29.09.2008, 17:00
Brauchte wieder mal Entspannung von einer harten Arbeitswoche, deswegen Richtung Frankfurt gefahren und meine üblichen in Frage kommenden Anlaufpunkte vorher telefonisch abgefragt.
Auskunft ATK: 25 Girls anwesend…
Auskunft Royal: heute nur 10 CDL vor Ort…
Da fiel mir die Entscheidung heute natürlich leicht und um 19:00 Uhr parkte ich vor dem ATK ein.
Nach dem Einchecken meine obligatorische Einführungsrunde gedreht und festgestellt, dass zu dieser Zeit doch ganz schön was los war, überall ausgelassene Stimmung und ich schätze, 20 CDL und genauso viele Mitstreiter waren da.
Als erstes habe ich an Bekannten Rita aus Litauen entdeckt und mich natürlich gleich zu ihr gesellt. Rita hat z. Zt. kurze, rötliche, gewellte Haare, 33 Jahre alt, blassen Teint, spricht sehr gut Deutsch, 38 er Figur, knappe B-Cups, keine Piercings oder Tatoos, rasiert.
Sie war kürzlich 10 Tage im Heimaturlaub und erst seit kurzer Zeit wieder hier. Auch sie war überrascht und sagte, dass der Gästeandrang für einen Sonntag doch recht hoch sei.
So unterhielten wir uns noch mindestens 30 Minuten über alles Mögliche, bevor wir uns nach oben verzogen und ein Zimmer aufsuchten.
Das schätze ich an dieser Frau, zu keiner Zeit drängt sie zum Zimmergang bzw. erfolgen auch keine Anmachversuche schon auf der Couch.
Nachdem wir es uns oben gemütlich gemacht hatten, zeigt sie dann aber ihr 2. (noch schönere) Gesicht.
Zuerst gab’s schöne ZK, dann arbeitet sie sich zielgerecht Richtung Süden, wo der kleine Tiger schon sehnsüchtig auf sie wartete. Jetzt bekam er, was er so gerne mag und schon so lange drauf hatte warten müssen. Sie leckt um ihn herum, massiert gekonnt die Vorratsbehälter mit ihrer Zunge, um ihn anschließend langsam und genüsslich in ihren Mund gleiten zu lassen. Zuerst nur die Eichel, die professionell von ihrer Zunge umrundet wird, anschließend geht’s immer weiter rein, bis sie ihn fast ganz verschluckt hatte. Dort verharrte sie ein paar Sekunden, schaute mich schelmisch an dabei, um ihn wieder ganz langsam rausgleiten zulassen und wieder die Eichel liebkost. Schon hatte er auch gleich volle Kampfesstärke und diese Prozedur wiederholte sie jetzt ein paar Mal. Als sie und ich merkten, dass das so nicht lange gut gehen wird, unterbricht sie diese Französischlektion und holt ihre Ölflasche raus, um klein Tiger einzuölen.
Eine willkommene Abkühlung war das für klein Tiger, sie massierte ihn so, dass seine Geilheit nicht im Geringsten weniger wurde, der Geilheitsgrad wurde sozusagen auf super angenehme Art und Weise konstant beibehalten. :p
Nach weiteren 10 Minuten dieses Hochgenusses entölte sie ihn wieder, verpackte ihn und ich darf sie lecken. Jetzt schloss sie die Augen und genoss in vollen Zügen mein Verwöhnprogramm. Als der dadurch bei ihr hervorgerufene Feuchtigkeitsgrad erlangt war, poppte ich sie erstmal schön in der Missio, am Anfang ganz vorsichtig, dann nahmen wir Fahrt auf und schalteten vorsichtig hoch. Ich merkte auch alsbald, dass ich dieses Tempo nun nicht mehr lange durchstehen kann und verlangsamte wieder, als sie meinen Temporückgang bemerkte, umschlang sie mich mit Armen und Beinen , vollführte mit mir eine 180-Grad-Kehrtwendung (zum Glück hatten wir ein Zimmer mit einem großen Bett erwischt) und schon lag ich ca. 80 cm weiter rechts aber nun unten. Nun gab sie das Tempo vor und ich ließ sie auch machen. Sie variierte wunderbar, anscheinend bemerkte sie auch, dass ich kurze Zeit später vorm „Point of no Return“ war und sie stellte jegliche Bewegung abrupt wieder ein. Hätte keine Sekunde später sein dürfen…
Da kann ich nur sagen, perfektes Timing von ihr, verdient absoluten Respekt!
