Asien 2008: Ramage in Hongkong (6)
Nachdem ich gestern Abend sicher in Hongkong geandet bin, hatte ich beschlossen, da es bereits nach 10 Uhr war nicht mehr auf die Piste zu gehen. Heute, nachdem ich weiß, wie nah das nächste Bordell ist, kann ich mir nur in den Hintern beißen. Na ja, man lernt nie aus.

Heute morgen machte ich mich dann erstmal im Internet auf die Recherche, was diese Stadt denn so für mich zu bieten hat. Die Recherhen hatte ich natürlich schon vorher gemacht und alles feinsäuberlich zu Hause ausgedruckt. Natürlich liegt das Zeug, wie sollte es anders sein, noch zu Hause auf dem Tisch und so muss ich immer Just in Time suchen.

Zum ersten Mal auf meiner Asienreise habe ich heute Heimatefühle gehabt. Hongkong hat eine Laufhausszene. Klasse, wie in Frankfurt. Um die Laufhäuser zu finden, die über die ganze Stadt verteilt sind, empfehle ich folgende Internetseite: http://sex141.com/

Auf dieser Seite inserieren einige Damen. Man kann dort rausbekommen, wo die Häuser sind (Es sind sogar Fotos vom Gebäude und vom Eingang vorhanden), ain welchen Stockwerk die Damen arbeiten und wie der Preis ist.

Nachdem ich gestern eine Auszeit hatte, ging ich schon Vormittags los. Der Laden öffnet erst um 12 Uhr und so zog ich aufgeregt meine Kreise um das Haus. Ausgesucht habe ich mir das Fuji Building im Stadtteil Causewaybay, Hongkong Island. Dies ist eines der größten Laufhäuser in HK. Bei Sex141 inserieren nur 13 Damen aus diesem Gebäude. Nach meinem Rundgang kann ich jedoch sagen, dass dort bei weien mehr Huren arbeiten.

Das Fuji Building hat 22 Stockwerke. Da ist man erstmal baf, wenn man da an Frankfurt denkt. Das Gebäude hat jedoch einen Aufzug. In Frankfurt sollte man auch mal die Aufzüge freigeben. Das würde die oberen Zimmer wirklich atraktiver machen. Na ja, der Aufzug sah zwar nicht vertrauensvoll aus, doch er brachte mich in den 22. Stock und dann ging es die Treppe runter.

Auf manchen Stockwerken sind keine Damen am Arbeiten, jedoch zuindstens auf 10 - 12. Auf jeden Stockwerk sind zwischen 3 - 5 Zimmer. Anders als in Deutschland sind die Zimmertüren nich offen. An den Türen hängt ein Schild mit Welcome, wenn die Dame frei ist und mit Please Wait, wenn ein Kunde drin ist. Die Zimmer der Damen sind leicht auszumachen, denn dort sind überall Aufkleber. Wenn man also ein freies Zimmer gefunden hat, klingelt man an der Tür und wartet bis die Dame öffnet. Wenn sie einem nich gefällt zieht man weiter. Es kann vorkommen, dass die Tür nicht geöffnet wird. Die Mädels haben alle Kameras vor der Tür und mache bedienen keine Farangs.

Ich wurde im 18. Stock fündig. Meine auserwählte hieß Selina und kommt aus China. Dies ist ein weiterer Länderpunkt, den ich mir auf dieser Reise verdient habe. Auch wenn ein Fünftel der Weltbevölkeung chinesisch ist, fehlte mir dieser noch. Fotos sind dort übrigens so gut wie nicht möglich. Selina war ziemlich groß für eine Asiatin, ein nettes Gesicht und nette B-C Cups. Rasiert war sie nicht. In China und Indonesien ist das wirklich ncht üblich. Also kein Land für alle Nacktkatzenfetischisten. Für mich, der die Abwechslung liebt und dem der ganze Rasierwahnsinn in Deutschland langsam auf den Sack geht, ist das ein Traumland.

Na ja, wieder zurück. As Preis wurde 600 HKD (55 Euro) aufgerufen. Das liegt zwar am oberen Ende, ist aber noch akzeptbel. Im Raum drin, zog sie mich erstmal aus und es ging gemeinsam unter die Dusche. Nach 2 Tagen Pause wuchs Klein Ramage beim Waschvorgang ziemlich schnell. Sie meinte nur: So big. Asiaten wären keiner. Und dabei lieg ich eigentlich im deutschen Durchschnitt.

