mmmm in Pattaya, Trip #2: Mai 2019
...naja...50 würde ich nicht sagen, aber so 49...Wink
Like a child in the candystore! (Villa Germania)
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Ich würde schätzen: 43 Lenze

Gruß Erich 1951
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ich geh dann mal auf 39. Aber optisch liegt das gefühlte Alter ein paar Wochen drunter Smile
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In meinen Augen Max. 35
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Tippe auf 53
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mmmm, wann wird das Rätsel aufgelöst?
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Meine Ex war mit 51 auch noch in dieser Optikklasse. Also, ich sage mal 51.

Dennoch ist es gut, dass ich sie nicht mehr sehe Big Grin

mikapp...der jetzt mal die Lösung hören möchte.
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Ja, ich würde auch so um die 43 schätzen.
Subjektiv objektiv.
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Also 34 Lenze und 172 Tage
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18 Tipps und keine Antwort? Verwirrt Der Thread fing doch gut an...? Grübel 

Gruß, C33 Winke
Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird.(Woody Allen) Big Grin
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Feiner Body und ü40
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mmmm = George Clooney? ;-)

https://m.spiegel.de/panorama/justiz/geo...72804.html
Subjektiv objektiv.
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(14.06.2019, 18:57)Chris33 schrieb: 18 Tipps und keine Antwort? Verwirrt Der Thread fing doch gut an...? Grübel 

Gruß, C33 Winke

Der Kollege "mmmm" steckt wahrscheinlich noch drin und kann daher das Rätsel nicht aufklären. Wir können nur hoffen, dass bei ihm die Wirkung der Pillen bad nachlässt und er sich wieder dem Schreiben von Berichten zuwendet...

nerdbuster
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Bevor die bisherige Berichterstattung immer mehr abdriftet.danke ich schon mal mmmm für seinen Beitrag. War ja soweit Top( Bilder. Text) warum es nicht weiter geht werden wir vielleicht erfahren. ANSONSTEN NOCH MAL DANKE FÜR DEINE MÜHE!
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Beach Road Freelancerin – Die Fortsetzung


Ich muss mich entschuldigen, dass ich so lange nicht nachposten konnte. Ich wollte niemanden irritieren oder verärgern. Leider gab es dringenderes zu tun….

Danke für die vielen Rückantworten. Ich habe mich auch gewundert, habe aber ihre ID-Card selbst in Händen gehalten. Jing ist sage und schreibe schon 40, gemessen am Alter ein Optikschuss, … und ein grottenschlechter Fick.


Jing (Beach Road Freelancer)
40J (ich hatte sie auf unter 35 geschätzt), Bangkok
155 cm, vermutlich KF 32 oder Kindergröße, skinny, Mords-Taille, runder Apfel-Arsch
A-Cups schön rund, braune kleine Vorhöfe (kein Kind), sehr dunkler Teint
rassiges, schmales junges Gesicht, braune Augen
Haare schwarz stark gelockt rückenlang mit ganz wenigen hellen Strähnen
Tattoos: viele, u.a. Ranke mit Tiger vom rechten Ober- bis Unterschenkel seitlich, asiatische Art eines sehr bunten Arschgeweihs mit den Initialen R.A.S., das halb noch den Arsch bedeckt, Schmetterling mit asiatischem Schnörkel auf linkem Schulterblatt, irgendwas auf rechter Hüfte; Piercings: Knopf im linken Nasenflügel; Busch: rasiert
wohl 20 Jahre im Business, davon 5 in Pattaya, spricht gut brauchbares broken English 
hervorstehende äußere Schamlippen
FM, GVM

