Shanghai overnight – nicht billig, aber ein unbezahlbares Erlebnis
Erster Teil
Wie in meinem Pattaya-Thread https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=166072 berichtet, komme ich immer wieder mal nach Shanghai. Pay-6 dort ist nicht billig, aber wird einiges geboten, wovon ich berichten möchte. Zu mir selbst: Ich komme jedes Jahr ein paar Mal nach Shanghai, bin aber weder Shanghai-Experte noch dauerhaft dort lebend. 

 Ich wohne im „The Kunlun Jing An, dem ehemaligen Hilton-Hotel, auf der 250 Hua Shan Road mit Blick auf den gigantischen Jing An-Tempel. Den Besuch des Tempels kann ich jedem sehr empfehlen. Man kommt dort sehr schnell runter, da drinnen eine eindrucksvolle Ruhe herrscht. Das Hotel ist zwar etwas in die Jahre gekommen, das Personal ist zuvorkommend, und der Laden ist auch für westliche Ansprüche ok. 


 Auf der dem Hotel gegenüber liegenden Straßenseite ist die sogenannte Girls Bar Street. Es reihen sich etwa 10 einschlägige Bars aneinander. Wer will, der kann dort leicht fündig werden. Man sollte in eine solche Bar nur nach 22 Uhr gehen. Sonst kann die Drinks-Rechnung eventuell sehr teuer werden, und viel zuviel Alkohol ist weder beim Girl noch beim Mann gut für den Sex, wenn ich mal davon ausgehe, dass Mann im Anschluss ein Girl mitnehmen möchte. Die meisten Girls in Beer Bars sind Chinesinnen, nur wenige von Ihnen sprechen Englisch, aber ihr seid ja zum angraben dort, d.h. trinken, Lady Drinks ausgeben, Billard spielen und/oder würfeln, manchmal auch „4 gewinnt“ spielen. Viel knutschen und auch ohne Scheu mitten in der gut frequentierten Bar ihre Titten, Arsch und Muschi durch die wenige Kleidung hindurch abgreifen ist völlig ok und normal. Sie ertastet auch gern schon durch die Hose, ob auch beim Mann alles da ist, wo es hingehört. Verhandlungsgeschick wie im orientalischen Bazar ist natürlich ganz wichtig: Ihr könnt für 500RMB bar fine zuzüglich 800RMB für das Girl eine Longtime (LT) für die ganze Nacht erstehen. Diese Beträge sind vergleichsweise billig, aber dummerweise müsst ihr vorher so einiges trinken, und das am Getränkeumsatz beteiligte Girl ebenso, und da sind eben häufig knapp 1000 RMB auf der Drinksrechnung. Die bar fine zahlt ihr noch in der Bar, das Hurensalär nach getaner Arbeit am nächsten Morgen. Falls ein Bar-Girl ausnahmsweise verständliches Englisch sprechen sollte, sollten die AZF-Alarmglocken läuten. Dann schafft sie wahrscheinlich schon lange an und ist unter Umständen dreist und abgebrüht.


Alternativ läuft man vom Hotel in knapp 15 Minuten zu Fuss vorbei am Kerry Centre (Shopping Mall mit diversen Restaurants) zu den beiden Freelancer Bars Judy’s [u]www.judysco.com.cn[/u] in 331 Tong Ren Lu oder Manhattan auf der 154 Nang Yang Lu.
 

Wenn ich vom Girl gefragt werde, und dass passiert eigentlich immer schon bei den ersten Fragen/Antworten, ob ich zum ersten mal in Shanghai sei, antworte ich immer „3 bis 5 Monate jedes Jahr“. Sonst glauben sie, sie könnten einen für das eine Mal übers Ohr hauen, und außerdem kann das für die eine Nacht einen viel besseren Service einbringen: Viele Girls suchen einen reichen Sponsor aus dem Westen, der sie von zu Hause aus regelmäßig unterstützt und zum Sex abruft, immer wenn er in Shanghai ist. 