Ich sammelte mich noch mal oder besser gesagt, sie gab mir noch mal Gelegenheit, mich für das Finale zu konzentrieren, dann fickte sie mich schlagartig so heftig, wie ich lange nicht mehr gefickt worden bin.
Ich kam, sie aber auch.
Dann lag sie auf mir, wir brauchten sicherlich beide einige Minuten, bis wir wieder Herr unserer Sinne wurden.
Anschließend reinigte sie klein Tiger, wir rauchten noch eine zusammen und gingen nach unten.
Dort Übergabe der megahochverdienten CE und mit einem Kuss verabschiedeten wir uns und duschten.
Fazit Rita: perfekte Nummer mit allem drum und dran ohne irgendwelche Abzüge in der
A- und B-Note!
Wiederholungsgefahr: auf jeden Fall!!!
Jetzt war dringendste Stärkung angesagt und ich begab mich zum Buffett, wo es Steaks, Rinder- und Bratwürstchen mit Kartoffelsalat gab. Nach dieser wohlschmeckenden Stärkung begab ich mich nach oben zur Liegewiese und relaxte etwas.
Dann wieder runter, mir einen Kaffee geholt und mich ins Kino gesetzt, wo ich auch nicht lange alleine blieb.
Da kam Michelle aus Rumänien zu mir, blondes, schulterlanges Haar, 25 Jahre, 1,60 m groß, 38er Figur, schöne B-Cups, keine Piercings oder Tatoos, rasiert.
Sie erzählte mir in gutem Deutsch, dass sie schon 4 Jahre in Deutschland wäre und nun im ATK gelandet sei.
Es gab auch gleich erste Streicheleinheiten von ihr, welche auch nicht ihre Wirkung verfehlten. Was sollte ich machen? Was der Körper verlangt, soll er auch kriegen und so waren wir keine 10 Minuten später wieder oben.
Jetzt war nur ein Zimmer mit kleinem Bett frei aber auch das genügte.
Ich legte mich hin, sie kniete sich neben mich und es gab wieder schöne ZK, gefolgt von einem ganz zärtlichen FO, was auch einzigartig schön war. Absolut ohne Hand- und Zahneinsatz bearbeitete sie klein Tiger, bis er kampfbereit war, was sie sofort mit einem sorgfältigen Verpacken seinerseits quittierte.
Ich bat sie in die Missio, sie setzte Gleitgel ein, was dazu führte, dass nun eigentlich null Reibung mehr vorhanden war.
So könnte ich ewig poppen…
Noch ein Minuspunkt: sie ließ während der Nummer ihre Nuttentreter an und beim Poppen drückte sie mit ihren Füßen an meinen Po, um mich so fester drinzuhaben. Das gab, mit diesen angelassenen Schuhen, enorme Kratzer an meiner Hinterseite, die bewundere ich heute noch.
Also alsbald Stellungswechsel eingefordert, sie nach oben, dort zog sie nun alle Register ihres Könnens und reitete mich perfekt durch. Als sie mich aber auch dadurch nicht bezwang, gings weiter im Doggie, wo sie auch super gut dagegen hielt und so kam es wie es kommen sollte, Abschluss erfolgte.
Dann wurde von ihr klein Tiger sorgfältig von seiner Ummantelung befreit, wir gingen nach unten und die nächste CE wechselte den Besitzer.
Fazit Michelle: hervorragende Bläserin, Gleitgel fand ich entbehrlich aber den Dreistellungskampf beherrscht sie perfekt.
Wiederholungsgefahr: auch ziemlich sicher aber das nächste Mal auf jeden Fall ohne Schuhe!
Anschließend noch einen Kaffee getrunken, es war nun auch merklich ruhiger geworden, sowohl CDL- als auch Dreibeinermäßig.
Um 00:30 Uhr ausgecheckt und zufrieden nach Hause gefahren.