[Bild: ELrbKsn9xt_SAM_4314.JPG?zoom]
Jing, BR Freelancer, 40J, Bangkok

Sie geht gleich ungefragt an meinen Kühlschrank, „Why you not have food for lady? You need take care of lady!“ Das kann ich ja gar nicht leiden. Ich biete ihr an, sie könne sich ein Getränk nehmen. Sie nimmt sich Cola, und ich nehme ein Bier. Als nächstes ist sie erfreut über meinen TV, und schaltet ihn sogleich ungefragt ein. Irgendwelche US-News mit Trump, Abe und Kim Jon Un, die man zum Ficken nun gar nicht braucht. Schon liegt sie der Länge nach bäuchlings ungeduscht, noch in Klamotten auf meinem Bett, schaut zum TV, und sagt: „You strong. Give me massage.“ Ok, vielleicht löst das ja diese merkwürdige Szenerie auf und generiert Nähe. Ich massiere sie lange, sie will es extrem hart. Als der Nacken im Detail massiert werden soll, ziehe ich ihr das Oberteil runter, und massiere auch gleich schon mal etwas die Tits mit. Im Bandscheibenbereich, wo das gewaltige Arsch-Tattoo sitzt, will sie besonders hart massiert werden. Die Shorts kommt runter, aber ein großer Sport-Slip bleibt noch an. Mir wird es zu blöd, und ich frage nach Duschen und Ficken. Ja ok, ich könne duschen. Ich sage, wir gehen gemeinsam, sie streift den Slip vom Körper und geht voran, ich schließe schnell mein Bares weg und hüpfe hinterher. Wie gesagt, Jing ist ein heißes Geschoss. Unter der Dusche habe ich schon viel Spaß an ihrem Körper. Da ist kein Gramm Fett dran. Sie wäscht mich ordentlich und jetzt bereitet sie was auch immer vor:

Sie stellt ihr Cola-Glas auf den Nachttisch, dann stellt sie ein Wasserglas dazu, KY-Creme und Feuchttücher. Ihr nasses Duschtuch hat sie wie die meisten Thai-Girls mit ins Bett gebracht. Tunkt sie doch jetzt tatsächlich das Handtuch ins Wasserglas und putzt ein weiteres Mal meinen Schwanz und Peripherie. Als ob das nicht genug wäre, putzt sie als nächstes mit dem Feuchttuch nach. Dann drückt sie mir mein Kondom in die Hand: „Put condom on!“ Zu diesem Zeitpunkt hätte ich sie wohl rauswerfen sollen, aber ich habe das nicht gemacht, wollte nach der letzten Nacht unbedingt Sex. Wenigstens erwartet sie jetzt nicht auch noch einen Abstrich mit 3 Tage warten aufs ärztliche Ergebnis, bevor es an den Vollzug geht. Ich bin ganz perplex, streife das Kondom über, und sie fängt mit Blasen an, was nicht mal so schlecht ist, aber natürlich ohne EL oder so. Ihre Schamlippen habe ich natürlich längst bemerkt, und die jetzt leicht zu streicheln, nicht eindringen, ist jetzt genau das Richtige. „Wait a moment!“ sagt sie, unterbricht das Gebläse und erzählt, dass sie sehr genau aufpasse, dass keine Bakterien in ihre Muschi kämen. Deshalb müsse erst KY-Cream drauf. Mit soviel Hygiene hätte auf der BR auch nicht gerechnet. Sie bläst weiter, aber bei all so einem Scheiß, kommt natürlich keine Stimmung auf. Falls meine Mund auch Mal nur annähernd in die Nähe ihres Mundes kommt, dreht sie das Gesicht blitzartig weg.

Ich erbarme mich und vögele los, im Missi, wie so oft. Belastbar ist Jing, geht auch ordentlich mit, die Beine sind muskulös und super-gelenkig, aber sie distanziert sich völlig. Physisch macht sie wirklich alles mit, ihr Hard-Body ist rattenscharf anzusehen, aber der Blick sagt „Warum bist Du nicht schon vor 10 Minuten gekommen?“ Ich will’s kurz erzählen: Doggy und ordentlicher Reiter folgen noch, aber mit Sprüchen wie „why you not come?“ oder „Finish now!“ klappt’s selbst bei 1½ Stunden Sex nicht. Nochmals blasen kommt für sie überhaupt nicht in Frage, und so geht sie duschen. TV aus, Licht aus, ich lege mich schlafen. Sie will noch im Bett auf dem Handy daddeln, wie bei dieser Trulla nicht anders zu erwarten in gehörigem Abstand von mir.
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Dienstag, 28. Mai: Heute mal so richtig versaut unterwegs