Also ging es ab ins Bett. Der Conti wurde montiert und es ab einen netten CBJ. BBBJ sind dort eher selten. Nach 5 Minuten legte sie sich auf den Rücken und ich machte mich ans Missionieren. Vorher wurde aber noch ne Menge Flutschi aufgebracht, da ich ja so big war Laut Lach. War unnötig. Ich sag nur Flugzeughangar. Irgendwie fand ich jedoch genug Reibung und es wurde ganz nett. Stellung habe ich nicht gewechselt. Wenn man bei einen Flugzeughangar ersteinmal eine Stellung, die Reibung erzeugt, gefunden hat, wechslt man nicht, wenn man unter Zeitdruck steht.

Was ein wenig nervig war, ist das Pornogestöhne, dass sie währenddessen losließ. Ist aber anscheinend usus. Die Asiaten lieben das. Nach ca. 15 Minuten füllte ich dann den Präser. Danach gings dann unter die Dusche, wo mein bestes Stück noch mal gereinigt wurde.

Die Nummer kann man als Solide Frankfurter Laufhausnummer abbuchen. Nach dem Motto: "Not nice, but the job get's done." Da fehlt irgendwie ie Zärtlichkeit, die man in Thailand oder Indonesien erlebt. Na ja, die Nummer erfüllte wrklich ihren Zweck. Meine Sightseeing Tour verlief danach viel entspannter Laut Lach.

So, das wars zum Thema LH. Geplant ist hier auf jeden Fall noch Besuche in der Fenwicks und Neptune Bar. Dort hoffe ich mir auf jeden Fall noch meinen philipinischen Länderpunkt zu verdienen.

Ausserdem will ich noch die Barber Shops in Shenzen besuchen und, worauf ich mich am meisten freue, einige Abstecher nach Macau machen. Da soll es eine sehr gute Sauna Club Szene geben, von der ich ausführlich berichten werde. Falls ihr noch Tips habt, würde ich mich freuen.

Beste Grüsse

Ramage
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Moin,
hört sich ja schonmal ganz gut an.
Tip für Macau,
http://www.macau-night-life.com/supreme/index.htm
habe da immer sehr gute erfahrungen gemacht.

Gruß

sesam53
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Einen Bericht habe ich noch für heute. Am späten Nachmittag saß ich in meinem Hotelzimmer und merkte, dass ich immer noch Lust auf eine Nummer habe. Also schnell ins Internet und auf sex141 nachgeschaut welche Appartments in der Nähe sind. Bin dann mit der UBahn nach Kowloon gefahren. Gar nicht so einfach während der Rush Hour. Jetzt weiß ich endlich auch wie sich Sardinen fühlen.

Das Gebäude war das "New Lucky Plaza" an der Kreuzung Nathan Rd. und Jordan Rd. direkt an der UBahn Haltestelle Jordan. Ich bin erstmal verhalten in den Eingang rein. In der kleinen Lobby war ein Wachmann und es standen ein paar ältere Damen vor dem Fahstuhl. Irgendwie fühlte man sich ein wenig fehl am Platze. In diesem Gebäude sind anscheinend auch viele npormale Gebäude. Plötzlich sah ich einen Farang und folgte ihn. Hier gibt es zwei Lifte einen für die Stokwerke 1-7 und einen für 8-14. Ich folgte dem Westler in den 13 Stock und tatsächlich, er suchte das Gleiche wie ich.

Die Zimmer sind auf den Stockwerken oft leicht zu finden, denn meistens haben sie ein Rotes Licht oder Schwarzlicht im Gang davor. Gleich im ersten Zimmer wurde ich fündig. Mein Opfer war Mai Li aus China. Sie ist 27 Jahre alt und erinnerte mich vom Gesicht her stark an Moon aus Pattaya. Hier noch mal ein Bild von ihr:

