"Zufallsbekanntschaft" mit Martina
Nach dem wenig erfreulichen Erlebnis in der M 42 wollte ich eigentlich nur noch nach Hause.
Mein Auto stand am Ponto und ich war auf dem Weg dahin.
An der Ecke Kaiserstraße – Pontoplatz saß eine Frau auf dem Bürgersteig und weinte wie verrückt.
Ich zu ihr hin, half ihr auf und wir sammelten gemeinsam erstmal die Utensilien ihrer Handtasche auf, welche verstreut um sie herumlagen.
Sie machte einen ängstlichen und verstörten Eindruck und auf meine Frage, warum sie weint, erzählte sie, dass gerade eben ein paar betrunkene Jugendliche, mit Fußballtrikots bekleidet, sie eben umher gestoßen und geschlagen haben. Dabei habe sie sich am Arm wehgetan, da sie nach einem Rempler gestrauchelt und auf den Bürgersteig gefallen war. Nachdem ich sie etwas beruhigt hatte und auch keiner der Jugendlichen mehr zu sehen war, fragte sie mich, ob ich sie jetzt wieder nach Hause fahren könnte.
Ich willigte ein, wir gingen zusammen zum Auto und fuhren los.
Sie berichtete, dass sie manchmal im BHV anschaffen geht, stellte sich mit Martina vor und wäre 23 Jahre alt.
Sie hatte eine 36er Figur, leicht hängende A-Cups, ist knappe 1,60 m groß, hatte braune, schulterlange Haare. Bekleidet war sie mit einer Jeans, weißes Shirt und weißer Bomberjacke.
Sie machte einen absolut gepflegten Eindruck, passte überhaupt nicht zu den anderen Mädchen, welche da standen.
Sie sagte auch gleich, jetzt sei sie schon hierhergefahren und habe heute gar nichts nichts verdient.
Und schon waren wir beim Thema… Big Grin
Ich fragte, was sie denn so anbietet, sie meinte darauf, heute nur Französisch, da sie ihre Tage hätte.
Nach meinem „außerirdisch schlechten Französischerlebnis Böse“ vor einer halben Stunde erst dachte ich mir, schlechter kann es ja nun nicht mehr werden und signalisierte ihr, dass ich Interesse habe.
Daraufhin dirigierte sie mich in eine ruhige Straße, wo wir ganz alleine waren.
Dann machten wir es uns hinten im Auto bequem, sie macht sich oben rum frei und ich mich unten rum.
Was ich jetzt erlebte, das war perfektes Französisch Smile wie ich es liebe.
Sie hatte alles im Reportiar, was ich bisher kannte und schätzte und zog auch alle Register ihres Könnens: Blasen mit null Hand- oder Zahneinsatz, ganz gefühlvolles Lecken am Schaft, dabei immerwährendes und zärtliches Eierkraulen, bis sie dann ganz nach unten rutschte und die Eier abwechselnd in den Mund nahm und sie massierte. Dieses Verwöhnprogramm dauerte mindestens 15 Minuten, dann nahm sie ihn wieder in den Mund, züngelte an der Eichel herum, um ihn im nächsten Moment fast ganz darin verschwinden zu lassen. Perfektes Kino, dachte ich mir da, fühlte auch schon langsam die Säfte steigen, sie natürlich auch, machte daraufhin wieder eine kurze Pause, in welcher wieder die Vorratsbehälter sorgfältig massiert wurden und gab mir somit nochmal Gelegenheit, mich wieder zu sammeln. Anschließend nahm sie ihn wieder auf, lutschte ihn gefühlvoll, bis der krönende Absch(l)uss kam. Sie nahm alles auf, ließ klein Tiger noch schön auszucken, um anschließend alles im Tempo zu entsorgen.
Man oh man, selten so einen geilen Blowjob erlebt. Nun zogen wir uns wieder an, sie wollte 30 € dafür haben, die ich ihr auch gerne gab.
Dann fuhr ich sie heim, sie erzählte mir noch, dass sie in einer WG lebt und wie gesagt, nur im BHV anzutreffen ist, wenn das Kleingeld zur Neige geht.
Fazit Martina: Wiederholungsgefahr 100 %. :p
So hatte der Ausflug gestern im BHV für mich doch noch eine positive Wendung genommen und ihn im Endeffekt nach diesem angenehmen Erlebnis auch damit nicht bereut.
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
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#2
tiger1 schrieb:dass gerade eben ein paar betrunkene Jugendliche, mit Fußballtrikots bekleidet, sie eben umher gestoßen und geschlagen haben.

Diese feigen Hunde!
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hallo tiger1,

glückwunsch zu dem netten Erlebnis.
Da sieht man wieder, daß sich dezente Gentlemanqualitäten durchaus auszahlen können.

Weinende Frauen sollte man auch immer trösten...haste gut gemacht, grins.

gruß

zap
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Martina ist klasse; freut mich, dass es sie noch gibt.

Hier mal ein Bericht von Anfang April, den ich bisher hier noch nicht veröffentlicht habe. Es ist offensichtlich dieselbe:


Gestern hat's mich mal wieder gepackt. Das dritte Mal in diesem Jahr.