Ich werde früh wach, zumindest etwas, und kuschle mich an meine Beach Road-Freelancerin. Jing dreht sich weg, will noch schlafen. So gegen 10 wachen wir beide auf, nun hat sie es eilig. Morgens sei ohne Blow Job, einfach nur „Fuck and Go“.  Ich solle schnell spritzen, denn sie sei jetzt auch wirklich hungrig und wolle nach dem Fick gleich gehen. Jing ist ein heißer Feger, aber einfach reinstecken und draufrumhobeln ohne Küsse, dazu noch mit Kondom.... Ich vögele Jing sehr, sehr sehr ausführlich im Missi. Sie spielt etwas Reaktion, stöhnt auch leise authentisch im Takt der Stöße aber ohne jede Nähe, nass ist sie auch, aber es will nicht zum Abschuss reichen. Nun kommt in ihrem broken English mit vorwurfsvollem Unterton „why not come?“ – „Cause you don’t kiss and you insist on fucking with condom. Believe me, with full service I would have finished already.“ Ich bitte sie in den Doggy, Ausblick auf das Arsch-Tattoo und den tollen Rücken. Oh dieser Body! Ich vögele, was geht, aber auch nach ganz langem Gerammel kein Abschuss. Die ersten Zeichen von being overfucked. Ich bitte die Lady in den Reiter. Erst geht es ganz langsam los, sie sitzt mehr oder weniger nur drauf und lässt ihren Unterleib kreisen. Dann gibt sie etwas Schlagzahl. Ich helfe mit, und so gibt das doch einen schönen Grip. Nach langem Ritt - ich merke Jing an, dass es ihr stinkt - geht sie in die angedeutete Hocke. Na endlich! Jing ist eine der wenigen Thais-Ladies, die auch die rumänische Eichelspitzenbehandlung wenigstens ansatzweise können. 4 oder 5 Mal hat sie mich ganz knapp vor dem point of no return, aber jedesmal vermasselt sie es, indem sie die Behandlung just in dem Augenblick einstellt. Jing will oder kann einfach keine Empathie aufbringen!

Mit einem „Why you not come? I hungry now!“ steigt sie ab und geht duschen. Ich hole die 1500Bt aus dem Safe, lege sie auf den Tisch und leiste ihr beim Duschen Gesellschaft. Sie seift mich schön ab, ich sie ebenso, wir trocknen uns gegenseitig ab, sie schminkt sich ganz kurz nach, greift das Geld, und mein erstes Beach Road Girl verschwindet mit einem Lächeln aber ohne jeden Kuss.

1500Bt long time, keinerlei Zusatzkosten, FO, GVM. Wiederholung keine: Ein schöner Teller allein macht nicht satt.

Es ist stark bedeckt heute, angenehm windig und etwas kühler. Die Tage vorher waren kaum auszuhalten. Letztes Jahr 6 Wochen früher im Jahr war es doch deutlich angenehmer. Ich mache mich fertig und gehe in dem Food Court „Mae Wilai Market“ auf der Pattaya Klang neben dem August Suites Hotel brunchen: Ich ordere Sea food mit Gemüse und Reis, dazu ein Banana Smoothie. Ich sehe, die Köchin nimmt etwas Geld aus einer Börse, und muss nach ganz vorn zum Obst- und Gemüsestand laufen. Zurück kommt sie mit den Bananen und etwas Grünzeug. Soviel zur just-in-time Küchen-Logistik in Thailand. Jetzt bin ich zur Mittagszeit 1 von gerade mal 5 Gästen, und es werden wieder mehr als 4 Leute gebraucht, um ein Mahl von 160Bt zu zaubern. Danach tausche ich Geld nach, 35.40Bt nur noch, und dann verbringe ich den Nachmittag auf dem Pool Deck.