http://www.pictureupload.de/gallerys/557...moon_2.jpg

Mai Li hatte ziemlich aufgeblasene C-Cups. Silkon st eigentlich nicht mein Ding, doch ihr Gesicht gefiel mir. Also ab ins Zimmer. Leider sprach sie kein einzies Wort Englisch. Der größte Nachteil war jedoch dass sie nur eine kleine Spielwiese hatte. Nach dem gründlichen Duschen ging es dann gemeinsam auf die selbige. Sie streichelte mich lange und saugte an meinen Brustwarzen. Dabei wuchs Klein Ramage und der Conti wurde montiert. Eigntlich dachte ich, dass jetzt geblasen wird, doch sie setzte sich gleich auf meinen kleinen Freund. Also los gings. Wie immer war sehr viel Gleitgel im Spiel. Da lob ich mir die Indonesierinnen. Die haben es wie ein Mann, ähh wie eine Frau, aufgenommen. Nach kurzer Zeit wechselten wir dann in den Missionar. Dies war aber auch nicht so der Burner, da ich wegen der kleinen Spielwiese immer abrutschte.

Also ging es ab in den Doggy und das war Klasse. Nach 15 Minuten füllte ich dann das Pneu. Ob sie dabei gekommen ist kann man schwer sagen. Ich hatte meinen Finger beim Doggy auf ihrer Rosette liegen und da zuckte einiges. Auch erwürgte sie meinen Schwanz beinahe kurz bevor ich kam.

Die Nummer war echt nicht schlecht. Kann man weiterempfehlen. Der Preis war diesmal 500HKD (45 Euro).

Auf dem Rückweg habe ich mir jedoch die Füße beinahe wund gelaufen und so werde ich heute mal früh pennen gehen.

Beste Grüße

Ramage
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Hallo Leute,

Seit meinem ausführlichen Macao Bericht bin ich ein wenig in Rückstand mit meinen Hongkong Bericht gekommen.

Gestern war ich gegen Nachmittag wieder im Fuji Building in der Lockhard Road. Mein Ziel war diesmal eine süße kleine Japanerin, die im 3. Stock arbeitet. Leider war jemand schneller als ich und ich machte mich auf die Suche nach was anderen. Diesmal habe ich alle 22. Stockwerke durchlaufen. Geht eigentlich, wenn ein Lift da ist. In diesem Gebäude wird man auf jeden Fall fündig. Es gibt dort sicherlich an die hundert Zimmer. Fündig wurde ich im 19. Stock bei einer Chinesin, die mich stark an Laura (Griechenland) aus der Oase erinnerte. Na ja, die Nummer war nicht schlecht, aber auch kein Brüller, also überspringe ich diese mal und erzähle euch lieber etwas über den kleinen chinesischen Orgasmuszwerg, den ich am Abend kennen lernte.

Abends ging ich dann, eher aus Langeweile als aus Geilheit, in ein Lauhaus ganz in der Nähe meines Hotels. Das Laufhaus habe ich wie immer über http://sex141.com/ gefunden. Es befindet sich in der Electric Rd. 119 - 125. Da die Entfernung zum Zentrum deutlich größer ist, snd hier auch die Preise niedriger. In dem Haus arbeiten circa 40 Damen. Fündig wurde ich im 3 Stock bei einem Mädel namens Miko.

Miko kommt aus China, ist ziemlich klein B-C Naturtitten und ist ein wenig fülliger. Nicht dick, aber das Polster an den richtien Stellen. Irgendwie hatte sie ein nettes Gesicht und sie erinnerte mich an jemanden, ich weiß aber nicht mehr an wen.

Erfreulich war, dass sie ganz gut Englisch sprach und eine bißchen Konversation möglich war. Schon beim ausziehen spielte sie mit Klein Ramage und war sichtlich erfreut darüber, was sie sah. Sie rieb ihn lange an ihrem Bauch. Dann ging es ab unter die Dusche und dort folgte eine lange Waschung, wobei sie gefühlvoll Klein Ramage wichste und ich sie leicht fingerte.

Ab gings aufs Bett. Hier wurde zuerst gekuschelt und dann der Conti montiert. Zum ersten Mal seit Bali konnte ich mal wieder meine französischen Neigungen ausleben und so gings ab in die 69. Sie genoss es wirklich. Ich fingerte sie dabei und hatte erst Bedenken ob das was wird. Umso länger ich sie jedoch bearbeitete, desto enger wurde sie. Ich hatte schon Angst, ob ich meinen kleinen Freund dort überhaupt reinbekomme. Wi wechselten dann in den Reiter und man, das war herrlich eng. Hätte ich nicht schon am Mittag eine Runde geschoben, dann wäre wohl bald Ende gewesen.

