18.09.2008, 12:24
Bolle reiste einst jüngst zu Pfingsten
oder so ähnlich erging es Frispi, als er eine Tour durch Berlin unternahm und dabei immer hart am Klostein vorbei schrammte
Sex-Kino Alte Manier, Sprengerstr. im Wedding
Angeblich die Adresse für diese Berliner Spezialität, im Ergebnis 2x FM mit einer dt. Hausfrau Ende 40 und einer aus Mund und Grotteneingang geknofelten Thai für vorher 6 Eintritt in ein Sperrmüllkabinett vor Pornoendllosschleife.
Ansonsten waren 2 super nette bzw. bemühte Gastarbeiterinnen aus Jamaika und Kamerun anwesend sowie eine blondierte Hartz IV Empfängerin, aber einmal ist keinmal und ab ins
Sex-Kino Braunschweiger Str. 30 in Neukölln
Dort machte die Mannschaft um 21 Uhr Feierabend und hätte Frispi fast im dunklen Kino vergessen. Vorher ein Turbo-FO mit einer dt. Hausfrau Mitte 40, zum Lachen komisch, Spezial-Tarif 30 (vorher 6 Eintritt), Sie wichste beim Blasen mit beiden Pfoten sehr ergebnisorientiert und bekam dafür von Frispi ständig was auf die Pfoten.
Ansonsten das halbe Sozialamt in blond gehalten anwesend, übliche Tarife im Kino 23 FM und 27 GVM, Zimmer irgendwie 10 teurer.
Urbanstr. 87, VH 2. OG bei Schmidt in Neukölln
Der Hammer im Low-Budget-Bereich in Berlin, das ganze Haus kann man nur noch abreißen (u.a. mit Pappe sanierte Flurfenster ), die Wohnung gleich dazu, aber 20 Minuten FT für 20 , 30 Minuten mit (brauchbarer) Massage 30 und eine Stunde 50 . Dafür gibt es eine ungarische Brasilianerin Ende 30 mit Bauchnabelpiercing aus dem Kaugummiautomaten
Bolle reist einst jüngst zu Pfingsten, und mit der Erfahrung, die gesamte Kohle nicht für eine Stunde mit bzw. in eine Edel-N.u.t.t.e gesteckt zu haben suchte er auf dem Heimweg in Braunschweig das legendäre Eisentor mit dem Handtuch
DIE WELT DER UTE MIT IHREM PARTNERTREFF:
Vor Frispi schleicht ein grauer alter bäuchiger Kollege die Treppe hoch, ist gar nicht gesprächig und taucht aber vielleicht hier wieder in der Runde der Fabelwesen auf. Mit der so begleiteten Einführung in dieses Erlebnis wird Frispi zu Kaffee und Keksen eingeladen, richtig gemütlich!! Er muss sich Utes Autobiographie anhören und erlebt die Reife und Erfahrung in jedem Winkel dieses Etablissements. Frispi lernt auch dazu, dass man(N) die Frauen aus Russland und Polen alle vergessen kann (= reine A.b.z.o.c.k.f.o.t.z.e.n), dafür aber die aus Bulgarien richtig toll sein, so schön natürlich
Dazu zählt auch Melissa, die sich wegen bzw. für Frispi umsetzen muss, denn bei Ute herrscht Ordnung und die Gäste sitzen im Sessel und das Personal auf dem Sofa.
Der eingangs erwähnte Kollege hatte sich gleich eine blonde Hausfrau Mitte 30 einbehalten, so dass Melissa nun die 2. Wahl war, so aber nicht für Frispi, denn wer kann schon nach den Lobeshymnen von Ute da nein sagen.
Die halbe Stunde sollte lt. Ute 60 kosten, Melissa hat die 50 in kleinen Scheinen nicht nachgezählt, dafür gab es schöne 18 Minuten in einem ziemlich widerwärtigen Raum (vom Flur aus rechtes Zimmer) mit einer merkwürdigen Schrankwand- / Raumteilerkonstruktion.
Würde Melissa einen Waschlappen für die vorherige Unterbodenwäsche nehmen, wäre vielleicht der Fußboden an dieser Stelle nicht so stark einsturzgefährdet aufgeweicht, das gleiche gilt für die gemeinsame Wäsche von Frispis Bohrspitze.
Dabei wurde das 3. Bein auf volle Länge ausgefahren, so genau fällt Melissa in das Kopfkino von Frispi. Eine für mich wunderschöne Frau, dezent geschminkt, Haare FO-gerecht hoch gebunden, schöne Dessous und Schuhe (aufgrund ihrer Größe nur mit einem mäßige Absatz), erinnert mich stark an Ex-Irina aus dem Ihme-Bunker zu ihren guten Anfangszeiten dort bevor Sie als Alina eher leistungsorientiert wurde.