Die Telephone Bar liegt weit ab von allem anderen in der Nähe der Kreuzung von South Pattaya Rd und Sukhumvit Rd, im Web leicht zu finden. Nach all den Lobhuldigungen, insbesondere vom Major, der sie über Jahre hinweg als größte Drecksbar von Pattaya bezeichnet, möchte ich mir ein Bild machen. Vor allem, ich brauche jetzt einfach mal richtig guten Sex. Mit dem 10-Bt-Bus fahre ich die Soi Buakhao runter bis zur Kreuzung mit der South Pattaya Rd. Auf der Buakhao ist heute Abend gut was los, viele Girls werben offensiv. An der South Pattaya Rd finde ich schnell ein Motobike-Taxi, aber der gute Mann versteht meine Sprache nicht, Karte lesen kann er auch nicht, und so hilft uns ein Girl aus. Sie googelt die Bar und weist ihn genau an, wie er fahren müsse. Diese Bar ist wahrlich nur schwer zu finden in the middle of nowhere. Nach etwas 3km und 50Bt sind wir am Ziel angekommen: Die rote Telefonzelle vor einem unbeleuchteten Haus, einzig ein kleines rotes Neon-Licht deutet an, dass offen sein könnte. Ich drücke den Klingelknopf an der Telefonzelle, der Taxifahrer wartet noch, und als die Telefonzellentür sich öffnet und mir Einlass gegeben wird, fährt er los, und ich tauche ein in eine sündige Welt. 

[Bild: VtOT2ExDhX_SAM_4343.JPG?zoom]
 
Es ist sehr dunkel in dem Laden. Alle 7 oder 8 Ladies springen auf, als ich hereinkomme, stehen in Reih und Glied und lächeln mich an. 2 sind sehr jung im Bikini, eher zu züchtig, um es bereits drauf zu haben; vielleicht beim Zweit-Besuch aber nicht heute. Bei 2 Dicken ist das Kleid so kurz, dass unten der blanke Schlitz rausguckt, zu dick. 3 oder so könnten ganz richtig sein. Ich werde gefragt, ob ich schon mal hier gewesen sei, und dann gesellt sich die Hübscheste der 3 Richtigen zu mir, strahlt mich an, lässt das Oberteil ihres Kleids herunter und lässt ihre runden A-Cups frei. Sie greift mit durch die Hose an den Schwanz, und meint der sei so dick wir ihre Handgelenke. Stimmt! Ich greife ihr unter das viel zu kurze Kleid an die Backen und die Schnecke. Wow, was für eine Aufputzmuschi mit ganz, ganz prominenten Fotzenlappen. Ich probiere es mal mit Küssen. Pen merkt, dass dies ihr Sellingpoint werden kann, und erwidert ganz tief mit Zunge. Ich umarme Pen, und schaue an ihr vorbei. Meine Augen haben sich an die Dunkelheit in dem Schuppen gewöhnt. Ich bin der einzige Mann, die meisten Girls sitzen in viel zu kurzen Kleidern auf den Barhockern, und so einige Punzen schauen mich an. Pen spricht etwas brauchbareres Englisch als viele andere. Alles, was ich ihr sage, kann sie sich merken. Da ist mehr in der Birne als bei vielen anderen. Bier und LDs sind teurer hier, dazu später.

Die Verkaufsverhandlung beginnt. Bei so einem feinen Schwanz sei Pen schon ganz horny. Den würde sie gern für nur 500Bt + 300Bt Bar fine leersaugen wollen. Um das zu untermauern, knutscht sie mich wieder zutiefst ab. Sie hat eine auffallend lange Zunge und ein Zungenpiercing. Noch besser sei natürlich ein Fuck für nur 700. Das hört sich ja mal richtig gut an. Ich frage, das sei doch sicher dann ohne Kondom, und sie will plötzlich 2000 für sich. Nice try! Ich lache, und sage „Wir sind in Thailand. AO ist normal hier, mit ist unnormal.“ Sie fragt, wieviel ich denn geben wolle, und ich sage 700. Sie bietet jetzt 1000, und wir sind uns handelseinig und gehen nach hinten.

Pen (Telephone Bar)
38J (ginge für 30 durch), Isaan
159 cm, vermutlich KF 32, gerade nicht mehr skinny sondern mords-schlank, Wespen-Taille, runder Apfel-Knackarsch
A-Cups schön rund, braune kleine Vorhöfe (2 Kinder) mit Treckerventilen, sehr dunkler Teint
sehr hübsches schmales Gesicht, strahlende braune Augen
Haare schwarz glatt rückenlang 
viel zu viele Tattoos: 5-zeiliger Schriftzug auf Thai vertikal auf linkem Schulterblatt, vertikale und horizontale Thai-Schrift im Nacken, 2 Tiger in etwas Rundes geformt auf dem rechten Schulterblatt, große Sonne auf linkem Oberarm, etwas am rechten Handgelenk, großer Adler auf dem Rücken, Arschgeweih mit Schmetterling, beide Füße komplett bis die Waden seitlich rauf; Piercings: Zunge; Busch: rasiert
Vorleben unbekannt, spricht brauchbares Englisch 
herrliche Aufputzmuschi mit weit hervorstehenden äußeren Schamlippen
FO, EL, GVO