Ich ärgerte mich schon kurz über das Pornofakegestöhne, bis ich merkte, dass dies bei ihr mal ausnahmsweise echt war. Die Kleine kam n der Reiterstellung zweimal in 5 Minuten. Danach wechselten wir in den Missionar und her ging sie noch heftiger ab. Sie biß mir dabei in den Arm. Noch ein
Wechsel in den Doggy und es war um mich geschehen. Danach lagen wir noch 5 Minuten zusammen, kuschelten und quatschen. Danach noch geduscht und nett verabschiedet.

Der Service von ihr war wirklich gut. Ich glaube sie hat es genossen mal mit einer "Langnase" zusammenzusein. Es kam niemals Zeitdrck auf. Ich glaube mit Dusche war ich fast 1 Stunde bei ihr. Normalerweise ist die ST hir nur 1/2 Stunde. Der aufgerufene Preis war 380 HKD (34 Euro). Für diese außergewöhnliche Lestung gab es jedoch ein Saftiges Trinkgeld.

So, heute Abend werde ich mal das Fenwick und das Neptune II aufsuchen.

Beste Grüsse

Ramage
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freue mich schon auf ein Up-Date aus dem Neptune II:

War leider seid meinem Besuch (und Bericht) im Juni nicht mehr vor Ort, und kann daher keine neuen Infos beisteuern.

Viel Spass wünscht dir

SpanierSmile
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Hallo spanier,

ich war gestern ein wenig in Wan Chai unterwegs. Leider war ich ein wenig zu früh unterwegs. Meine innere Uhr ist immer noch auf Sightseeing eingestellt. Gegen 9 Uhr schlug ich dann im Neptunes II auf. Im Fenwick habe ich nicht vorbeigeschaut, da laut ORAL dort erst ab 22 Uhr Betrieb ist. Leider war auch im Neptunes nicht mehr los. Der Laden war bis auf 4 - 5 Dreibeinern und ca. 15 Damen ziemlich leer. Dort waren zwei süße Chinesinnen, doch ich war auf der Suche nach was von den Philippinen. Leider waren die anwesenden nicht nach meinen Geschmack und so zog ich unverrichteter Dinge ab, war halt zu früh dort. Ich werde aber auf jeden Fall in den nächsten Tagen nochmal vorbei schauen.
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Nach meinem Reinfall im Neptunes II zog ich zu Fuß weiter Richtung Causeway Bay. Ich wollte wieder im Fuji Building vorbeischauen. Ich bin immer noch scharf auf die Japanerin, die dort im 2. Stock werkelt. Natürlich war sie nicht da. Wie hätte es auch anders kommen können. Also ab in den 22. Stock und alle Zimmer abklappern. Im 12. Stock wurde ich dann fündig.

Meine Dame der Nacht hieß Suki und war eine der schönsten Chinesinnen, die ich jeh gesehen habe. Das Gesicht war ein Traum. Leider hatte sie ein ziemlich großes Tatoo um den Bauchnabel, worauf ich leider nicht stehe. Es ging dann ab unter die Dusche, die man nich auf kalt einstellen konnte. Da ich durch meinen langen Fußmarsch bei 30 Grad und einer Luftfeuchtgkeit, die eigentlich eine Rettungsweste erforderlich macht, ziemlich aufgeheizt war, war dies keine Erleichterung. Also ging es ab aufs leider ziemlich kleine Bett. Dort gab es einen kurzen CBJ und danach sattelte sie auf. Es war eine Wonne ihr schönes Gesicht dabei zu betrachten. Wir wechselten in den Missionar und danach in den Doggy. Immer noch aufgeheizt fing ich dabei an zu schwitzen wie ein Schwein. Irgendwann brachte ich dann das ganze schweißebadet zuende.

