Hallo Forengemeinde,
nun komme ich nach einem turbulenten Tag endlich zum schreiben, obwohl es mir schon den ganzen Tag über unter den Nägeln brennt...
Als Stammgast besuche ich etwa einmal pro Woche das Sharks, viele Forumskollegen hier kennen mich ja auch persönlich. Nach dem eher trostlosen Dahinsiechen von Oase und Palace ist das Sharks seit nunmehr knapp fünf Jahren mein Stammclub, den ich neben manchen Ausreißern bisher mit Abstand am häufigsten besucht habe. Nach dem gestrigen persönlichen Erlebnis, auch in Verbindung mit vielen Berichten, die ich von Clubkollegen in den letzten Tagen gehört und mitbekommen habe, überdenke ich diese Praxis gerade.
Denn was ich gestern erleben musste, toppt bisher alles, was ich selbst aus schlimmsten Palace- und Oasezeiten selbst während der Hauptmessen (IAA & Co) kenne...
Aber der Reihe nach, denn der Tag fing eigentlich super an. Zunächst mit Barbie verabredet, die ich schon viele Jahre kenne. Sie ist einfach eine Bank. Sie kann alles, von einfühlsam bis porno, sie gibt sehr viel und stellt ihre eigenen Ansprüche hinter die Zufriedenheit eines Gastes. Ich kann nur den Hut ziehen und buche sie daher immer wieder sehr gerne. Ihr Blowjob ist variantenreich und gefühlvoll und sie vermittelt das Gefühl, dass sie Spaß am SEX hat, wenn man sie gut behandelt. Das tue ich. Meistens auch etwas länger.
So weit so gut. Nach der Nummer essen, etwas saunieren, mit Clubkollegen quatschen und danach entspannt im Garten gelegen. Das Wetter war toll, zwar waren fast alle Sonnenliegen belegt, doch ich konnte noch eine ergattern und mich darin sonnen. Nach einiger Zeit kam dann eine hübsche Brünette vorbei, die sich zu mir über die Liege beugte und sich als Delia vorstellte. Sie meinte, dass sie neu sei und tatsächlich konnte ich mich nicht an sie erinnern - sie gab auch vor, mich noch nie gesehen zu haben. Wir sprachen ein wenig und sie schien recht sympathisch, so dass wir uns über mögliche Buchungsmodalitäten austauschten. Ich fragte sie nach ihren Tabus. Fingern mochte sie nicht und Haare ziehen auch nicht, ansonsten würde sie alles machen, auch küssen, aber erst ab einer Stundenbuchung, da sie dafür Zeit zum aufwärmen brauche. Klingt doch vernünftig, da ich sowieso in der Regel Stundenbuchungen vornehme, alles soweit ok. Dachte ich - denn ich sollte Schlimmes erleben...
Auf dem Zimmer angekommen bat ich sie, ihre Schuhe anzulassen, woraufhin sie gleich meinte, das wäre kein Problem, würde aber 50 EUR extra kosten. War das ein Scherz? Nein, war es nicht. Das wäre "Fantasy" und manche Kunden würden ihr dafür bis zu 100 EUR extra bezahlen. Aber kein Problem, wenn ich nicht so viel Geld hätte...das war schon der erste kleine Hammer. Ich entschied mich natürlich, auf das extra zu verzichten, also ohne Schuhe aufs Bett. Wir küssten uns. Nach fünf Sekunden setzte sie ab und schaute mich mit ernster Miene an: "You know that you have to stay one hour now with me? I told you I dont kiss for 50 EUR!" - ich begann mich zu fragen ob wir in dieser Stunde mehr Zeit mit ihrer Dienstleistung oder mit Diskussionen verbringen würden, wobei ich mich auch hier dezent zurück hielt und ihr bestätigte, dass ich keinerlei Anzeichen gemacht habe, die Stunde zuvor abzubrechen, zumal wir ja gerade erst begonnen hatten.
Nach dem Küssen erkundete ich ihren Körper. Streichen, anfassen, lecken war soweit alles machbar und unter "Clubstandard" zu fassen, ebenso wie das anschließende blasen.
Nun sollte es zum Sex kommen. Oder doch nicht. "You have very big dick!" Hab ich schon öfter gehört, kein Problem, wir haben ja genug Gleitgel da. Was jedoch folgte war so ziemlich das komplette Arsenal an Begründungen, wieso sie jetzt keinen Sex haben konnte. Das Hauptargument war am Ende aber immer "Your dick is too big, it is your fault! I dont have sex with Germans who have often so big dick!".