Hinter 2 Vorhängen liegen 2 weitere Räumen, im vorderen eher Schutt, im hinteren eine Leder-Couch, die wohl vor 15 Jahren schon auf den Sperrmüll gehört hätte. Ein offenes Bad mit Dusche und Toilette davor. Wir duschen uns gemeinsam, was für ein Gesicht und stahlharter Body mit 38 Jahren! Leider dürfen in der Bar keine Fotos gemacht werden.
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Daumen hoch 
Telephone Bar – … Die Fortsetzung

Jetzt habe ich euch auf die Folter gespannt mit dem Titel „… so richtig versaut unterwegs…“ ohne, dass es bisher versaut wurde. Vielen Dank für eure Geduld und die vielen Dankeschöns. Das Versaute kommt hier:

Pen legt ein Handtuch auf der Couch aus, ich setze mich im Pascha-Sitz drauf, und sie kniet auf dem Boden und benuckelt meinen Schwanz. Viel Tiefe gibt sie nicht, aber einen Mords-Unterdruck, der einen Bluterguss hervorrufen könnte. Das hatte ich schon mal, und braucht kein Mann, schon gar nicht in Pattaya. Ich bitte sie um mehr Tiefe, und das löst dann auch das Unterdruckproblem auf hoch-intensiv und gerade nicht gesundheitsschädlich. Pen ist eine von denen, die nicht die Nickente machen, sondern einfach nur ruhig am Punkt vor sich hin blasen. Sie will nach relativ kurzem Gebläse aufsatteln. Ich bitte sie, sie möge weiterblasen, und die Eier inkludieren. Kein Problem, keinerlei Murren. Sie fragt, ob sie gut blase, und freut sich mit einem bezaubernden Lächeln über meine Antwort. Das belohne ich mit einem supertiefen Geknutsche, herrlich diese lange Zunge. Jetzt bläst sie noch besser, vor allem lässt sie nicht mehr von meinen Eiern ab, und einen Finger steckt sie ganz leicht in meinen After. Nach vielleicht 15 Minuten Gebläse – die Lady hat echt Ausdauer – bitte ich, sie lecken zu dürfen. Sie bedankt sich allein schon für die Frage mit einem Lächeln, und ich denke, dann kann ich ja auch gleich mit der Nase vortesten, ob ich vielleicht doch lieber kein AO machen sollte.

Ich knie nun vor ihr auf dem Sofa, während sie ihre Punze hinhält. Nee, alles gut. Die Aufputzschnecke riecht frisch, und Pen geht ziemlich bald ab wie Schmidt’s Katze. Sie windet sich herrlich, wimmert leise, kneift hin und wieder mal kurz die Beine zu, dann drückt sie wieder meinen Hinterkopf tiefer in ihre Schnecke, und schließlich zittert sie am ganzen Körper. Ich bin in dem allerletzten Sauladen, aber diese Dame baut eine Nähe auf, das ist schon unbeschreiblich.
Mit tiefem Geknutsche fahre ich ein. Pen drückt mich ganz fest an sich, ihre Beine umschließen meine, und dann geht die Hobelei los. Mit Pen vollziehe ich den bisher längsten Missi auf diesem Trip. Und das beste ist, sie lässt es sich richtig, richtig gut gehen dabei, ist ganz aktiv und mit authentischem Gestöhne und Gewimmer dabei, und das spornt mich an. Ihr Gesicht ist vor Wollust verzerrt, sie wimmert unentwegt. Ich signalisiere ihr, wie gut sie fickt, und das spornt sie nur noch mehr an. Heidenei, Pen lässt es wirklich krachen. Wir probieren gemeinsam alles durch, immer wieder gibt es satte Zungenküsse, entweder hält sie ihre Beine selbst ganz, ganz weit offen, oder ich spiele damit. Doggy auf der Couch ist nicht einfach, aber ich bin ja geübt. Ich ziehe sie an ihren schmalen Hüften regelrecht über meinen Schwanz, Pen grunzt wohlig und fickt hart gegen. Ich bin inzwischen voll im Pattaya-Mood und kann länger Doggy als zu Hause, wo mir leicht mal die Schenkel schmerzen. Ich ziehe sie aus der Doggy nach oben, unsere Lippen und Zungen treffen sich wieder, mein Schwanz immer noch fest in ihrer Pussy, und ... Pen lässt den Hintern kreisen, das es eine Pracht ist. Einfach eine Vollgas-Braut. Jetzt wird es Zeit zum Aufsitzen auf der Couch, wie schon so oft in Dietzenbach gemacht. Da bin ich ja bestens geübt. Pen bleibt souverän, versucht so einiges, aber irgendwann geht selbst ihr die Puste aus, und sie kniet sich wieder zwischen meine Beine. Sie betupft meinen Schwanz etwas mit einem Feuchttuch, und schon hat sie ihn wieder in der Schnute. Dann wieder die Eier...

