FKK40 Dietzenbach – Raya, 25, Bulgarien

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Raya – Bestätigung in der B-Probe

Raya hatte ich an ihrem ersten Tag im Club Ende November kennen und lieben gelernt. Danach hatten wir uns aus den Augen verloren. Sie ist selbst über Weihnachten im Urlaub gewesen und frisch erholt wieder aus Bulgarien zurück. Genau ein mal haben wir uns gesehen, und sie geht gleich auf mich zu und begrüßt mich. Ich schaue mich noch im Club um, sie bietet mir einen Platz neben ihr an, den ich zunächst mal ausschlage. Es dauert eine Weile, ich gehe erst mal fremd, brauche eine Pause, und sie lächelt immer wieder. Also denn, setze ich mich zu ihr. 

Ach was freut Raya sich nett, sagt gleich, „Wir hatten ein tolles Zimmer an meinem ersten Tag hier. Entschuldige, ich habe Deinen Namen vergessen.“ Das freut mich, ich sage meinen Namen, und so nimmt ein angeregter netter PST mit vielen tollen Zungenküssen seinen Lauf, der unweigerlich im Zimmer enden muss. 

Raya holt einen Schlüssel, wir gehen die Treppe hoch in eines der Zimmer. Handtücher auslegen, Girlie abgreifen, knutschen, streicheln, wieder knutschen. Girlie abgreifen. Sie entschuldigt sich für ihre nicht so großen Boobs, die ich aber als süß empfinde, und viel wichtiger noch, die Chemie mit Raya passt einfach. Das Leben ist herrlich. Wegen der seit dieser Woche geltenden neuen Zeiten und Preise klären wir kurz, dass es das 30€-Modell werden soll, was sie völlig neutral hinnimmt. Wir rutschen aufs Bett und Raya fragt, ob sie denn blasen dürfe. Ihre weichen Lippen sind ein Genuss für meinen Schwanz und für meine Eier. Sie ist jetzt nicht DER Blasehase, aber sie macht das sehr ordentlich, ausdauernd und mit so einigen Varianten. Ich frage, ob ich sie lecken dürfe, und sie ist sofort mit einem breiten Lächeln dabei. Da sie nicht so zügig reagiert, wie andere Frauen schon einmal, lasse ich mich nicht lumpen und gebe mir richtig Mühe an dieser bildschönen Aufputzmuschi. Das honoriert Rayas Muschi nach einer Weile mit Flüssigkeitsproduktion, und ihr Unterleib zuckt schon mal recht ordentlich. Sie haut wieder etliche Male ihr „ooooooohhhh, yaaaahaaaahaaah“ raus und meint, dass ich ungewöhnlich gut lecke. Ob sie nur Süßholz raspelt oder ob Tatsache, kann ich nicht einschätzen, obwohl ich natürlich schon sehr viele Schamlippen und Ktzler durchgeleckt habe. Der Vertrautheit tut es in jedem Falle gut, und ich rutsche rauf für mehr. Raya öffnet die Beine bis zum absoluten Anschlag und hält sie mit beiden Armen gut fest, breiter geht’s nicht mehr. Ich fahre langsam ein, suche Augenkontakt, und alles ist gut. Rayas Blick suggeriert Wohlbefinden, und sie lächelt mich an. Ich habe Lust auf einen richtig langen Missi, und genau das machen wir auch. Raya ist ja devot - das weiß ich - und so hoble ich sie wirklich hart und ausdauernd durch. Sie lässt das mit süßem Lächeln zu, hält hart gegen, bis mir irgendwann der Gedanke kommt, dass es ihr zu heftig sein könnte, oder, dass andere Frauen vielleicht kein Zimmer mit mir wollten, falls sie denen davon erzählt. Ich schaue ihr in die Augen: alles ok. Ich frage, ob alles ok: „Ja, klar. Mach weiter. Alles gut.“ Ich habe heute gut Kondition und auch ihre enge Muschi knackt mich heute nicht vorzeitig, und es wird ein wirklich langer Missi. Ich komme ganz schön ins Schwitzen, und auch Raya schwitzt etwas. Wir nehmen wirklich alles durch, was man im Missi so treiben kann. Raya ist ganz dabei, bietet Ideen an, wo ich ihre schlanken Beine parken kann. Perfekt! Gleiches Spiel im Doggy. Ich vögele sie, was das Zeug hält mit Ausblick auf ihre ausgeprägte Taille, den tollen Po und Rücken. Sie ist ja nun wirklich schlank und hat wenig Klangvolumen, ich hatte sie aber diesmal vorher so nass geleckt, dass sie durch den gesamten Fick hindurch patschnass bleibt und wie vorher schon beim Missi nun auch im Doggy laut klatscht. Soooooo ganz devot ist Raya nun nicht mehr; sie holt sich jetzt, was sie braucht und fickt im Doggy hart gegen. Geil! Dabei immer ihr nicht so lautes aber kontinuierlich wahrnehmbares „ooooooohhhh, yaaaahaaaahaaah“. Die Zeit ist fortgeschritten, und ich bitte Raya zum Ritt. Melkmaschine verwendet sie überhaupt nicht, aber sie bringt mich mit tollem engagiertem Ritt und Muschi-Grip weiter. Sie wechselt vom Reiter in die Reiterhocke, und nach 2 weiteren Minuten in der Hocke hat sie mich geknackt. 

Kurzes Putzen, und Raya kriecht in meine Armbeuge für Kuscheln, Knutschen und ein kurzes Gespräch von 1 oder 2 Minuten. Zwischendurch tupft sie uns beiden den Schweiß ab. 

Raya hat alles richtig gemacht. Meine Fav ist sie noch nicht, aber eine tolle Sexpartnerin, die eine sichere Bank ist, und jemand zum Reden und einfach zum Mögen. 30€ für 25 Minuten, die sie gerade so einhält.