Spätestens hier fragte ich mich, was die Gute im Club überhaupt suchte. In diesem Punkt waren wir von Clubstandard so weit weg wie der Mond von der Erde. Es folgte ein Vortrag, dass sie mit Schwarzen sowieso niemals gehen würde und auch mit den meisten Deutschen nicht - außer die wollten nur blasen. Am liebsten seien ihr Asiaten. Sehr großzügig, haben oft kleine Schwänze und spritzen schnell ab. Die hätten noch Respekt vor einer Frau, davor sollten wir uns eine Scheibe abschneiden.
Nun war es endgültig vorbei mit der Zurückhaltung. Ich fühlte mich angegriffen und veräppelt und erklärte ihr, dass das so hier nicht läuft. Sie entgegnete mir, dass sie nun plötzlich schon mehr als zwei Jahre hier um Club sei und genau wisse, was laufe und was nicht. Sie hätte zwar noch nie Ärger gehabt, aber auch nur, weil sie Stammgäste des Clubs sowieso meide und Deutsche erst recht, weil die erstens auf die Zeit schauen, geizig wären und keinen Respekt vor einer Frau hätten.
Ich regte an, die Diskussion darüber auf später zu verschieben und mit einer Clubdienstleistung fortzufahren. Mit Hinweis auf ihre Uhr teilte sie mit, dass die Stunde schon vorüber sei, die restlichen zehn Minuten würden wir benötigen, um das Zimmer aufzuräumen und nach unten zu gehen, außerdem habe sie noch nie minutengenau abgerechnet und werde das auch niemals tun. Ich wies sie darauf hin, dass ich selbst eine Uhr hätte und wir selbst nach der Diskussion bei gerade einmal 35 Minuten stünden. Es entbrannte ein Streit über die Korrektheit der Uhren, bis herauskam, dass sie ihre Uhr um eine halbe Stunde vorgestellt hatte - ihr Handy zeigte nämlich exakt die Uhrzeit meiner Uhr an. Das sah sie natürlich anders. Sie habe nur auf ihre Uhr geschaut und da wäre die halbe Stunde mehr als deutlich überschritten.
Weiterer Service wurde dennoch strikt verweigert. Da ich zum Entspannen in den Club gekommen war und nicht um mir permanent anzuhören, dass ich entweder kein Geld hätte, um ihren zusätzlichen Service zu buchen oder kein Respekt vor Frauen und überhaupt zu der sehr unbeliebten Spezies der "Stammgäste" gehöre, brach ich die Nummer ab und ging mit ihr nach unten.
Vor dem Spind entbrannte natürlich erneut ein Streit, ob nun denn jetzt 1 oder 2 CE fällig wären. Natürlich bestand sie darauf, dass sie 2 CE bekomme, da wir uns erstens geküsst hätten, ich sie für eine Stunde gebucht hätte und selbst das Zimmer verlassen wollte. Eigentlich hätte ich sie schnappen sollen und an der Rezeption vorstellig werden. Da aber am Eingangsbereich recht viel los war und Metin an diesem Abend nicht zugegen, entschied ich mich kurzerhand dafür, ihr die 100 EUR zu geben, um einfach wieder von diesem Stresspegel runter zu kommen, was aber ein Trugschluss war, da ich mich kurze Zeit später so ärgerte, dass ich mein Erlebnis gefühlt mit 20 Personen im Sharks geteilt habe, die mich alle nur ungläubig angeschaut haben...
Was lernen wir daraus? Obwohl ich schon 15 Jahre regelmäßig in Clubs gehe, habe ich so etwas noch nicht erlebt. Eine CDL, die das absolute Basic, den SEX, verweigert und es offensichtlich nur darauf abgesehen hat, den Gästen so raffiniert wie möglich das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ich habe mich später ausführlich an der Rezeption beschwert und auch eine schriftliche Notiz für Metin hinterlassen.
An diesem Abend habe ich übrigens noch mit vier weiteren Besuchern gesprochen, die allesamt eher durchwachsene Nummern hatten und mit mir übereinstimmten, dass das Servicenivau im Sharks zuletzt sehr stark nachgelassen hat und sich bei vielen Frauen oft oder sogar unterhalb von Laufhausniveau befindet.
Was aber noch schlimmer ist: Viele neue Frauen, mit denen ich gesprochen habe, machen bereits derartige Ansagen, wie man sie nur von ausgebufften AZF kennt. Küssen extra 50 EUR, anfassen und lecken extra 50 EUR. Das schauen die sich von den anderen ab, ist doch klar. Wenn das aber so weiter geht, ist das nicht mehr mein Club, das steht fest.
Ohnehin treffe ich immer weniger Clubkollegen im Sharks an. Viele haben sich in kleinere Clubs zurück gezogen, wo das Servicelevel noch dem entspricht, wie man es im Sharks noch vor einem Jahr durch die Bank antreffen konnte - oder sie buchen Escort, wenn sie etwas höhere Serviceansprüche haben.