Da ich auch nach über 1 Stunde noch nicht abgeschossen habe, schlägt Pen vor, eine zweite Lady dazuzunehmen. Das ist nicht fordernd, sondern eine charmant dargebrachte Mitteilung, dass sie in meinem Sinne bereit sei, zu teilen. Ich sage, „Ok, bitte eine jüngere“, und meine eher eine der ganz jungen Girls, was im Nachhinein betrachtet mangels Erfahrung wohl eher nicht zum erwünschten Ergebnis geführt hätte. Wie auch immer, Pen holt die anerkannteste Blow Queen der Bar, Deng, dazu. Es gibt dazu einen LD für jede der beiden Ladies, ich habe noch mein erstes Bier und will auch nicht noch mehr Alkohol:

Deng (Telephone Bar)
vermutlich Mitte 30, Isaan
163 cm, KF 34 schlank, wenig Taille, Apfel-Knackarsch
A-Cups eingefallen und hängend, braune kleine Vorhöfe, ungewöhnlich blasser Teint
hageres eher nach 40 wirkendes Gesicht, Brille
Haare braun oder dunkelblond gefärbt rückenlang 
Tattoos: viel zu viele, u.a. jeweils eines oberhalb jeder Titte, ein auffälliges „F“ knapp oberhalb der Muschi und auch sonst überall irgendetwas; Piercings: keine; Busch: rasiert
spricht brauchbares Englisch 
FO, EL, ZA

Wir nehmen Deng nur als 500Bt-Suck-Girl hinzu, kein Fucking. Das spart Geld. Sie ist eine von denen, die ich mir nie selbst ausgesucht hätte, aber Deng ist wirklich eine Nette, und ich habe ja ohnehin entweder Pens Lippen oder ihre Schamlippen auf meinen, und kann Deng daher gar nicht sehen. Erst knutschen Pen und ich wie die Otter - keine macht den Mund dabei so breit auf wie sie, dazu dieses Zungen-Piercing - dann stellt sie sich breitbeinig über mich, während ich mich auf der Couch sitzend von Deng blasen lasse, und ich lecke unter reichlich Gestöhne Pens herrliche Aufputzmuschi. Bald zittert Pen schon wieder, und ich lasse es mir auch gut gehen. Deng ist wirklich eine erstklassige Blow Queen. Zwar wieder einmal kein DT, aber so richtig intensives und herrlich nasses Blasen mit seidenweichen Lippen. Dazu Eier inkludiert und Zungen- und Fingeranal. Deng bringt wirklich jeden Mann zum Abspritzen, und das wissen sie und die anderen Girls. Ich ergieße mich nach vielleicht 15 Minuten Blow Job in Dengs Mund. Sie lässt nichts umkommen, kein Tropfen geht daneben. Pens Muschi zuckt zum letzten Mal. Dann geht es mit viel ungespielter guter Laune ans Aufräumen, kurz noch mal Duschen mit gleich 2 Frauen, gegenseitiges Abtrocknen, und schon lotsen mich beide wieder auf die Couch. Einen Arsch rechts, einen links in meiner Hand, 2 weiche Hände an meinem Schwanz oder meinen Brustwarzen, Knutschen, etwas Erzählen und Auftrinken. Ich kann mich noch erinnern, ich hinterfrage, ob das tätowierte „F“ oberhalb Dengs Muschi der deutliche Hinweis auf „hier Ficken“ sei. Wir lachen. Nein, das sei jemand in ihrem Leben. „Oder ob ich noch einmal wolle?“ fragt Pen. Nee, nach 2 Stunden Sex und Leidenschaft pur bin ich bester Laune, das mitgebrachte Geld dürfte auch nur so gerade reichen, und ich beende. „So sad to see you leave. Please come back tomorrow!“ sagen beide im Chor, und wir gehen vor in den Barraum.