Die Mädels im Fuji Building sind definitiv vom Aussehen nicht zu verachten. Sie bieten einen sehr guten Service auf Laufhausniveau an. Das ist es aber auch. Wenn man gerade aus Thailand oder Indonesien kommt ist man aber enttäuscht. Man vermisst halt die Zärtlichkeit. Ich denke die Mädels hatten auch Spaß, von zweien vermute ich, dass sie auch gekommen sind. Wenn man sie öfters besucht, lässt sich sicherlich auch eine nette Beziehung herstellen, dies kostet aber ne Menge Zeit und Geld.

Also wie gesagt, der Laden ist sehr gut für jemanden, der Überdruck hat und auf die Schnelle einen süßen Hasen vernaschen will.
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Eigentlich hatte ich heute vor gehabt nochmal im Neptunes II vorbeizuschauen, doch heute Mittag meldete sich Klein Ramage, dass er gerne etwas Auslauf haben möchte. Wohin sollte ich ihn denn Gassi führen. Mein erster Gedanke war Miko, mein kleiner Orgasmuszwerg in der Electric Road 119 - 125. Klein Ramage gefiel die Idee und machte sofort Männchen. Also schnell in die Electric Road und tatsächlich, sie war da. Sie freute sich sofort, als sie mich sah. Da habe ich anscheinend einen bleibenden Eindruck hinterlassenBig Grin.

Während dem ausziehen schäkerten wir ein wenig und dann ging es unter die Dusche. Hier gabs wieder eine gründliche Waschung. Auf dem Bett ging es dann richtig ab. Wir lagen nebeneinander und kuschelten. Ich küsste sie leicht auf den Mund und spürte leicht ihre Zunge. Ah, endlich wieder ZK. Hat mir echt gefehlt. Und so lagen wir circa 10 Minuten nebeneinander, küssten uns, während sie leicht meinen Schwanz streichelte und ich ihren Kitzler bearbeitete. Ich glitt dann langsam nach unten und leckte sie zärtlich. Hier war ich auch nach 10 Minuten erfolgreich.

Nachdem sie kam, küsste ich sie von oben bis unten und sie richtete sich langsam auf und ging langsam dazu über Klein Ramage zu bearbeiten. Diesmal ohne Conti. Es gab einen schönen langsamen und gefühlvollen BBBJ. Da sieht man mal, was in Hongkong möglich ist, wenn man eine Beziehng zu den Damen aufbaut.

Sie setzte sich dann auf mich und ritt mich. Ach war das schön eng. Ich musste mich zurückhalten nicht zu kommen. Um mehr kontrolle zu haben wechselten wir dann in den Missionar und tauschten dabei ZK aus. Hierbei kam sie 2 Mal. Leider hatte ich jedoch meinen Zeitpunkt zu kommen überreizt und somit wurde das Gefühl bei mir immer weniger. Da sie auch iemlich fertig war, zog ich Klein Ramage raus und beendete das ganze mit der Hand, während ich mit ihr Zungenküsse austauschte.

Danach lagen wir noch lange beeinader und kuschelten. Beim Duschen brachte sie mir dann noch ein wenig Chinesisch bei, das man wie immer außerhalb eines Bordells nicht benutzen kannLachen.

Über Preise hatte wir gar nicht geredet. Ihre normale Rate ist 380 HKD (34 Euro). Ich gab ihr 500 HKD (45 Euro). Sie wollte schon Wechselgeld holen, doch ich lehnte ab. Das Trinkgeld hat sie sich redlich verdient.

Sie ist zwar kein Topmodel. doch der Service stimmt bei ihr und irgendwie hat sie ein süßes Gesicht. Ich werde wohl noch öfters bei ir vorbeischauen. Morgen arbeitet sie leider nicht. Aber ab Montag werde ich wieder vorbeischauen.

Beste Grüße aus Hongkong

Ramage
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Irgendwie hat der Herr etwas dagegen, dass ich meine erste Fiipina im Fenwicks oder Neptunes II aufreiße. Der Herr hält halt schützend seine Hand über die Katholiken. Ich hatte mir fest vogenommen heute mal etwas später nach Wan Chai zu fahren, doch leider regnet es hier gerade Bindfäden. Da mir leider die passende Regenausrüstung fehlt ließ ich das dann bleiben. Ich bin dann zum Thai um die Ecke essen gegangen. Als ich mir dann richtig den Bauch vollgeschlgen hatte hörte es auf zu regnen. Na toll. Mit vollem Bauch fick ich ungern. Also erstmal zurück ins Hotel und ne Stunde verdaut. Als ich mich dann wieder dazu durchgerungen hatte loszugehen, fängt es wieder an zu regnen.