 Wichtig ist auch, Kondome immer dabei zu haben, denn die muss der Mann besorgen. Keine Prostituierte in Shanghai würde die selbst stellen, und die chinesischen sind so klein, da passt kaum ein zentral-europäischer Schwanz rein.


Es ist Freitag Abend gegen 23 Uhr, was das ganze schwieriger macht, weil freitags und samstags leicht gewuchert wird. Schließlich kann jedes Girl hoffen, zunächst für eine Short time und danach noch für die ganze Nacht als LT gebucht zu werden. Die Bars sind am Wochenende bis etwa 5 Uhr morgens geöffnet.
Auf dem Weg zu den Girls kommt man an einer netten Bar vorbei, in der viele Expats und Girls zusammentreffen. Gute Musik, auch live, und gutes Bier, The Spot, das viel noch unter dem früheren Namen Malone’s kennen: www.TheSpot.com.cn oder auch http://www.smartshanghai.com/wire/nightlife/one-of-shanghais-oldest-bars-finally-replaced . Erst gehe ich ins Judy’s, da es als erstes hinter dieser Bar am Weg liegt: Judy’s ist einigermaßen hell, sodass man sehr gut sieht, was man sich anlacht. Der Laden ist wie immer knall-voll von Girls, vermutlich 80 bis 100, und vielleicht halb so viele Männer. Dieses Mal ist die Musik sehr laut und man muss sich anschreien. Das war sonst meist leiser. Dafür tanzt ein Girl auf der Theke mit kaum Klamotten am Leib in einem Käfig. Die Männer sind fast ausnahmslos Westerners oder Koreaner, die Girls sind im Wesentlichen aus Südostasien, eher keine Chinesinnen, sondern vor allem aus Vietnam, seltener aus Kambodscha oder Laos. Dazu kommen dann noch meist 3 oder 4 Schokohasen aus Gambia, die schon viele Jahre dort sind. Hin und wieder verirren sich auch ein paar heiße Russinnen oder Czech Girls dorthin. Bierpreise im Judy’s sind seit ein paar Jahren moderate 50RMB für eine kleine Flasche Tsing Tao. Die Anmache sieht so aus: Immer wieder werde ich angelächelt oder auf die Schulter getippt, dann auch angesprochen, die ein oder andere Hand geht an meinen Hintern. Da alle Frauen im Judy‘s Freelancer sind, gibt es keine bar fine. Ich werde von einer 23-jährigen Vietnamesin aus Hanoi eingefangen. Die ist ein heißes Geschoss, sodass ich mich einfangen lasse. Wir reden üder dieses und jenes, natürlich „how are you“, Name, Ursprungsland, wie lange schon in Shanghai, dieses und das. Interessant ist, dass jede Frau immer angibt, diese Woche in Shanghai angekomen zu sein, und „first time in China“. Noch kein Wort über den Deal. Das ist so üblich. Sie massiert leicht meinen Nacken, hält meine Hand, schiebt meine Hand zwischen ihre Titten oder auf ihren Arsch. Ihre Hand liegt beim Erzählen immer mal wieder zufällig auf meinem Oberschenkel. Dann kommt immer die Frage nach „what’s the plan for tonight?“ Hier outet sich die Dame nun, und sagt „My plan is to go with home with you.” Ich frage nach, was das koste. Sie erzählt dann, normal seien 2500RMB, aber weil sie mich so handsome finde, ginge sie auch für nur 2000RMB für die ganze Nacht mit. 750RMB entsprechen grob 100 Euro, daher no way! Ich antworte, wie gewohnt, dass sie ein „real cute girl“ sei, wir beide die Preise gut kennen, und ich selbst für sie keine 2000 zahlen werde. Sie beteuert, sie sei die Beste, Flug und Visa seien teuer gewesen, es sei Freitag, und was ich denn zahlen wolle. Da ich max. 1500 RMB zahlen möchte – unter der Woche wären vielleicht auch nur 1200RMB drin – sage ich max 1200RMB. Die Dame ist sehr stolz, und lässt irgendwann ab von mir, ohne weiter zu verhandeln. Schade, Optik war klasse, und eine, die nicht soooooo leicht zu haben ist, fängt Mann natürlich gern ein.

