29.09.2008, 11:54
Nach dem XTreff Besuch war mir völlig die Lust auf Paysex vergangen.
Die beste Therapie ist ja bekanntlich sofort etwas gegen das Trauma zu unternehmen, also nach Worms gefahren um mich der nun dringend notwendigen Hilfe hinzugeben.
Von aussen sehr positiv überrascht wurde ich auch am Empfang nicht enttäuscht.
Sehr freundlich und zuvorkommend eingewiesen worden und wieder erstmal geduscht. Gehörte zur Therapie, ich fühlte mich so schmutzig.
An der Bar wurde ich von einer Blondine angesprochen. Im normalen Leben, hätt ich für sie alles gegeben, hier hatten mich ihre kleinen Brüste zu einem Nein veranlasst, als sie mit mir ins Kino gehen wollte.
Auf der Liege gegenüber der Bar räkelte sich eine groß gewachsene Blondine mit halblangen Haaren. Also hin neben sie gelegt und nach 5 spassigen Minuten mit der 30 jährigen Ungarin, deren Name ich vergessen habe, Richtung Zimmer im oberen Stock gegangen.
Leider hatte sie sich beim Schlüssel holen ein Handtuch umgebunden, so dass auf der steilen Treppe nach oben keine Einblicke geniessen konnte. Im Zimmer angekommen, entledigte sie sich ihrer goldenen Klimberkette, die sie um die Hüften trug. Los gings im Stehen, bischen Streicheln,
bis sie mich nach einer Weile aufs Bett zog, wo wir uns leidenschaftlich streichelten, ZK war nix. Schönes FO, wieder flüchtige Küsschen, streicheln und nach ner Weile wieder blasen.
Dann wurde mit den Lippen gummiert und in der Missio mit ihren Beinen über der Schulter kopuliert.
Sie versuchte einen Orgasmus vorzutäuschen, die wurde ganz schön eng, ihr Stöhnen lauter und wilder, hatte aber erstmal nix genutzt. Auch der Griff an die Eier führte noch nicht zum erwünschten Erfolg.
Also seitlich weiter gerammelt, dann wieder in die Missio.
Wieder begann sie wild zu stöhnen, wurde enger und enger ich musste nun ganz schön dagegen halten und gab ihr dann nach, spritzte tief in ihr. Durfte noch auszucken, noch ein wenig hin und her, so gehört
sich das! 20 Minuten war ihr Kommentar nach einem Blick auf die Uhr. Noch wirklich netter AST, bei dem sie mir erzählte dass sie vorher in Stuttgart im Sakura war.
Nach einer Relaxrunde wollte ich eigentlich noch eine wirklich süße Blondine vernaschen, allerdings war sie permanent von einem Bademantelträger belagert. So beschloss ich wieder aufzubrechen und vielleicht an einem anderen Tag wieder das Kleeblatt zu besuchen. Wirklich toller Laden, da lande ich 100%ig wieder.
Die beste Therapie ist ja bekanntlich sofort etwas gegen das Trauma zu unternehmen, also nach Worms gefahren um mich der nun dringend notwendigen Hilfe hinzugeben.
Von aussen sehr positiv überrascht wurde ich auch am Empfang nicht enttäuscht.
Sehr freundlich und zuvorkommend eingewiesen worden und wieder erstmal geduscht. Gehörte zur Therapie, ich fühlte mich so schmutzig.
An der Bar wurde ich von einer Blondine angesprochen. Im normalen Leben, hätt ich für sie alles gegeben, hier hatten mich ihre kleinen Brüste zu einem Nein veranlasst, als sie mit mir ins Kino gehen wollte.
Auf der Liege gegenüber der Bar räkelte sich eine groß gewachsene Blondine mit halblangen Haaren. Also hin neben sie gelegt und nach 5 spassigen Minuten mit der 30 jährigen Ungarin, deren Name ich vergessen habe, Richtung Zimmer im oberen Stock gegangen.
Leider hatte sie sich beim Schlüssel holen ein Handtuch umgebunden, so dass auf der steilen Treppe nach oben keine Einblicke geniessen konnte. Im Zimmer angekommen, entledigte sie sich ihrer goldenen Klimberkette, die sie um die Hüften trug. Los gings im Stehen, bischen Streicheln,
bis sie mich nach einer Weile aufs Bett zog, wo wir uns leidenschaftlich streichelten, ZK war nix. Schönes FO, wieder flüchtige Küsschen, streicheln und nach ner Weile wieder blasen.
Dann wurde mit den Lippen gummiert und in der Missio mit ihren Beinen über der Schulter kopuliert.
Sie versuchte einen Orgasmus vorzutäuschen, die wurde ganz schön eng, ihr Stöhnen lauter und wilder, hatte aber erstmal nix genutzt. Auch der Griff an die Eier führte noch nicht zum erwünschten Erfolg.
Also seitlich weiter gerammelt, dann wieder in die Missio.
Wieder begann sie wild zu stöhnen, wurde enger und enger ich musste nun ganz schön dagegen halten und gab ihr dann nach, spritzte tief in ihr. Durfte noch auszucken, noch ein wenig hin und her, so gehört
sich das! 20 Minuten war ihr Kommentar nach einem Blick auf die Uhr. Noch wirklich netter AST, bei dem sie mir erzählte dass sie vorher in Stuttgart im Sakura war.
Nach einer Relaxrunde wollte ich eigentlich noch eine wirklich süße Blondine vernaschen, allerdings war sie permanent von einem Bademantelträger belagert. So beschloss ich wieder aufzubrechen und vielleicht an einem anderen Tag wieder das Kleeblatt zu besuchen. Wirklich toller Laden, da lande ich 100%ig wieder.
, danke.