So hat das damals im Palace, Paradise und in der Oase auch angefangen. Wo die Clubs heute stehen, brauche ich niemandem zu erklären.
Man kann für das Sharks nur hoffen, dass die Clubleitung die Entwicklung erkennt und rechtzeitig eingreift. Wenn solche AZF Narrenfreiheit bekommen, wird das ein schlimmes Ende nehmen.
LG Neptun (der nach diesem Bericht wohl im kompletten Sharks bekannt sein dürfte )
nun komme ich nach einem turbulenten Tag endlich zum schreiben, obwohl es mir schon den ganzen Tag über unter den Nägeln brennt...
Als Stammgast besuche ich etwa einmal pro Woche das Sharks, viele Forumskollegen hier kennen mich ja auch persönlich. Nach dem eher trostlosen Dahinsiechen von Oase und Palace ist das Sharks seit nunmehr knapp fünf Jahren mein Stammclub, den ich neben manchen Ausreißern bisher mit Abstand am häufigsten besucht habe. Nach dem gestrigen persönlichen Erlebnis, auch in Verbindung mit vielen Berichten, die ich von Clubkollegen in den letzten Tagen gehört und mitbekommen habe, überdenke ich diese Praxis gerade.
Denn was ich gestern erleben musste, toppt bisher alles, was ich selbst aus schlimmsten Palace- und Oasezeiten selbst während der Hauptmessen (IAA & Co) kenne...
Aber der Reihe nach, denn der Tag fing eigentlich super an. Zunächst mit Barbie verabredet, die ich schon viele Jahre kenne. Sie ist einfach eine Bank. Sie kann alles, von einfühlsam bis porno, sie gibt sehr viel und stellt ihre eigenen Ansprüche hinter die Zufriedenheit eines Gastes. Ich kann nur den Hut ziehen und buche sie daher immer wieder sehr gerne. Ihr Blowjob ist variantenreich und gefühlvoll und sie vermittelt das Gefühl, dass sie Spaß am SEX hat, wenn man sie gut behandelt. Das tue ich. Meistens auch etwas länger.
So weit so gut. Nach der Nummer essen, etwas saunieren, mit Clubkollegen quatschen und danach entspannt im Garten gelegen. Das Wetter war toll, zwar waren fast alle Sonnenliegen belegt, doch ich konnte noch eine ergattern und mich darin sonnen. Nach einiger Zeit kam dann eine hübsche Brünette vorbei, die sich zu mir über die Liege beugte und sich als Delia vorstellte. Sie meinte, dass sie neu sei und tatsächlich konnte ich mich nicht an sie erinnern - sie gab auch vor, mich noch nie gesehen zu haben. Wir sprachen ein wenig und sie schien recht sympathisch, so dass wir uns über mögliche Buchungsmodalitäten austauschten. Ich fragte sie nach ihren Tabus. Fingern mochte sie nicht und Haare ziehen auch nicht, ansonsten würde sie alles machen, auch küssen, aber erst ab einer Stundenbuchung, da sie dafür Zeit zum aufwärmen brauche. Klingt doch vernünftig, da ich sowieso in der Regel Stundenbuchungen vornehme, alles soweit ok. Dachte ich - denn ich sollte Schlimmes erleben...
Auf dem Zimmer angekommen bat ich sie, ihre Schuhe anzulassen, woraufhin sie gleich meinte, das wäre kein Problem, würde aber 50 EUR extra kosten. War das ein Scherz? Nein, war es nicht. Das wäre "Fantasy" und manche Kunden würden ihr dafür bis zu 100 EUR extra bezahlen. Aber kein Problem, wenn ich nicht so viel Geld hätte...das war schon der erste kleine Hammer. Ich entschied mich natürlich, auf das extra zu verzichten, also ohne Schuhe aufs Bett. Wir küssten uns. Nach fünf Sekunden setzte sie ab und schaute mich mit ernster Miene an: "You know that you have to stay one hour now with me? I told you I dont kiss for 50 EUR!" - ich begann mich zu fragen ob wir in dieser Stunde mehr Zeit mit ihrer Dienstleistung oder mit Diskussionen verbringen würden, wobei ich mich auch hier dezent zurück hielt und ihr bestätigte, dass ich keinerlei Anzeichen gemacht habe, die Stunde zuvor abzubrechen, zumal wir ja gerade erst begonnen hatten.
Nach dem Küssen erkundete ich ihren Körper. Streichen, anfassen, lecken war soweit alles machbar und unter "Clubstandard" zu fassen, ebenso wie das anschließende blasen.