Da mir mal jemand den Rat gegeben hat niemals mit durchgeladener Waffe auf die Jagd zu gehen, habe ich jedoch noch ein kleines Berichtchen für euch.

Heute Mittag war ich in Kowloon unterwegs und dachte mir, ich könnte nochmal bei Mai Li vorbeischauen, die ich bereits am ersten Tag in Hongkong besucht habe (New Lucky Building). Leider war besagte Dame besetzt. Und so zog ich weiter und fand Pinkie. Anbei ein Foto, dass ich bei Sex141 geklaut habe:

http://www.pictureupload.de/gallerys/557...pinkie.jpg

Eigentlich stehe ich nicht so auf kurze Haare, doch sie hatte irgendwie eine nette Art. Ausgemacht wurden 500 HKD (45 Euro) für "Making Love". Nach der Dusche gings aufs Bett, wo sie mich lange streichelte. Auch leckte sie den Schaft von Klein Ramage blank, zog jedoch einen Gummi über bevor sie ganz loslegte. Ich bin immer wieder überrascht, wie begeistert die Chinesinnen von meiner Schwanzgröße sind. Ich würde ihn eher als bundesdeutschen Durchschnitt bezeichnen. Hier ist er aber nur: BIG.

Nach einem anständigen Blasen setzte sie sich dann auf mich und ritt mich. ier zeigte sie jedoch bald Ermüdungserscheinungen und wir wechselten in den Missionar. Hier kam bei mir aber nicht die richtige Freude auf, deswegen wechselten wir in den Doggy. Nach 10 Minuten wilder Rammelei schoß die Soße dann endlich in den Gummi.

Danach lagen wir noch ein wenig zusammen und gingen dann unter die Dusche. Die Nummer war besser, als meine Erlebnisse im Fuji Building, jedoch nicht so gut wie mit Miko aus der Electric Rd., die leider heute frei hat, sonst wäre ich jetzt bei ihr und könnte euch nicht diesen Bericht schreiben.

Beste Grüße

Ramage

P.S. Hätte ich beinahe vergessen. Pinkie hat mir einen weiteren Länderunkt eingebracht, denn sie ist gebürtige Hongkongerin :-)
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#10
ramage71178 schrieb:Ich bin immer noch scharf auf die Japanerin, die dort im 2. Stock werkelt. Natürlich war sie nicht da.

Falls du noch in HK bist:

Finger weg von der! Die bringt den schlechtesten After-Sex-Service, den ich in HK erlebt habe: Du kommst, und egal wieviel (bzw. wenig) Zeit du dafür brauchst ist sie in NULL Komma NIX unter der Dusche, zieht sich sofort wieder an, werkelt dann im Zimmer rum, während du noch luftschnappend aufm Bett liegst. Englisch spricht sie auch nicht, Service ebenfalls mittelmäßig. Für 600 kriegste woanders viel mehr.

Ich wollts auch mal japanisch, aber wenn schon denn schon hätte ich wohl besser in die 1400 HK$-Japanerinnen von den 141-hotel-reservations investiert als in diese Tussi!

hasta

centaurus
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Hallo Centaurus,

vielen Dank für den Tip. Gestern wäre ich beinahe zu ihr reingegangen. ICh wollte eigentlich zu meiner Stammfrau Miko gehen, doch die arbeitete leider nicht. So zog ich dann zum Fuji Building weiter mit dem Vorsatz meinen Japanischen Länderpunkt zu machen. Diesmal war das Schild bei ihr auf Welcome und beinahe sabbernd klingelte ich. Als die Tür geöffnet wurde dachte ich mir, dass ich mich geirrt habe. Die sah irgendwie gar nicht so berauschend aus. Ich zog dann weiter, jedoch kam mir irgendwann wieder ihr Bild aus Sex141 in den Kopf und ich entdeckte eine gewisse Ählichkeit. Da hat Photoshop aber ganze arbeit geleistet.