Die Endabrechnung in der Telephone Bar ist teurer als sonst, aber es war die herrliche Ferkelei mehr als wert: 3000Bt in Summe. Die Girls werden direkt bezahlt: 1000 + 100 Tipp direkt an Pen, 500 + 100 Tipp direkt an Deng, 1290 machen die 2 x 300Bt Bar fine und 1 Chang sowie 3 LDs aus. Ich gebe 1300 von den 3200Bt, die ich dabei hatte. Als ich den Club nach über 2 Stunden verlasse, davon reichlich über 1½  hinten, stehen wieder alle Girls auf und sprechen einen netten Text gemeinsam im Chor zum Abschied. Hier wird take care wirklich noch groß geschrieben. Ich komme gern wieder!

Die Bar hat mir ein Motobike-Taxi gerufen. Der fährt mich für 50Bt zurück nach LK Metro. Jetzt ist dort viel los auch an den Girls Bars, nicht nur an den A Go Gos, aber „no money, no honey“. Außerdem bin ich restlos ausgesaugt und beschließe, einen ruhigen Abend ohne LT zu machen. Erst mal wieder Proteine aufbauen, und die wackeligen Glieder stärken.

Ich schlendere zurück und lande im Pao Seafood Restaurant auf der 2nd Rd oberhalb der Soi 6: Ich ordere gebratene Sepia und trinke 2 Krüge Chang vom Fass, danach ist mir noch nach einem sticky rice mit Papaya als Nachtisch. Lecker. Es ist nun 22.30, und ich bin echt platt. Ausruhen in meinem loom ist angesagt, denn es stehen noch knallharte Tage bevor.
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Besten Dank für die geilen Berichte aus Pattaya. Wenn Du mal bewerten solltest, in welcher Rangfolge würdest Du denn:
Telefone Bar, La Poste, Excite und das FKK 40 aufstellen?
Fände ich mal ein spannendes Abstimmen.
"Du Mistkerl warst wieder bei dem billigen Flittchen."
"Gar nicht wahr! Sie war gar nicht billig."
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Es bedanken sich: mmmm
Mittwoch, 29. Mai: Ein fauler Tag

Lange kann ich nicht einschlafen, weil es ungewohnt ist, nichts zum dran herumschrauben neben mir zu haben. Als ich dann aufwache, ist es wieder einmal 11 Uhr morgens. Die erste Nacht ohne Beischlaf ist vorbei. Das soll heute anders werden.

Genau deshalb lasse ich es ruhig angehen mit Brunch in der Easy-R-Con, langsam zurückschlendern und Eindrücke aufsaugen, Fickbericht schreiben und am Pool rumliegen.
 
Es ist Zeit für eine Zwischenbilanz nach nur 4 Tagen/3 Nächten
·        ERLEDIGT/WEITERMACHEN: Mein Bett im April Suites mit LT genießen.
·        NOCH NICHT SO MEINES: LK Metro und Soi Made in Thailand nachholen.  
·        2 von 3 ERLEDIGT: Telephone Bar, La Poste und Excite Bar nachholen. Man muss ja schließlich mitreden können.  
·        ERLEDIGT/WEITERMACHEN: Nettes Thai-Food in den Open-Air-Restaurants auf der 2nd Rd oberhalb der Soi 6. - Kurze Wegezeiten sind wichtig.  
·        ERLEDIGT/WEITERMACHEN: Roof-Top-Pool des April Suites Hotel am Nachmittag  
·        ERLEDIGT/BILLIG ABER... : Beachroad-Freelancers: Beim letzten (meinem ersten) Trip war durch die Songkran-Wasserspiele gar kein guter Deal dort zu machen.  Ich bin gespannt, wie das jetzt werden wird.
·        ERLEDIGT: Je nach Laune wiederhole ich die Soapie. Das gibt es in Deutschland ja nicht so ohne weiteres.