Bin lange im Regen durch's BHV gelaufen und habe nur kaputte, hässliche, verdrogte Zigeunerinnen gesehen, anstatt der kaputten, hässlichen, verdrogten Deutschen, die ich erhofft hatte. Nach 1,5 Stunden tauchten zwei deutsche Mädels auf, die richtig interessant waren.

Ich sprach eine davon an, Martina (oder so ähnlich), 22, ziemlich klein, jung, schlank, mit etwas verlebtem, aber sehr knuffig süßem Gesicht und sympathischer Ausstrahlung. So wie sie eben früher waren, unsere geliebten Jung-Junkies. Mein miserables visuelles Gedächtnis hat wie üblich jegliche optischen Details bereits gelöscht, aber ich bilde mir ein, dass sie rötliche Haare hatte. Weniger leicht zu vergessen: Unter ihrer Jacke trug sie nur ein dünnes, kleines schwarzes Netzoberteil, was sehr geil ausgesehen hätte, wenn die Jacke wegen der widrigen Wetterverhältnisse nicht zu gewesen wäre. Aber die aufgerufenen 30 EUR für das angekündigte AußerOrdentlich gute Standardprogramm überzeugten auch so.

Im Hotel wurde die Jacke natürlich geöffnet und der komplette Junkiebody entblößt. Sehr ordentlich! Die Titten hingen ein wenig, aber die Fotze war blitzblank rasiert, wohlriechend (!) und der Rest der Frau, die an der Fotze noch dranhing, passte auf die Beschreibung "Teen Next Door".

Wir begannen nach etwas Smalltalk mit gemütlichem Geknutsche und Gefummel, so dass ich schnell merkte: Das wird was! Mit den Worten "Jetzt küss ich mal deinen Schwanz" machte sie sich über selbigen her. Viel Gezüngel, nicht allzu tief, aber mit Einsatz, Talent und Erfahrung ging es zur Sache.

Man hat ja in den Stundenhotels so gar keine Zeit, und so hieß ich sie bald aufzusitzen, was sie gerne tat. Es war anfangs etwas schwierig, das dicke Rohr in die superenge Fotze einzuführen, aber mit ein wenig Geduld ging auch das, und schon ging sie ordentlich aber auch verkuschelt ab.

Es blieb gerade noch Zeit für einen Wechsel in den Missionar (schöner Anblick!), dann musste ich auch schon in den Konzentrationsmodus schalten, um möglichst schnell abzuschießen. Das soll nicht heißen, dass von ihr Zeitdruck gekommen wäre, aber ich kann es einfach nicht abhaben, wenn die Hoteliers anklopfen, weil man zu lange in den Zimmern ist. Schade ... diese Turbobilligficks machen einfach nicht mehr den rechten Spaß, selbst bei Mädels wie diesem.

Trotzdem: Alles in allem eine absolut klasse Straßenstrichnummer wie in den guten alten Zeiten. Jederzeit gerne wieder!

Sie meinte, dass sie zur Zeit alle paar Abende so ab 20:00 Uhr im Viertel wäre und auch für Overnights zu haben wäre.

Vyper, der heute schon wieder sauer auf sich ist, denn eigentlich ist ihm der Spaß zur Zeit nicht soviel Geld wert.
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Habe auch noch ne Runde durchs BHV gedreht aber irgendwie nichts angenehmes Neues entdeckt, was mich jetzt ad hoc ansprach, obwohl es zur mitternächtlichen Zeit erstaunlich voll in den Häusern und Straßen war.
Da fiel mir Martina ein, welche mir bei unserem letzten Kennen lernen ihre Handynummer gegeben hatte und ich rief sie einfach mal an.
Sie war zu Hause und ich konnte sie überzeugen, dass wir uns noch mal treffen.
10 Minuten später stand sie an dem verabredeten Platz und lotste mich zu einer ruhigen Verrichtungsstelle.
Wir zogen uns aus und sie begann wieder ihre wohltuende Französischlektion, Smile welches ich hier nicht mehr beschreibe, hab ich in meinem ersten Bericht schon ausführlich getan.
Anschließend gummierte sie mich und ich fickte sie in der Missio genüsslich durch.
Anschließend Positionswechsel, ich setzte mich und sie sich auf mich, führte klein Tiger in ihre schon sehr feuchte Muschi ein, dann begann sie genüsslich und langsam den Ritt „in den goldenen Süden“, während ich ihre Brüste küsste und liebkoste. Gemeinsam kamen wir zu einem schönen Höhepunkt, sie blieb dann noch eine ganze Weile in der Reiterstellung auf mir, bis auch die letzten Wohlgenüsse verebbt waren.
Dann rauchten wir noch eine, zogen uns wieder an und ich fuhr sie nach Hause.
Diese Nr. hat mich 30 € gekostet, die es auch voll und ganz wert waren.
Wie im letzten Bericht schon geschrieben, sie hat keine feste Arbeitszeiten und man findet sie im BHV nur, wenn ihr Kleingeld dünne wird.
Wiederholungsgefahr: 100 %, eine perfekte und gefühlvolle Session und sie hat auch ihren Spaß dabei, das merkt man.
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
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Vyper schrieb:...AußerOrdentlich gute Standardprogramm ...

Hallo, Vyper:

Big Grin jetzt weiß ich endlich wo der Begriff "AO" herkommt Big Grin (sorry für das off-topic, aber der mußte jetzt sein)
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