Fündig wurde ich dann im 16 Stock bei einer Hongkong Chinesin namens Mei. Sie hatte ein süßes gesicht und nette B Cups. Ab unter die Dusche und dann aufs Bett. Das Blasen mit Conti war nicht schlecht, dauerte aber nicht lange. Schnell setzte sie sich dann auf mich und begann zu reiten. Hier bekam ich einen etwas seltsamen Anblick. Sie hatte ziemlich helle Haut. Durch das Neonlicht noch hevorgehoben, konnte ich überall am Körper blaue Äderchen sehen. Ab in die Missio und da war der Anblick besser. Noch ein Wechsel in den Doggy, aber es wollte irgendwie nicht. Also legte ich mich auf den Rücken und sie brachte das ganze mit gefühlvollen und langsamen Handbewegungen zuende.

Der Preis war wie immer im Fuji Building 500 HKD (45 Euro). Wäre doch lieber zu Miko gegangen.

Dort schlug ich dann heute auf. Sie entschuldigte sich, dass sie gestern nicht da war, denn sie hatten einen Wasserbruch im Haus gehabt und das LH musste durchtrocknen. Na ja, heute war wieder alles in Ordnung. Da ich ja bereits eine Menge über die Dame geschrieben habe, werde ich mich diesmal kurz halten. Der Service war wieder einzigartig. Insgesamt war ich über 90 Minuten bei ihr. Der Preis ist zwar 380 HKD (34 Euro), aber ich gebe ihr immer 500 HKD, wegen des ausgesprochen guten Service. Jedesmal fragt sie jedoch nach, ob sie Wechselgeld rausgeben soll.

Voll befriedigt, sie übrigens auch, habe ich dann das Haus verlassen.

So, beste Grüße aus Hongkong Ramage
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Hallo Leute,

heute ist mein letzter Abend in Hongkong und ich muss gestehen, dass ich in den letzten Tagen etwas schreibfaul war und euch nicht alles berichtet habe. letzten Samstag habe ich mal wieder Miko besucht und wie imer war die Session unbeschreiblich gut. Diesmal dauerte sie fast 90 Minuten und das für 500 HKD (45 Euro). Na ja, am Montag werde ich bei ihr meine Abschlussvorstellung haben.

Zwischendurch war ich noch einmal im Fuji Building. Desweiteren habe ich noch ein großes Laufhaus ausfindig gemacht. Das Hop Yee Building, das wie das Fuji Building in der Lockhard Rd. gelegen ist. Die Hausnummer ist 474 - 476. Schaut am besten mal bei Sex141. Dort sind Bilder vom Hauseingang.
Dieses Haus hat 12 Stockwerke und auf jedem sind circa 10 Zimmer. Die Auswahl ist also ziemlich groß.

Die Nummern muss man nicht weiter ausführen. Nach knapp 50 Berichten in den letzten 2 Monaten fehlen mir auch langsam die Worte. Beschreiben kann man sie am besten als solide Laufhausnummern. Allgemein kann ich sagen, dass der Sex in den Laufhäusern für Frankfurter Verhältnisse eigentlich ziemlich gut ist. Wenn man jedoch gerade aus Thailand oder Indonesien kommt, dann ist man leider etwas enttäuscht.

Am Wochenende habe ich mal in Wan Chai vorbeigeschaut. Ich hab mal im Fenwicks, im Neptunes II und im Old China Hand vorbeigeschaut. Ich war auf der Suche nach einer Filipina, doch irgendwie haben mir die Damen nicht zugesagt. Im Neptunes waren ein paar nette Thais, doch ich hatte keine Lust mehr.

So, das wars dann mal aus Hongkong

Beste Grüße Ramage
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Okay, jetzt biste leergefickt. Nach soviel Berichten kann man schon mal ein paar Details weglassen, ich kann das nachvollziehen.Wink

Sarado, in absehbarer Zeit nicht in Asien tätig.
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So meine Herren,

mittlerweile bin ich schon wieder eine Woche in Deutschland und habe mich von den Strapatzen der Reise erholt. Am Ende der Reise war ich doch ein wenig schreibfaul und nun bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass dieser Reisebericht nicht ohne meine letzte Nummer in Asien abgeschlossen werden kann.

Mein Rückflug sollte um 19 Uhr abfliegen und so hatte ich an meinem letzten Tag noch genügend Zeit um mich sexuell zu betätigen. Ausgewählt habe ich für diesen krönenden Abschluss Miko aus der Electric Road, mit der ich in den letzten 2 Wochen so manche schöne Stunde verbracht habe.

