. 


Die kluge Frau sattelt erneut auf. Reiter und Reiterhocke wechseln sich ab; Mirella hat jetzt enorm viel Muschi-Grip. Wenn sie nicht gerade gar zu sehr rackert, spiele ich an ihren Titten. So nach gut 45 Minuten naht die Erlösung in Form eines gewaltigen Orgasmus. Ganz kurz merke ich Mirella an, dass sie froh ist, mich geknackt zu haben. So ganz sicher war sie sich wohl zum Ende raus nicht mehr. Nun haben wir noch sehr schön Zeit auszukuscheln und zum Erzählen. 


70€ für 1 Stunde. Mirella hat weder auf fertig werden noch auf Verlängerung gedrängt. Sie hat aber von sich aus kontinuierlich erstklassigen Sex der etwas langsameren Variante geboten. Damit sind wir auf ein Stundenzimmer gekommen. Ob sie mich nun in die Zeitfalle getrieben hat, oder ob ich das genau so wollte, entzieht sich meiner Kenntnis. Dann muss es irgendwie wohl sehr gut gewesen sein.
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Es bedanken sich: limbo,derbenno