Ich beschließe, zunächst weiterzuziehen. Auf den paar hundert Metern zum Manhattan passiert mir dieses Mal etwas Neues: Erst spricht mich eine abgehalfterte Chinesin in Minirock, Corsage und High heels auf Englisch an, ob ich ficken wolle. Ich reagiere sehr deutlich uninteressiert und regelrecht abweisend, aber sie hängt sich wie eine Klette in meinen Arm ein, geht mir beim Gehen an die Eier, und beginnt ihre Story vom Sex meines Lebens mit ihr. Ich habe etwa 2000RMB in 100er- und 50er-Scheinen in beiden Taschen meiner engen Jeans verteilt dabei, keine Kreditkarten und keinen Pass, denn es ist spät. Zum Glück, denn die Dame hat sofort bemerkt, dass ich Geld in der Hosentasche habe. Jetzt lässt sie von meinem Schwanz nicht mehr ab, ruft eine Kollegin auf Chinesisch hinzu, die sich in den anderen Arm einhängt, und plötzlich gehen beider Hände in meine Hosentaschen. Beide schwätzen unentwegt auf Chinesisch oder über Sex auf Englisch. Das sind keine Prostituierten sondern schlichtweg aggressive Straßenräuberinnen. Ich war mit beiden Händen in meinen Hosentaschen, bevor sie mein Geld schnappen konnten, aber so kann ich beide ja auch nicht abschütteln. Mit beiden Händen halte ich meine Geldscheine fest, während ihre Hände um meine Hände in den Hosentaschen herumkreisen. Scheisse, was mach ich nun. Es sind nur max. 10 Häuser zwischen den beiden Clubs. Ich sprinte los, beide Räuberinnen auf ihren Heels tippelnd fest an mich gekettet mit ihren und meinen Händen in meinen Hosentaschen, und erreiche das helle Licht vorm Manhattan. Ich schreie auf Englisch los, man solle mir vor den Räuberinnen helfen. Es hilft zwar keiner, aber die beiden lassen von mir ab und sind blitzschnell im Dunkel der Nacht verschwunden, denn der Club hat seine Türsteher draußen und will keine solche Publicity oder gar einen Polizeieinsatz. Prostitution ist illegal in China, wenngleich dank Bestechung breitflächig geduldet.
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Es bedanken sich: Liebling,arno_nym,Homer J,limbo,my2cents,papa,,Marc Aurel,Atlas,,MilknCoke
Zweiter Teil
Manhattan ist völlig anders als Judy‘s. Die knapp 100 Girls sind aus den selben Herkunftsländern wie im Judy‘s. Es ist stockdunkel innen und kurz vor Mitternacht gerammelt voll. Beim Durchschieben zur Bar oder an den Stehtischen vorbei berühre ich schon mal die einen oder anderen Titten oder Ärsche. Das ist durchaus so gewünscht, vom Bar-Management, den männlichen Gästen und den Freelancerinnen. Das kleine Tsing Tao-Fläschchen kostet auch hier nur 50RMB, und man muss den Girls nichts ausgeben. Viele Girls haben sogar, von der Bar geduldet, ihre kleine Wasserflasche in der Handtasche von zu Hause mitgebracht. Wieder graben mich viele an zu Angeboten von 2500RMB für LT. Ich erwidere 1200RMB oder ignoriere einfach. Wenn das Interesse bei einem Girl sofort vorbei ist, wird es nie etwas werden. Dieses wiederholt sich 4 oder 5 Mal. Es ist ja Freitag. Wenn sie noch nachgibt und gleichzeitig versucht, mich auf 1500RMB zu bekommen, vielleicht. Immerhin sind 1500RMB etwa 200Euro aber immerhin für overnight. Hier und heute ist es schwieriger als sonst.

