07.10.2008, 15:28
Nach einem eher frischen Moped-Ausflug durch den Taunus kehrte ich nach über einem Jahr mal wieder in der Blauen Lagune im Industriegebiet Rosbach ein.
Es lag halt auf dem Weg.
http://www.fkk-blauelagune.de
Tel.-Auskunft: 06003-810988
Noch immer hat sich an der irreführenden Wegweisung nichts geändert.
Dort, wo das Schild nach links weist, biegt man rechts ab und erreicht nach 50 Metern die Einfahrt zu Siemensstraße 12. Der hauseigene Parkplatz im Hof bietet 5-6 vierrädrigen Fortbewegungsmitteln Platz, war zum Zeitpunkt meiner Ankunft (so gegen 17.00 Uhr) allerdings kaum belegt.
Reichlich Raum, das Moped abzustellen.
Über einen von der Straße nicht einsehbaren Fußweg (wer soll in diesem Firmenpark schon schauen?) erreicht man an einem Zierteich vorbei den Eingang den Etablissements.
Ach ja, der Zierteich!
Die Goldfische von letztem Jahr scheinen, wie erwartet, das Zeitliche gesegnet zu haben und sind nun durch Koi-Karpfen ersetzt worden, die wohl das gleiche Winterschicksal erwarten wie ihre Vorgänger.
Durch die üblichen Türen und Gitter erreicht man die Empfangstheke, wo eine wohlgelaunte, etwas dralle Polin die 35 Euronen Startgeld einzog (es war noch Happy-Hour, nach 18.00 Uhr werden 60,- fällig) und mich mit einem Spindschlüssel mit Stahlanhänger versorgte.
Ok, die Spinde im Dressingroom haben auch schon bessere Zeiten erlebt, aber sie leiden wenigstens nicht an Schwindsucht wie die Pendants in der Oase oder World.
Rasch ins Hessendress geschlüpft, Schlüssel an der Theke abgegeben und hinunter zu den Duschen, die sich neben der Sauna befinden.
Etwas zu den Handtüchern.
Die Grundausstattung besteht aus dem einem Saunahandtuch, das zur Kleiderordnung des Gastes gerechnet werden muss und einem normalen, das die Bezeichnung Handtuch wenigstens noch verdient.
Was da aber gestapelt an der Sauna wartet, könnte man in einem normalen Haushalt als Gästehandtuch titulieren. Etwa doppelt so groß wie ein Standartwaschlappen braucht man deren 2 oder drei, um nach dem Duschen wenigstens die gröbste Nässe zu entfernen.
Hier besteht eindeutig Investitionsbedarf.
Zurück an der Bar und mit einer Koffeinbrause ausgestattet erstaunte mich die Anzahl der anwesenden CDLs. Neun Damen räkelten sich mehr oder minder gelangweilt an Tresen und auf Kanapees.
Im Laufe des Abends stellte sich heraus, dass die Nationen Polen, Litauen, Bulgarien und Rumänien vertreten waren.
Als erstes versuchte mich Magdalena ins Gespräch und später auch aufs Laken zu ziehen, aber da sie mir optisch so überhaupt nicht zusagte, verabschiedete ich mich freundlich zu einem weiteren Rundgang durchs Haus, was auch ohne Murren akzeptiert wurde.
Magdalena:
-Herkunft: Polen
-Alter: ca. 45
-Größe: 165 cm
-KF: 44
-BH: D
-Haare: Blond
-Piercings: Nein
-Tattoos: Nein
-Sprachen: Deutsch sehr gut, Polnisch
Im Raucherraum, neben der Sauna und mit dem Charme des Heizungskellers ausgestattet, traf ich auf Maria.
Maria:
-Herkunft: Bulgarien
-Alter: ca. 35
-Größe: 165 cm
-KF: 38
-BH: gute B-Cups
-Haare: Blond
-Piercings: Nein
-Tattoos: Nein
-Sprachen: Deutsch gut,
Nach einem netten Plausch über die landschaftlichen Schönheiten Bulgariens und das Rila-Kloster vernichteten wir unsere Rest-Zigaretten in den an der Wand angebrachten Aschenbecher und verließen den tristen Platz, um ihn gegen ein gemütliches Zimmer mit Liegewiese einzutauschen.