Unglaublich, was ich alles schon so erlebt habe. Dazu kommt dann noch ein wirklich toller ST-loom in der Click Bar mit Aem, der mir die Beine zum Wackeln brachte. Pattaya ist einfach klasse!

Gegen Abend setzt Starkregen ein, sodass ich lange im Hotel gefangen bin, bevor ich auf die Piste kann. Lecker Thai-Nudeln mit Shrimps im Pao Seafood Restaurant auf der 2nd Rd, dann schlendere ich langsam gen Soi 6. Vor der King Kong und der Click Bar machen die gleichen Mitt-Dreißigerinnen wie immer das Blow Job-Zeichen. Etliche junge Girls auf der rechten Seite der Straße wollen mich in ihre Bar lotsen. Es sind so einige süße Hasen am Start, ein Rummelplatz ganz sondergleichen. Ich komme an der Kawaii-Bar an. Es ist Nightwish-Abend, sprich alle Ladies tragen das bauchfreieTop mit dem Werbeschriftzug der Gruppe. Heute fällt es daher besonders auf, wieviele Bars inzwischen von Nightwish gemanaged werden.

[Bild: 77qYFj3qQF_SAM_4322.JPG?zoom]
Porn, Soi 6/Kawaii Bar, 32J, Phetchaburi

Ein Soft-LD für Porn, die mich gleich umarmt, und ein Singha für mich. Das war ein Fehler: Gegen 23.30 setzt wieder ein so starker Regen ein, dass die Soi 6 einem Sturzbach gleicht.

[Bild: pTFtNbFeJZ_SAM_4327.JPG?zoom]

Was gerade noch ausgelassene Stimmung war, bedeutet nun für die Girls, auskommen mit den paar Männern, die in den jeweiligen Bars sind. Da werden etliche heute Nacht leer ausgehen. Es gießt und gießt, und um 1 Uhr bezahle ich schließlich die Zeche einschließlich der 400Bt für die stark ermäßigte 1-Uhr-Bar fine für Porn. Ein Taxi ist die einzige Möglichkeit, halbwegs sicher zum April Suites zurückzukommen. Als wir unten über die BR fahren, gleicht die einem großen See: Der untere Bordstein, der hier um die 30cm hoch sein dürfte, ist komplett überspült, und die Promenade darunter ebenso. Der Taxifahrer kriecht ganz langsam wegen der vor der Motorhaube sich aufbauenden Bugwelle. Auf der leicht abschüssigen Pattaya Klang ist die Straße dann nur noch sehr nass, und als er uns nach den paar Metern am Hotel absetzt, will er sage und schreibe 300Bt.

Wir kommen recht trocken im Zimmer an, duschen erst einmal und dann Boom boom mit allem Zubehör. Kuscheln, Streicheln, Knutschen, Abgreifen, Blasen, Lecken, Missi, Doggy, alles schön ausführlich. Der Plan wäre eigentlich gewesen, das noch ein weiteres Mal durchzuspielen, und den Arsch miteinzubeziehen, aber Porn möchte gerne reiten. Erst ganz langsam, und dann bringt sie einen schönen Rhythmus mit viel Grip hin, und da bringt sie mich doch glatt zum Abschuss. Auch wenn mein Fickplan für heute Nacht ein anderer war, ich freue mich für sie, dass sie doch jetzt etwas reiten lernt. Duschen, kuscheln, und einschlafen. Sie muss am nächsten Morgen nämlich ganz früh um 6 raus, um Kleidung irgendwo abzuholen. Das habe ich zumindest von ihren paar Fetzen Englisch und Google-Übersetzer verstanden. Warum auch immer das Ganze um 6 in der Nacht.
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Es macht einfach Spaß Deine Berichte zu lesen, vielen Dank dafür. Leider hat es sich für mich bisher noch nicht ergeben, einen Abstecher ins schöne Seebad zu unternehmen. Aber steht ganz oben auf meiner To-Do Liste und ist noch eines der wenigen Dinge, die ich noch erleben möchte in diesem Leben.
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