Irgendwann hat mich dann Kung Li aus Cu Chi nahe bei Ho Chi Minh City (Vietnam) auf dem Radar. 29 Jahre (könnte hinkommen), 1 Kind, so 155cm hoch, versautes Aussehen, ein rotzfreches Englisch obwohl angeblich erst 2 Wochen in Shanghai, dabei aber zu viel Speck auf den Rippen und dicke Titten. Ich fühle schon mal nach. Ja, die sind nicht gepusht sondern echt. Wir kommen auf Anhieb zurecht, auch wenn ich mir eher eine gut 20-jährige schlanke typische süße kleine Asiatin vorgestellt hatte. Kung Li hat ein rundes Gesicht, eher typisch für das Grenzgebiet zu Kambodscha ganz im Süden Vietnams. Sie trägt eine sehr offenherzige bauchfreie Corsage und dazu eine Jeans. Die Titten fallen fast raus, aber von Hintern und Beinen ist kaum was zu erahnen. Die Superschlanken tragen im Gegensatz zu ihr meist ein extrem kurzes hautenges Partykleid oder Corsage kombiniert mit ultra-kurzen Hot pants oder Minirock. Auch sie erzählt mir die 2500RMB-Story mit Discount runter auf 2000RMB. Ich sage 1200, sie verhandelt in flüssigem Englisch und bringt „you can fuck my arse“ ins Spiel. Ich antworte erneut 1200 und warte, was passiert. Irgendwann fällt dann die 1500er-Marke. Ich gehe aufs Ganze, und sage 1500RMB sei zu viel. Das müsse dann aber eine sehr aktive tolle Nacht werden, inklusive anal und „no condom“. Sie fragt ob ich „clean and safe“ sei, und dann ist der Deal abgemacht. Das hatte ich für einen solchen Preis auch noch nicht. Ich genieße mein kleines Bier in kleinen Schlucken zu Ende, währenddessen hängt Kung Li mir zufrieden knutschenderweise an meinem Hals oder greift mir durch die Hose an die Eier. Immer wieder sagt sie in ordentlichem Englisch, wie cute ich sei, und „I need sex“ oder „You are so strong.“ Ich begrapsche ihren Hintern beim Umarmen und schaue dabei andere Girls an, die z.T. meinen Blick erwidern. Kurz durchfährt mich ein Gedanke von Dreier, den ich bei den Preisen aber verwerfe.