Das ist komplizierter, als es sich anhört.
Zuerst muss ein Schlüssel an der Theke abgeholt werden, dann wird das Türgitter aufgesummt, man ersteigt eine Treppe, benutzt nämlichen Schlüssel um die Zimmerflucht unter dem Dach zu erreichen und hat dann die Auswahl zwischen verschiedenen Verrichtungsstätten, jeweils ohne Tür.
Zwar ist kein Zimmer von einem anderen direkt einsehbar, aber man kann akustisch durchaus beurteilen, ob der Lochschwager zwei Zimmer weiter seine Sache auch gut macht.
Maria lieferte eine solide Standartnummer ab: Angenehmes FO, drei Stellungen gummiert, abspritzen auf ihre hübschen Titten.
Alles in allem gut, aber nichts Herausragendes.
Nach einem weiteren Erfrischungsgetränk an der Bar und einem Besuch der 80-Grad-Sauna entschloss ich mich, vor dem TV neben einem gut gepflegten und extrem sauberen Innenaquarium ein wenig zu entspannen, als sich Christina zu mir gesellte.
Christina:
-Herkunft: Litauen
-Alter: Anfang 40
-Größe: 165 cm
-KF: 38
-BH: B-Cups
-Haare: Dunkel, Kurzhaarfrisur
-Piercings: Nein
-Tattoos: Nein
-Sprachen: Deutsch sehr gut, Polnisch, Litauisch, Russisch
Trotz ihres fortgeschrittenen Alters ist Christina eine (zumindest für mich) hocherotische Erscheinung, eher der interessante Typ Frau, der auf Reisen zu meinem privaten Beuteschema passt. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich Klein-Virago nach ein wenig Gefummel und intensiven ZKs bereit für einen weitern Einsatz zeigte, der aus Stimmungsgründen (wer will schon die abtörnende Schlüssel-Tür-Nummer dauernd durchziehen?) an Ort und Stelle verzogen wurde.
Irgendwie eignet sich diese den flüchtigen Blicken entzogene Sitznische beim Aquarium perfekt für eine halb-öffentliche Nummer.
Nach ausführlichem und gekonntem FO sattelte Christina auf und bewegte sich, zunächst langsam, dann sich an Intensität und Takt steigernd zu einem furiosen Finale, das trotz des ungewöhnlichen Ortes die halbe Stunde ein wenig überschritt.
Die Zeit war aber kein Problem.
Christina begnügte sich mit einer normalen Clubeinheit.
Insgesamt die geilste Nummer des Abends.
Nach abermaligem Duschen und flüssiger Stärkung (feste Nahrung gibt es bis auf ein wenig Knabberkram leider nicht) und einer Zigarette auf dem Bretterdeck (Terrasse), das bei warmem Wetter recht ansprechend gewesen wäre, fläzte ich mich in ein Sofa im Barraum und kam mit Tina ins Gespräch:
Tina:
-Herkunft: Litauen
-Alter: ca. 35
-Größe: 180 cm
-KF: 36 -38
-BH: A-Cups
-Haare: dunkelbraun, mittellang, glatt
-Piercings: nichts bemerkt
-Tattoos: ja, rechte Gesichtshälfte
-Sprachen: Deutsch gut, Polnisch, Litauisch
Trotz ihrer interessanten Erscheinung klingelten bei mir die Alarmglocken, denn Tina machte einen äußerst coolen, ja herablassend professionellen Eindruck, was vielleicht auch an mir lag. Manchmal stimmt die Chemie eben nicht.
Also entschloss ich mich zu einem weiteren Saunagang und erkor Manuela für die letzte geruhsame Nummer des Abends.