Fazit ATK: sehr sauberer Club mit einem sehr freundlichen Personal, wo man immer einen schönen, entspannenden Abend verleben kann.
Auskunft ATK: 25 Girls anwesend…
Auskunft Royal: heute nur 10 CDL vor Ort…
Da fiel mir die Entscheidung heute natürlich leicht und um 19:00 Uhr parkte ich vor dem ATK ein.
Nach dem Einchecken meine obligatorische Einführungsrunde gedreht und festgestellt, dass zu dieser Zeit doch ganz schön was los war, überall ausgelassene Stimmung und ich schätze, 20 CDL und genauso viele Mitstreiter waren da.
Als erstes habe ich an Bekannten Rita aus Litauen entdeckt und mich natürlich gleich zu ihr gesellt. Rita hat z. Zt. kurze, rötliche, gewellte Haare, 33 Jahre alt, blassen Teint, spricht sehr gut Deutsch, 38 er Figur, knappe B-Cups, keine Piercings oder Tatoos, rasiert.
Sie war kürzlich 10 Tage im Heimaturlaub und erst seit kurzer Zeit wieder hier. Auch sie war überrascht und sagte, dass der Gästeandrang für einen Sonntag doch recht hoch sei.
So unterhielten wir uns noch mindestens 30 Minuten über alles Mögliche, bevor wir uns nach oben verzogen und ein Zimmer aufsuchten.
Das schätze ich an dieser Frau, zu keiner Zeit drängt sie zum Zimmergang bzw. erfolgen auch keine Anmachversuche schon auf der Couch.
Nachdem wir es uns oben gemütlich gemacht hatten, zeigt sie dann aber ihr 2. (noch schönere) Gesicht.
Zuerst gab’s schöne ZK, dann arbeitet sie sich zielgerecht Richtung Süden, wo der kleine Tiger schon sehnsüchtig auf sie wartete. Jetzt bekam er, was er so gerne mag und schon so lange drauf hatte warten müssen. Sie leckt um ihn herum, massiert gekonnt die Vorratsbehälter mit ihrer Zunge, um ihn anschließend langsam und genüsslich in ihren Mund gleiten zu lassen. Zuerst nur die Eichel, die professionell von ihrer Zunge umrundet wird, anschließend geht’s immer weiter rein, bis sie ihn fast ganz verschluckt hatte. Dort verharrte sie ein paar Sekunden, schaute mich schelmisch an dabei, um ihn wieder ganz langsam rausgleiten zulassen und wieder die Eichel liebkost. Schon hatte er auch gleich volle Kampfesstärke und diese Prozedur wiederholte sie jetzt ein paar Mal. Als sie und ich merkten, dass das so nicht lange gut gehen wird, unterbricht sie diese Französischlektion und holt ihre Ölflasche raus, um klein Tiger einzuölen.
Eine willkommene Abkühlung war das für klein Tiger, sie massierte ihn so, dass seine Geilheit nicht im Geringsten weniger wurde, der Geilheitsgrad wurde sozusagen auf super angenehme Art und Weise konstant beibehalten. :p
Nach weiteren 10 Minuten dieses Hochgenusses entölte sie ihn wieder, verpackte ihn und ich darf sie lecken. Jetzt schloss sie die Augen und genoss in vollen Zügen mein Verwöhnprogramm. Als der dadurch bei ihr hervorgerufene Feuchtigkeitsgrad erlangt war, poppte ich sie erstmal schön in der Missio, am Anfang ganz vorsichtig, dann nahmen wir Fahrt auf und schalteten vorsichtig hoch. Ich merkte auch alsbald, dass ich dieses Tempo nun nicht mehr lange durchstehen kann und verlangsamte wieder, als sie meinen Temporückgang bemerkte, umschlang sie mich mit Armen und Beinen , vollführte mit mir eine 180-Grad-Kehrtwendung (zum Glück hatten wir ein Zimmer mit einem großen Bett erwischt) und schon lag ich ca. 80 cm weiter rechts aber nun unten. Nun gab sie das Tempo vor und ich ließ sie auch machen. Sie variierte wunderbar, anscheinend bemerkte sie auch, dass ich kurze Zeit später vorm „Point of no Return“ war und sie stellte jegliche Bewegung abrupt wieder ein. Hätte keine Sekunde später sein dürfen…
Da kann ich nur sagen, perfektes Timing von ihr, verdient absoluten Respekt!