Der Vergleich begründet sich in ihren schönen Brüsten, volles Programm, vielleicht 80 D oder E, stark der Schwerkraft nachgebend hängend, aber das volle Spaßprogramm bietend.
Die Performance selbst war wenig professionell, auch ihr Schmatzen und Gestöhne beim sehr guten FO kam wenig glaubhaft rüber. Blank einfahren war nicht, die Gummimontage wieder wenig professionell wie beim ersten Mal mit 16, dafür ein paar rhythmische Stiche gelandet und zum Abschluss wieder wenig professionell über das versüffte Laken gerutscht, weil Frispis Ejakulatabwurfzone eher im dentalen als im alpinen Airbagbereich liegt.
Somit leider nur einen Nippel mit dem Kaffeeweißer geflutet und abschließend am Waschbecken die Standfestigkeit einer erneuten Dauerbelastung ausgesetzt.
Die ZK vorher, während und nachher waren nicht wirklich von Melissa herbeigesehnt, aber wurden im Ergebnis schmatzig-nass-oberflächlich ertragen. Dafür schönes Lecken der Lustgrotte, die vom Durchmesser her schon so einiges Leben ins Licht gelassen hat.
Die Atmosphäre in dem Zimmer (was ist mit dem Spiegel?????????????????) sowie die sehr eingeschränkte Kommunikation verhinderte ein 2. Abspritzen in den verbleibenden 12 Minuten, was aber vielleicht nach den AGBs dort auch gar nicht möglich ist.
Jedenfalls war der eingangs beschriebene Kollege auch schon wieder verschwunden
Und wie immer zum Schluss:
Melissa, geschätzte 30, geschätzte 1,78, KfG 38-40, große Oberweite, gepflegt ohne Farbe und Blech am/im Körper, dunkler Typ, eine Frau zum Verlieben! (Frispi, das darf man(N) noch nicht mal denken geschweige schreiben!)
Wiederholungsgefahr 100%, vielleicht im Doppel mit Eva, die aber dienstags nicht anwesend ist.
Ach ja, das Thema Bus-Verkehr aus Bulgarien! Die neue Praktikantin, die kein Wort Deutsch spricht, wird demnächst von Melissa, die vielleicht 10 Wörter Deutsch spricht, aus Dortmund abgeholt.
Klack, das Eisentor ist wieder zu.
Ute's Partnertreff
Kastanienalle 26
klingeln bei Partnertreff
38102 Braunschweig
Tel.: 0531-794282
Standort in Karte
Route zum Ziel
Sex-Kino Alte Manier, Sprengerstr. im Wedding
Angeblich die Adresse für diese Berliner Spezialität, im Ergebnis 2x FM mit einer dt. Hausfrau Ende 40 und einer aus Mund und Grotteneingang geknofelten Thai für vorher 6 Eintritt in ein Sperrmüllkabinett vor Pornoendllosschleife.
Ansonsten waren 2 super nette bzw. bemühte Gastarbeiterinnen aus Jamaika und Kamerun anwesend sowie eine blondierte Hartz IV Empfängerin, aber einmal ist keinmal und ab ins
Sex-Kino Braunschweiger Str. 30 in Neukölln
Dort machte die Mannschaft um 21 Uhr Feierabend und hätte Frispi fast im dunklen Kino vergessen. Vorher ein Turbo-FO mit einer dt. Hausfrau Mitte 40, zum Lachen komisch, Spezial-Tarif 30 (vorher 6 Eintritt), Sie wichste beim Blasen mit beiden Pfoten sehr ergebnisorientiert und bekam dafür von Frispi ständig was auf die Pfoten.
Ansonsten das halbe Sozialamt in blond gehalten anwesend, übliche Tarife im Kino 23 FM und 27 GVM, Zimmer irgendwie 10 teurer.
Urbanstr. 87, VH 2. OG bei Schmidt in Neukölln
Der Hammer im Low-Budget-Bereich in Berlin, das ganze Haus kann man nur noch abreißen (u.a. mit Pappe sanierte Flurfenster ), die Wohnung gleich dazu, aber 20 Minuten FT für 20 , 30 Minuten mit (brauchbarer) Massage 30 und eine Stunde 50 . Dafür gibt es eine ungarische Brasilianerin Ende 30 mit Bauchnabelpiercing aus dem Kaugummiautomaten
Bolle reist einst jüngst zu Pfingsten, und mit der Erfahrung, die gesamte Kohle nicht für eine Stunde mit bzw. in eine Edel-N.u.t.t.e gesteckt zu haben suchte er auf dem Heimweg in Braunschweig das legendäre Eisentor mit dem Handtuch
DIE WELT DER UTE MIT IHREM PARTNERTREFF:
Vor Frispi schleicht ein grauer alter bäuchiger Kollege die Treppe hoch, ist gar nicht gesprächig und taucht aber vielleicht hier wieder in der Runde der Fabelwesen auf. Mit der so begleiteten Einführung in dieses Erlebnis wird Frispi zu Kaffee und Keksen eingeladen, richtig gemütlich!! Er muss sich Utes Autobiographie anhören und erlebt die Reife und Erfahrung in jedem Winkel dieses Etablissements. Frispi lernt auch dazu, dass man(N) die Frauen aus Russland und Polen alle vergessen kann (= reine A.b.z.o.c.k.f.o.t.z.e.n), dafür aber die aus Bulgarien richtig toll sein, so schön natürlich
Dazu zählt auch Melissa, die sich wegen bzw. für Frispi umsetzen muss, denn bei Ute herrscht Ordnung und die Gäste sitzen im Sessel und das Personal auf dem Sofa.