Manuela:
-Herkunft: Litauen
-Alter: ca. 30
-Größe: 170 cm
-KF: 36 - 38
-BH: C-Cups, etwas hängend
-Haare: Blond, Langhaarfrisur, glatt
-Piercings: Nein
-Tattoos: Nein
-Sprachen: Deutsch mäßig aber verständlich, Polnisch, Litauisch
Manuela ist ein nettes Mädel mit mittlerer französischer Begabung, aber auf Grund ihrer Oberweite prädestiniert für spanische Entspannung, die ich dann auch in vollen Zügen genoss. Die faule Nummer eben, die sich als Abschluss eines Clubbesuches anbietet.
Ich verabschiedete mich bei einem letzten Drink, wünschte den Kois Glück für den Winter, bestieg den Bock und fuhr entspannt nach Hause.
Abschließend zum Club selbst:
Die Blaue Lagune ist eigentlich ein Sommerclub, denn die Terrasse mit einem ausgemusterten Motorboot (das übrigens als Verrichtungsraum ausgestattet ist) lädt zum Sonnenbaden ein, wenn denn mal wärmende Sonne vorhanden ist.
Vor den beiden Whirlpools wird von Seiten der Gretels einstimmig gewarnt, denn dort soll es mit der Sauberkeit des Wassers nicht zum Besten stehen.
Die Zimmer sind sauber und praxisorientiert, zeichnen sich aber durch keinen besonderen Charme aus.
Das Raucherzimmer ist ambientemäßig katastrophal, aber man kommt auf den schmalen Holzbänken gut mit den Mädels ins Gespräch.
Die Sauna ist geräumig und sauber, aber die Handtücher davor sind ein Witz.
Bar/Kontaktraum ist brauchbar, die beiden Sitzecken recht heimelig.
35,- halte ich als Entree für gerechtfertigt, 60,- keinesfalls!
Abends lohnt sich der Besuch bestenfalls mit einem Kollegen, weil dann die 2 für 1- Regelung greift.
Eine Clubeinheit beträgt wie üblich 50 Euronen.
Nix für Oase/Palace/World-Jünger, aber für den kleinen Fickhunger zwischendurch eine brauchbare Alternative.
meint Virago, der irgendwann mal wieder vorbeischauen wird.
Es lag halt auf dem Weg.
http://www.fkk-blauelagune.de
Tel.-Auskunft: 06003-810988
Noch immer hat sich an der irreführenden Wegweisung nichts geändert.
Dort, wo das Schild nach links weist, biegt man rechts ab und erreicht nach 50 Metern die Einfahrt zu Siemensstraße 12. Der hauseigene Parkplatz im Hof bietet 5-6 vierrädrigen Fortbewegungsmitteln Platz, war zum Zeitpunkt meiner Ankunft (so gegen 17.00 Uhr) allerdings kaum belegt.
Reichlich Raum, das Moped abzustellen.
Über einen von der Straße nicht einsehbaren Fußweg (wer soll in diesem Firmenpark schon schauen?) erreicht man an einem Zierteich vorbei den Eingang den Etablissements.
Ach ja, der Zierteich!
Die Goldfische von letztem Jahr scheinen, wie erwartet, das Zeitliche gesegnet zu haben und sind nun durch Koi-Karpfen ersetzt worden, die wohl das gleiche Winterschicksal erwarten wie ihre Vorgänger.
Durch die üblichen Türen und Gitter erreicht man die Empfangstheke, wo eine wohlgelaunte, etwas dralle Polin die 35 Euronen Startgeld einzog (es war noch Happy-Hour, nach 18.00 Uhr werden 60,- fällig) und mich mit einem Spindschlüssel mit Stahlanhänger versorgte.
Ok, die Spinde im Dressingroom haben auch schon bessere Zeiten erlebt, aber sie leiden wenigstens nicht an Schwindsucht wie die Pendants in der Oase oder World.
Rasch ins Hessendress geschlüpft, Schlüssel an der Theke abgegeben und hinunter zu den Duschen, die sich neben der Sauna befinden.
Etwas zu den Handtüchern.
Die Grundausstattung besteht aus dem einem Saunahandtuch, das zur Kleiderordnung des Gastes gerechnet werden muss und einem normalen, das die Bezeichnung Handtuch wenigstens noch verdient.
