24.05.2019, 14:43
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Lange Rede – geil werde ich in München trotzdem, wie überall. Nach etwas Suchen fand ich eine Anzeige in KM von einer Transe, Bilder OK, Berichte OK, Preis für Münchener Verhältnisse sogar ausgesprochen günstig (1 Stunde für 120€).
Nicht lange rumgemacht und Termin vereinbart. Dort angekommen traf ich ein sehr kleines Persönchen, eigentlich keine Titten, eher so den Typ Ladyboy, winziges Ärschlein. Sie stellte sich als Maya vor und käme aus Moskau.
Ich wollte mich noch frisch machen, da sagte Sie, dass das Bad durch ihre Freundin besetzt sei. OK – dann warten wir eben. Sie ging dann ins Bad, kam zurück, um mich zu fragen, ob ich mich nur waschen oder auch duschen wolle. Ich antwortete, dass es mir grundsätzlich egal sei, aber Duschen sicherlich auch für sie angenehmer sei. Dann ist sie wieder verschwunden und kam zurück und sagte mir, dass es noch etwas dauere. Ich machte ihr den Vorschlag, dass ich auch für einen Dreier mit ihrer Freundin offen sei.
Dann kam allerdings ihre „Freundin“ heraus, die sich als 150-180 kg-Kerl entpuppte. Da musste ich echt lachen. Der Kerl, eigentlich nicht unsympathisch entschuldigte sich bei mir, für die Umstände. Nachdem ich geduscht hatte verzog er sich wieder ins Bad, und ich begab mich aufs Lotterbett.
Maya begann gleich mit französisch. Gar nicht mal schlecht! Ich bei ihr – ihr Ding ist gerade gewachsen, wurde auch gleich hart. Allerdings ist mir das eh egal, da ich mich nicht ficken lasse, sondern ausschließlich Liebhaber des aktiven Vergnügens bin. Um das sah ich mich allerdings betrogen, weil ich ihr ständig sagen musste endlich aufzuhören, da ich Sie ficken wollte. Allerdings machte sie immer weiter, bis ich mich ihr entzog und ihren kleinen Arsch endlich ficken wollte. Da sagte sie mir, dass das nicht ginge, weil mein Teil zu groß sei. Ich hab‘ zwar keine Ahnung, ob mein Teil wirklich so riesig ist, aber ich konnte verstehen, dass bei ihrem winzigen Arsch, mein Prügel möglicherweise Pein verursachen könnte. Also ließ ich es dabei bewenden und wollte stattdessen bisschen rumknutschen und weiter fummeln. Leider war auch das eine Enttäuschung, denn statt Zungenküssen gab es nur Lippen aufeinanderpressen – darauf habe ich keinen Bock. Ich sagte dann zu ihr, dass jetzt schon so vieles in der Anzeige versprochenes nicht ginge, also müsse sie mir jetzt mindestens einen Blowjob geben, der es in sich hat.
Was folgte war ein solider BJ – nicht mehr und nicht weniger. Ich kam ins Kondom in ihrem Mund. Sie bot mir noch eine Massage an, die ich auch für ein paar Minuten in Anspruch nahm, dann aber auch nicht mehr wollte und genießen konnte.
Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, kam der Kerl wieder aus dem Bad und wir unterhielten uns noch über dies und das.
Eine Wiederholung wird es nicht mehr für mich geben – aber warum fällt mein Urteil trotzdem noch gnädig aus, obwohl eigentlich nichts, worauf ich stehe eingehalten wurde? Mit entscheidend für mich ist auch immer der grundsätzliche Unterhaltungswert und der war zu Anfang unseres Treffens mit der „Freundin“ wirklich reif für den Komödienstadel.