Um 11 Uhr checkte ich aus meinem Hotel aus und ließ meine Gepäck dort. Das Problem war, dass Miko erst um 14 Uhr anfängt zu arbeiten. Also zog ich noch ein wenig durch die Stadt und zählte die Minuten bis es endlich losgeht. Punkt 14 Uhr stand ich dann vor der Electric Road 119 - 125 und stieg die die Treppen hoch. Vor der Tür traf ich Miko, die verzweifelt versuchte ihre Tür zu öffnen. Irgendwie war das Schloss am Arsch. Da ging gerade schon mein Herz auf Grundeis. Da will mir also so ein Scheiß Stück Metall den Spaß verderben. Sicherlich keine deutsche Wertarbeit. Also machte ich mich an das Schloß und siehe da, nach einer Minute hatte ich die Tür offen. Miko war sichtbar dankbar.

Im Zimmer machte sie dann ersteinmal Klar Schiff. Ich saß auf dem Bett und wir haben uns ganz gut unterhalten. Nach ein paar Minuten kam sie dann zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich und die Hände wandertem zu sehr intimen Körperstellen. Nach 20 Minuten brachen wir ab und gingen unter die Dusche. Auch hier wurde Klein Ramage liebevoll verwöhnt. Während Miko ihn leicht anblies wanderten meine Finger leicht in ihr süßes Loch. Weiter ging es dann aufs Bett. Hier kuschelten wir circa 20 Minuten und tauschten dabei innig Zungenküsse aus. Wie immer machte ich mich auf den Weg nach Süden und leckte sie lange und intensiv bis sie kam. Ich finds nett, sie sagt immer Thank you, nachdem sie gekommen ist.

Nun war ich jedoch dran. Klein Ramage wurde intensiv blank geblasen und nach einer halbe Ewigkeit sattelte sie dann auf. Huh, das war schön. Erst im Piraten und dann im Reiter. Danach wurds akrobatisch. Ich schnappte mir ihre Bein, stand auf und vögelte im stehen, während sie an mir hing. Dies ging jedoch nicht lange und so ging es in die Missio. Hier konnten wir wieder Zungenküsse austauschen und ich verlangsamte das Tempo ein wenig, da ich kurz vorm Kommen war. Irgendwann wechselten wir dann in den doggy und da wars um mich geschehen.

Wir lagen dann noch ein wenig kuschelnd zusammen. Was heißt hier ein wenig, das waren mindestens 20 Minuten. Wir küssten, quasselten und neckten uns. Als ich sie dabei auf mich zog, regte sich Klein Ramage wieder und stand in voller Pracht. Miko fragte, ob ich nochmal will. Eigentlich muss ich ein Flugzeug erreichen. Ach egal, Miko stellte die Frage eigentlich nur Proforma. denn eine Sekunde nach ihrer Frage war der Kleine auch schon in ihrem Mund. Das ging ungefähr 5 Minuten so, da dies das 2. Mal war und ich ein wenig Zeitdruck hatte, nahm ich die Sache selbt in die Hand. Ich kniete mich über sie und spritzte die ganze Soße über ihre süßen Titten.

Diesmal habe ich sie doppelt bezahlt (1000 HKD / 90 Euro). Das hätte ich auch ohne den 2. Schuß gemacht, denn ich war insgesamt 2 1/2 Stunden bei ihr (Die Shorttime dauert in HK ja nur 30 Minuten). Miko bedankte sich überschänglich bei mir, denn das hatte sie nicht erwartet.

Danach gings unter die Dusche, wir quatschten noch ein wenig und dann gings Richtung Deutschland. Im Flugzeug konnte ich dann entspann einschlafen.

Miko ist echt Klasse. Sie ist zwar kein Model, doch der Service ist einzigartig. Natürlich war auch eine Menge Sympathie dabei. Kann sie jedem nur weiterempfehlen. Also ich werde sie auf jeden Fall wieder besuchen, wenn es mich wieder einmal nach Hongkong verschlägt.

So, damit ist meine Asienreise abgeschlossen.

Beste Grüße von Ramge, der gerade stark unter Fernweh leidet.
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