Was da aber gestapelt an der Sauna wartet, könnte man in einem normalen Haushalt als Gästehandtuch titulieren. Etwa doppelt so groß wie ein Standartwaschlappen braucht man deren 2 oder drei, um nach dem Duschen wenigstens die gröbste Nässe zu entfernen.
Hier besteht eindeutig Investitionsbedarf.
Zurück an der Bar und mit einer Koffeinbrause ausgestattet erstaunte mich die Anzahl der anwesenden CDLs. Neun Damen räkelten sich mehr oder minder gelangweilt an Tresen und auf Kanapees.
Im Laufe des Abends stellte sich heraus, dass die Nationen Polen, Litauen, Bulgarien und Rumänien vertreten waren.
Als erstes versuchte mich Magdalena ins Gespräch und später auch aufs Laken zu ziehen, aber da sie mir optisch so überhaupt nicht zusagte, verabschiedete ich mich freundlich zu einem weiteren Rundgang durchs Haus, was auch ohne Murren akzeptiert wurde.
Magdalena:
-Herkunft: Polen
-Alter: ca. 45
-Größe: 165 cm
-KF: 44
-BH: D
-Haare: Blond
-Piercings: Nein
-Tattoos: Nein
-Sprachen: Deutsch sehr gut, Polnisch
Im Raucherraum, neben der Sauna und mit dem Charme des Heizungskellers ausgestattet, traf ich auf Maria.
Maria:
-Herkunft: Bulgarien
-Alter: ca. 35
-Größe: 165 cm
-KF: 38
-BH: gute B-Cups
-Haare: Blond
-Piercings: Nein
-Tattoos: Nein
-Sprachen: Deutsch gut,
Nach einem netten Plausch über die landschaftlichen Schönheiten Bulgariens und das Rila-Kloster vernichteten wir unsere Rest-Zigaretten in den an der Wand angebrachten Aschenbecher und verließen den tristen Platz, um ihn gegen ein gemütliches Zimmer mit Liegewiese einzutauschen.
Das ist komplizierter, als es sich anhört.
Zuerst muss ein Schlüssel an der Theke abgeholt werden, dann wird das Türgitter aufgesummt, man ersteigt eine Treppe, benutzt nämlichen Schlüssel um die Zimmerflucht unter dem Dach zu erreichen und hat dann die Auswahl zwischen verschiedenen Verrichtungsstätten, jeweils ohne Tür.
Zwar ist kein Zimmer von einem anderen direkt einsehbar, aber man kann akustisch durchaus beurteilen, ob der Lochschwager zwei Zimmer weiter seine Sache auch gut macht.
Maria lieferte eine solide Standartnummer ab: Angenehmes FO, drei Stellungen gummiert, abspritzen auf ihre hübschen Titten.
Alles in allem gut, aber nichts Herausragendes.
Nach einem weiteren Erfrischungsgetränk an der Bar und einem Besuch der 80-Grad-Sauna entschloss ich mich, vor dem TV neben einem gut gepflegten und extrem sauberen Innenaquarium ein wenig zu entspannen, als sich Christina zu mir gesellte.
Christina:
-Herkunft: Litauen
-Alter: Anfang 40
-Größe: 165 cm
-KF: 38
-BH: B-Cups
-Haare: Dunkel, Kurzhaarfrisur
-Piercings: Nein
-Tattoos: Nein
-Sprachen: Deutsch sehr gut, Polnisch, Litauisch, Russisch
Trotz ihres fortgeschrittenen Alters ist Christina eine (zumindest für mich) hocherotische Erscheinung, eher der interessante Typ Frau, der auf Reisen zu meinem privaten Beuteschema passt. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich Klein-Virago nach ein wenig Gefummel und intensiven ZKs bereit für einen weitern Einsatz zeigte, der aus Stimmungsgründen (wer will schon die abtörnende Schlüssel-Tür-Nummer dauernd durchziehen?) an Ort und Stelle verzogen wurde.
