Spiridoula Spiri

[Jack frosen]

Kontaktdaten

Spiri Spiridoula

Elbestraße

Frankfurt Bahnhofsviertel

Hessen

Deutschland

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Spiridoula ist schon etwas Älter, 46 Jahre, ziemlich klein (1,54), griechisch Deutsche, dünn, die Figur, mit nur Ansatzweise vorhanden A Brüsten, und ausgeprägten Nippeln. Die Scheide rasiert. Dunkelbraune Haare, die etwas ungepflegt sind, schmales Gesicht aus gezerrt, sehr oft die Haare als Pferdeschwanz gebunden oder offen als Frisur werden Sie getragen. Eine recht spitze auffällige Nase, Sie hatte normale Straßenkleidung an, rotes T-Shirt und normale Jeanshose mit Turnschuhen. Ein kleine schwarze Handtasche umgehängt. Sie ist schon lange dort Junkie.

Ein guter Bekannter hat mir erzählt das Sie auch ab und an was macht, also Sex usw. ihr wisst schon. Sie ist auch öfters in der Kneipe Pizza, Pasta Italia anzutreffen, die sich an der Ecke E, T befindet. Das die Straßenhuren in Kneipen anzutreffen sind , kenne ich aus meinen Besuchen, vom Straßenstrich in Hamburg St. Georg.

Wir haben dann 15 Euro ausgemacht für langes und ausgiebiges Blasen unter freiem Himmel.

In der T Anlage, an einem Bekannten Platz, der eigentlich von allen Straßenstrichs Huren aus dem Bahnhofsviertel angesteuert wird, gehe ich ja schon seit vielen, vielen Jahren immer mal wieder hin bei schönen Außentemperaturen. Ein Geheimnis ist es nicht. Das die Junkies dort auch in den wärmeren Monaten anzutreffen sind, ist auch schon seit Jahrzehnten so. Die Taunus-anlage- ist dafür ja berühmt und berüchtigt.

Dort angekommen hat Sie dann erst mal Vorkasse gemacht und ihr T-Shirt von sich aus hochgezogen. Gedreht und geschraubt an den kleinen Brüsten von ihr, dabei auch geleckt und die Nippel sind ganz hart geworden. Sie hat mir, dann auch gezeigt wie feucht Sie unten in ihrer Hose zwischen den Beinen schon geworden ist. Fingern war auch kein Problem. Sie ging dann runter und fühlte mit ihrer Hand über meine Hose, die auch schon am Schritt mächtig ausgebeult ist. Sie hat dann angefangen meine Hose aufzumachen und mein Steifen Schwanz zu blasen. Das machte Sie mit Gefühl und nur wenig Handeinsatz, Sie hat dann immer wieder kurz aufgehört an der Eichel geleckt und wieder ausdauernd und ohne Pause weiter geblasen. Das ging so eine ganze Weile bestimmt 30 Min. Es hat sich gut in die Länge gezogen. Wir mussten es auch immer wieder unterbrechen, da dort Spanner vorbeikamen oder normales Volk. Als wir dann wieder Ruhe hatten, hat Sie dann weiter gemacht. Ein tolles langsames Gebläse bis zum Ende.