Der eingangs erwähnte Kollege hatte sich gleich eine blonde Hausfrau Mitte 30 einbehalten, so dass Melissa nun die 2. Wahl war, so aber nicht für Frispi, denn wer kann schon nach den Lobeshymnen von Ute da nein sagen.
Die halbe Stunde sollte lt. Ute 60 kosten, Melissa hat die 50 in kleinen Scheinen nicht nachgezählt, dafür gab es schöne 18 Minuten in einem ziemlich widerwärtigen Raum (vom Flur aus rechtes Zimmer) mit einer merkwürdigen Schrankwand- / Raumteilerkonstruktion.
Würde Melissa einen Waschlappen für die vorherige Unterbodenwäsche nehmen, wäre vielleicht der Fußboden an dieser Stelle nicht so stark einsturzgefährdet aufgeweicht, das gleiche gilt für die gemeinsame Wäsche von Frispis Bohrspitze.
Dabei wurde das 3. Bein auf volle Länge ausgefahren, so genau fällt Melissa in das Kopfkino von Frispi. Eine für mich wunderschöne Frau, dezent geschminkt, Haare FO-gerecht hoch gebunden, schöne Dessous und Schuhe (aufgrund ihrer Größe nur mit einem mäßige Absatz), erinnert mich stark an Ex-Irina aus dem Ihme-Bunker zu ihren guten Anfangszeiten dort bevor Sie als Alina eher leistungsorientiert wurde.
Der Vergleich begründet sich in ihren schönen Brüsten, volles Programm, vielleicht 80 D oder E, stark der Schwerkraft nachgebend hängend, aber das volle Spaßprogramm bietend.
Die Performance selbst war wenig professionell, auch ihr Schmatzen und Gestöhne beim sehr guten FO kam wenig glaubhaft rüber. Blank einfahren war nicht, die Gummimontage wieder wenig professionell wie beim ersten Mal mit 16, dafür ein paar rhythmische Stiche gelandet und zum Abschluss wieder wenig professionell über das versüffte Laken gerutscht, weil Frispis Ejakulatabwurfzone eher im dentalen als im alpinen Airbagbereich liegt.
Somit leider nur einen Nippel mit dem Kaffeeweißer geflutet und abschließend am Waschbecken die Standfestigkeit einer erneuten Dauerbelastung ausgesetzt.
Die ZK vorher, während und nachher waren nicht wirklich von Melissa herbeigesehnt, aber wurden im Ergebnis schmatzig-nass-oberflächlich ertragen. Dafür schönes Lecken der Lustgrotte, die vom Durchmesser her schon so einiges Leben ins Licht gelassen hat.
Die Atmosphäre in dem Zimmer (was ist mit dem Spiegel?????????????????) sowie die sehr eingeschränkte Kommunikation verhinderte ein 2. Abspritzen in den verbleibenden 12 Minuten, was aber vielleicht nach den AGBs dort auch gar nicht möglich ist.
Jedenfalls war der eingangs beschriebene Kollege auch schon wieder verschwunden
Und wie immer zum Schluss:
Melissa, geschätzte 30, geschätzte 1,78, KfG 38-40, große Oberweite, gepflegt ohne Farbe und Blech am/im Körper, dunkler Typ, eine Frau zum Verlieben! (Frispi, das darf man(N) noch nicht mal denken geschweige schreiben!)
Wiederholungsgefahr 100%, vielleicht im Doppel mit Eva, die aber dienstags nicht anwesend ist.
Ach ja, das Thema Bus-Verkehr aus Bulgarien! Die neue Praktikantin, die kein Wort Deutsch spricht, wird demnächst von Melissa, die vielleicht 10 Wörter Deutsch spricht, aus Dortmund abgeholt.
Klack, das Eisentor ist wieder zu.
Ute's Partnertreff
Kastanienalle 26
klingeln bei Partnertreff
38102 Braunschweig
Tel.: 0531-794282
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