Irgendwie eignet sich diese den flüchtigen Blicken entzogene Sitznische beim Aquarium perfekt für eine halb-öffentliche Nummer.
Nach ausführlichem und gekonntem FO sattelte Christina auf und bewegte sich, zunächst langsam, dann sich an Intensität und Takt steigernd zu einem furiosen Finale, das trotz des ungewöhnlichen Ortes die halbe Stunde ein wenig überschritt.
Die Zeit war aber kein Problem.
Christina begnügte sich mit einer normalen Clubeinheit.
Insgesamt die geilste Nummer des Abends.
Nach abermaligem Duschen und flüssiger Stärkung (feste Nahrung gibt es bis auf ein wenig Knabberkram leider nicht) und einer Zigarette auf dem Bretterdeck (Terrasse), das bei warmem Wetter recht ansprechend gewesen wäre, fläzte ich mich in ein Sofa im Barraum und kam mit Tina ins Gespräch:
Tina:
-Herkunft: Litauen
-Alter: ca. 35
-Größe: 180 cm
-KF: 36 -38
-BH: A-Cups
-Haare: dunkelbraun, mittellang, glatt
-Piercings: nichts bemerkt
-Tattoos: ja, rechte Gesichtshälfte
-Sprachen: Deutsch gut, Polnisch, Litauisch
Trotz ihrer interessanten Erscheinung klingelten bei mir die Alarmglocken, denn Tina machte einen äußerst coolen, ja herablassend professionellen Eindruck, was vielleicht auch an mir lag. Manchmal stimmt die Chemie eben nicht.
Also entschloss ich mich zu einem weiteren Saunagang und erkor Manuela für die letzte geruhsame Nummer des Abends.
Manuela:
-Herkunft: Litauen
-Alter: ca. 30
-Größe: 170 cm
-KF: 36 - 38
-BH: C-Cups, etwas hängend
-Haare: Blond, Langhaarfrisur, glatt
-Piercings: Nein
-Tattoos: Nein
-Sprachen: Deutsch mäßig aber verständlich, Polnisch, Litauisch
Manuela ist ein nettes Mädel mit mittlerer französischer Begabung, aber auf Grund ihrer Oberweite prädestiniert für spanische Entspannung, die ich dann auch in vollen Zügen genoss. Die faule Nummer eben, die sich als Abschluss eines Clubbesuches anbietet.
Ich verabschiedete mich bei einem letzten Drink, wünschte den Kois Glück für den Winter, bestieg den Bock und fuhr entspannt nach Hause.
Abschließend zum Club selbst:
Die Blaue Lagune ist eigentlich ein Sommerclub, denn die Terrasse mit einem ausgemusterten Motorboot (das übrigens als Verrichtungsraum ausgestattet ist) lädt zum Sonnenbaden ein, wenn denn mal wärmende Sonne vorhanden ist.
Vor den beiden Whirlpools wird von Seiten der Gretels einstimmig gewarnt, denn dort soll es mit der Sauberkeit des Wassers nicht zum Besten stehen.
Die Zimmer sind sauber und praxisorientiert, zeichnen sich aber durch keinen besonderen Charme aus.
Das Raucherzimmer ist ambientemäßig katastrophal, aber man kommt auf den schmalen Holzbänken gut mit den Mädels ins Gespräch.
Die Sauna ist geräumig und sauber, aber die Handtücher davor sind ein Witz.
Bar/Kontaktraum ist brauchbar, die beiden Sitzecken recht heimelig.
35,- halte ich als Entree für gerechtfertigt, 60,- keinesfalls!
Abends lohnt sich der Besuch bestenfalls mit einem Kollegen, weil dann die 2 für 1- Regelung greift.
Eine Clubeinheit beträgt wie üblich 50 Euronen.
Nix für Oase/Palace/World-Jünger, aber für den kleinen Fickhunger zwischendurch eine brauchbare Alternative.
meint Virago, der irgendwann mal wieder vorbeischauen wird.
Man kann nicht alle Frauen der Welt haben!
Aber man kann es wenigstens versuchen.
Aber man kann es wenigstens versuchen.