Kung Li zieht sich einen Blouson über - Reißverschluss bis zum Hals zu - und schon ist sie salon-fähig für’s Hotel. Statt eine Taxe ranzuwinken, die vielleicht nur 40RMB inklusive Tipp gekostet hätte, frage ich, ob sie laufen wolle. Der Zigarettenrauch in der Bar war mir auf den Nerv gegangen. Sie will auf den hohen Hacken laufen. Ich frage noch 2 mal nach, sie tut auf verliebt, und wir gehen los vorbei an den beiden Straßenräuberinnen, die im Dunkeln rumstehen. Sie lassen uns in Frieden, denn ich habe ja ein Girl dabei. An der Hotelrezeption in gehörigem Abstand vorbei geht’s zum Lift, als wir vom Hotel-Personal angesprochen werden. Sie solle sich am Front desk registrieren. Kung Li kennt sich offenbar aus, und fragt vorwurfsvoll wieder in ordentlichem Englisch „why can I not go with my friend?“ und ich steuere weiterhin zielstrebig mit ihr auf den Lift zu. Frechheit siegt: Der Hotelangstellte drückt den Anforderungsknopf, wünscht eine gute Nacht, und wir fahren nach oben. Sie will Geld sofort, ich schließe es weg und sage morgen früh nach dem Vollzug. Sie zieht gar nicht erst einen Flunsch, ist realistisch und eine Ehrliche, die Geld für Leistung will, und macht sich nackt. Sie ist dick geschminkt, ein fetter roter Lippenstift dazu, dicker Kajal um die Augen sogar mit falschen Wimpern. Anders als die Vietnamesinnen sonst, lässt sie den ganzen Kleister über die ganze Nacht drauf. Diese Gewohnheit sieht man ihr um die Augen herum leider auch an. Nach dem Duschen haben wir ausgedehnten Sex. Wir lassen nichts aus inklusive reichlich Anal. Ihre Glocken machen viel Spaß, auch wenn wie vermutet der Bauch zu dick ist. Kung Li kann erstaunlich gutes Englisch und geizt nicht mit Verbalerotik: „Yeaah, fuck me. Yeaaah, fuck my arse. Fuck me harder. What a nice dick. I like your dick. You are so strong.“ oder “Do you like my tits/arse/pussy?“ Etwas zu dick aufgetragen, aber sie ist richtig aktiv. Der Kakaobunker ist zu weit – schade – aber so kann ich meinen Orgasmus immer wieder herauszögern. Mit ihren dicken Möpsen kann ich machen, was ich will. Niemals klagt sie, dass ich zu fest zugreifen würde. Nach knappen 1 ½ Stunden Sex nonstop geht Kung Li in die Offensive. Sie reitet mich derart hart ab, erst vorwärts mit wild umherfliegenden Möpsen, dann reverse Cowgirl, und dann ist kein Halten mehr und ich besorge ihr ein Creampie. Kurzes Putzen und dann schlafe zumindest ich mit ihr im Arm ein. Irgendwann in der Nacht werde ich wach: Sie liegt im Bett neben mir und macht irdendein Handyspiel. Später werde ich nochmals wach: Sie sitzt am Schreibtisch. Offenbar war sie schon öfter in diesem Hotel und weiß, dass in jedem Zimmer dort ein Universal-Ladekabel angeschlossen ist. Am Morgen wache ich auf, sie im Arm. Sie wird einen Wimpernschlag nach mir wach und geht mir reflexartig an die Eier. Das hat sie perfekt einstudiert. Ich lasse sie paschamäßig machen. Sie bläst sehr gut mit DT/EL. Sie scheint mich zu Ende blasen zu wollen und sich den Morgensex ersparen zu wollen. Nach geraumer Zeit unterbreche ich sie, und bürste Kung Li zwar nicht lange aber heftig durch. Ein ordentlicher Missi mit einer aktiven Partnerin ist immer was Schönes. Als ich von der Muschi genug habe, biege ich ihre Beine weiter hoch, sodass der Rücken sich krümmt und der Arsch hochkommt. Nun kann ich auch von vorn in ihren Arsch einfahren. Auch anal bürste ich sie ordentlich durch. Anal von vorn war eine der wenigen Stellungen, die wir bei der nächtlichen Aktion ausgelassen hatten. Ich merke aber, sie will erneut blasen und fertig werden, und ich lasse ihr den Willen, bis ich ihr die Mandeln versilbere. Sie geht zum Protein-Entsorgen ins Bad und duscht. Das gibt mir Gelegenheit, ungestört an den Safe zu gehen. Ich richte die 1500RMB her plus „100 money taxi“. Mit der Frage rechne ich sowieso. Sie kommt vom Duschen zurück, kleidet sich an, sieht das Geld und fragt nach „money taxi“. Ich sage, dass ich ihr bereits einen Tipp hinzugefügt habe. Sie zählt die 16 Scheine nicht nach, nimmt einfach das Geldbündel, schnappt sich Jacke und Handtasche, Ballerinas statt der High heels werden aus der Handtasche hervorgezaubert, und sie bedankt sich mit einem Kuss und einem Zettel mit ihrem Namen und Handynummer „Just call if you want to fuck my arse. I like your strong dick.“ und entschwindet mit einem feurigen Lächeln.

1600RMB inkl. Tipp für LT, AO und anal. Fickaktive 1 ½ Stunden Sex in der Nacht und ein Quicky mit Anal und FT am Morgen. Nicht mehr taufrisch, dafür dicke Euter und anheizende Verbalerotik dazu. Dazu ehrlich und das Herz auf dem rechten Fleck. Das war in Ordnung so.
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