Ich sammelte mich noch mal oder besser gesagt, sie gab mir noch mal Gelegenheit, mich für das Finale zu konzentrieren, dann fickte sie mich schlagartig so heftig, wie ich lange nicht mehr gefickt worden bin.
Ich kam, sie aber auch.
Dann lag sie auf mir, wir brauchten sicherlich beide einige Minuten, bis wir wieder Herr unserer Sinne wurden.
Anschließend reinigte sie klein Tiger, wir rauchten noch eine zusammen und gingen nach unten.
Dort Übergabe der megahochverdienten CE und mit einem Kuss verabschiedeten wir uns und duschten.
Fazit Rita: perfekte Nummer mit allem drum und dran ohne irgendwelche Abzüge in der
A- und B-Note!
Wiederholungsgefahr: auf jeden Fall!!!
Jetzt war dringendste Stärkung angesagt und ich begab mich zum Buffett, wo es Steaks, Rinder- und Bratwürstchen mit Kartoffelsalat gab. Nach dieser wohlschmeckenden Stärkung begab ich mich nach oben zur Liegewiese und relaxte etwas.
Dann wieder runter, mir einen Kaffee geholt und mich ins Kino gesetzt, wo ich auch nicht lange alleine blieb.
Da kam Michelle aus Rumänien zu mir, blondes, schulterlanges Haar, 25 Jahre, 1,60 m groß, 38er Figur, schöne B-Cups, keine Piercings oder Tatoos, rasiert.
Sie erzählte mir in gutem Deutsch, dass sie schon 4 Jahre in Deutschland wäre und nun im ATK gelandet sei.
Es gab auch gleich erste Streicheleinheiten von ihr, welche auch nicht ihre Wirkung verfehlten. Was sollte ich machen? Was der Körper verlangt, soll er auch kriegen und so waren wir keine 10 Minuten später wieder oben.
Jetzt war nur ein Zimmer mit kleinem Bett frei aber auch das genügte.
Ich legte mich hin, sie kniete sich neben mich und es gab wieder schöne ZK, gefolgt von einem ganz zärtlichen FO, was auch einzigartig schön war. Absolut ohne Hand- und Zahneinsatz bearbeitete sie klein Tiger, bis er kampfbereit war, was sie sofort mit einem sorgfältigen Verpacken seinerseits quittierte.
Ich bat sie in die Missio, sie setzte Gleitgel ein, was dazu führte, dass nun eigentlich null Reibung mehr vorhanden war.
So könnte ich ewig poppen…
Noch ein Minuspunkt: sie ließ während der Nummer ihre Nuttentreter an und beim Poppen drückte sie mit ihren Füßen an meinen Po, um mich so fester drinzuhaben. Das gab, mit diesen angelassenen Schuhen, enorme Kratzer an meiner Hinterseite, die bewundere ich heute noch.
Also alsbald Stellungswechsel eingefordert, sie nach oben, dort zog sie nun alle Register ihres Könnens und reitete mich perfekt durch. Als sie mich aber auch dadurch nicht bezwang, gings weiter im Doggie, wo sie auch super gut dagegen hielt und so kam es wie es kommen sollte, Abschluss erfolgte.
Dann wurde von ihr klein Tiger sorgfältig von seiner Ummantelung befreit, wir gingen nach unten und die nächste CE wechselte den Besitzer.
Fazit Michelle: hervorragende Bläserin, Gleitgel fand ich entbehrlich aber den Dreistellungskampf beherrscht sie perfekt.
Wiederholungsgefahr: auch ziemlich sicher aber das nächste Mal auf jeden Fall ohne Schuhe!
Anschließend noch einen Kaffee getrunken, es war nun auch merklich ruhiger geworden, sowohl CDL- als auch Dreibeinermäßig.
Um 00:30 Uhr ausgecheckt und zufrieden nach Hause gefahren.
Fazit ATK: sehr sauberer Club mit einem sehr freundlichen Personal, wo man immer einen schönen, entspannenden Abend verleben kann.
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.