Kontaktdaten
Maria Theresa ist eine kleine Portugiseien, die gerne lacht und auch recht klein und dick ist.Ihre dunkelbraunes Haar wurde von ihr offen getragen und reichte ihr von der Länge bis zu den Schultern. Ihre Brüste waren auch enorme Apparate bestimmt Doppel D alles Natur ihre Brüste hingen leicht. Heller Hauttyp und von der Kleidung nichts Besonderes eher schlicht angezogen. Sie hatte ein schwarzes Oberteil und die dazugehörige schwarze Strumpfhose an. Sie hat mich, dann in sehr gutem Englisch gefragt, ob ich noch Geld holen muss am Automat oder es passend habe , 50 Euro sollte es kosten darin enthalten waren Blasen mit Ficken überall anfassen drin bei ihr.Die Huren genau gesagt die zwei, die ich zu der Zeit gesehen hatte , haben dort in der Straße mehrere Zimmer wo Sie mit den Kunden hingehen. Sie schloss dann auf und ich folgte ihr in das heruntergekommen Treppenhaus , das alles andere als freundlich und einladend wirkte. Andererseits hatte Sie ja einen freundlichen und netten Eindruck gemacht und nach einer gewissen Zeit hat man den Instinkt so gut eingeschärft, das man nach dem handelt. Oben in der Stube angekommen, habe ich dann erstmal in das Nachbarzimmer geschaut die Tür war nur angelehnt, da hat Sie dann ganz entsetzt aufgeschrien. Sie hat mich dann in ein Zimmer geführt, wo die Sonne reinschien und was auch sauber und ordentlich war. Sie verschwand dann kurz mit den 50 Euro und war dann sofort wieder zur Stelle.Anna Theresa meinte, dann ich soll mich schon mal ausziehen , wie beide lagen nackt auf dem Bett und fingen an uns abzugreifen bei ihr gab es, da mehr abzugreifen als Sie bei mir hatte .Habe dann gesehen das Sie gut behaart und nicht rasiert ist zwischen den Beinen , da hatte ich Lust und habe drauf los gefingert und die Grotte unten bei ihr feucht bekommen. Dann nahm Sie mich in den Griff und legte sich so hin das ihre Möse direkt über meinem Gesicht hatte , so hat Sie dann den Schwanz vorher noch eine Zipfelmütze verpasst und dann darauf los geblasen und ich habe Sie dann geleckt dazwischen hat Sie mit ihren voluminösen Brüsten immer wieder über meinen Steifen Schwanz gerieben. Dann hat Maria Theresa sich kurzerhand auf dem Steifen Schwanz gesetzt und sich hin und her bewegt. Dabei habe ich so gut es möglich war von unten zugestoßen und mitgemacht. Dann fing Sie an sich runter von meinem Hals abwärts zu meinem Bauch zu küssen.Als dann Sie sich mal in die Missi gelegt und ich ihre Beine in die Hand genommen , also Sie ist so dick , das Sie mit ihren Beinen nicht um meine Hüfte kam. Ich habe dann etwas die Beine nach hinten gebogen und Sie so dann gefickt so weit das möglich war. Dabei hat Sie gut gestöhnt und anschließend habe ich Sie von hinten durch gerammelt anders konnte man es nicht bezeichnen , geil diesen großen Arsch in den Händen zu halten.Ich habe dann ganz erschöpft nach einer Weile in das Konti abgespritzt.
Danach bin ich dann Praca de Fgueria gefahren dort lief ich erstmal einen Umweg durch eine Gasse wo ein Indisches Restaurant und Lebensmittelgeschäft sich aneinanderreiht entlanggelaufen auf diesem Umweg kam ich dann zum Platz INTENDENTE dort an der Hauswand angelehnt stand Sie dann Johanna die sollte es sein und wir redeten kurz..
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.