Nun sollte es zum Sex kommen. Oder doch nicht. "You have very big dick!" Hab ich schon öfter gehört, kein Problem, wir haben ja genug Gleitgel da. Was jedoch folgte war so ziemlich das komplette Arsenal an Begründungen, wieso sie jetzt keinen Sex haben konnte. Das Hauptargument war am Ende aber immer "Your dick is too big, it is your fault! I dont have sex with Germans who have often so big dick!".
Spätestens hier fragte ich mich, was die Gute im Club überhaupt suchte. In diesem Punkt waren wir von Clubstandard so weit weg wie der Mond von der Erde. Es folgte ein Vortrag, dass sie mit Schwarzen sowieso niemals gehen würde und auch mit den meisten Deutschen nicht - außer die wollten nur blasen. Am liebsten seien ihr Asiaten. Sehr großzügig, haben oft kleine Schwänze und spritzen schnell ab. Die hätten noch Respekt vor einer Frau, davor sollten wir uns eine Scheibe abschneiden.
Nun war es endgültig vorbei mit der Zurückhaltung. Ich fühlte mich angegriffen und veräppelt und erklärte ihr, dass das so hier nicht läuft. Sie entgegnete mir, dass sie nun plötzlich schon mehr als zwei Jahre hier um Club sei und genau wisse, was laufe und was nicht. Sie hätte zwar noch nie Ärger gehabt, aber auch nur, weil sie Stammgäste des Clubs sowieso meide und Deutsche erst recht, weil die erstens auf die Zeit schauen, geizig wären und keinen Respekt vor einer Frau hätten.
Ich regte an, die Diskussion darüber auf später zu verschieben und mit einer Clubdienstleistung fortzufahren. Mit Hinweis auf ihre Uhr teilte sie mit, dass die Stunde schon vorüber sei, die restlichen zehn Minuten würden wir benötigen, um das Zimmer aufzuräumen und nach unten zu gehen, außerdem habe sie noch nie minutengenau abgerechnet und werde das auch niemals tun. Ich wies sie darauf hin, dass ich selbst eine Uhr hätte und wir selbst nach der Diskussion bei gerade einmal 35 Minuten stünden. Es entbrannte ein Streit über die Korrektheit der Uhren, bis herauskam, dass sie ihre Uhr um eine halbe Stunde vorgestellt hatte - ihr Handy zeigte nämlich exakt die Uhrzeit meiner Uhr an. Das sah sie natürlich anders. Sie habe nur auf ihre Uhr geschaut und da wäre die halbe Stunde mehr als deutlich überschritten.
Weiterer Service wurde dennoch strikt verweigert. Da ich zum Entspannen in den Club gekommen war und nicht um mir permanent anzuhören, dass ich entweder kein Geld hätte, um ihren zusätzlichen Service zu buchen oder kein Respekt vor Frauen und überhaupt zu der sehr unbeliebten Spezies der "Stammgäste" gehöre, brach ich die Nummer ab und ging mit ihr nach unten.
Vor dem Spind entbrannte natürlich erneut ein Streit, ob nun denn jetzt 1 oder 2 CE fällig wären. Natürlich bestand sie darauf, dass sie 2 CE bekomme, da wir uns erstens geküsst hätten, ich sie für eine Stunde gebucht hätte und selbst das Zimmer verlassen wollte. Eigentlich hätte ich sie schnappen sollen und an der Rezeption vorstellig werden. Da aber am Eingangsbereich recht viel los war und Metin an diesem Abend nicht zugegen, entschied ich mich kurzerhand dafür, ihr die 100 EUR zu geben, um einfach wieder von diesem Stresspegel runter zu kommen, was aber ein Trugschluss war, da ich mich kurze Zeit später so ärgerte, dass ich mein Erlebnis gefühlt mit 20 Personen im Sharks geteilt habe, die mich alle nur ungläubig angeschaut haben...
Was lernen wir daraus? Obwohl ich schon 15 Jahre regelmäßig in Clubs gehe, habe ich so etwas noch nicht erlebt. Eine CDL, die das absolute Basic, den SEX, verweigert und es offensichtlich nur darauf abgesehen hat, den Gästen so raffiniert wie möglich das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ich habe mich später ausführlich an der Rezeption beschwert und auch eine schriftliche Notiz für Metin hinterlassen.
An diesem Abend habe ich übrigens noch mit vier weiteren Besuchern gesprochen, die allesamt eher durchwachsene Nummern hatten und mit mir übereinstimmten, dass das Servicenivau im Sharks zuletzt sehr stark nachgelassen hat und sich bei vielen Frauen oft oder sogar unterhalb von Laufhausniveau befindet.
Was aber noch schlimmer ist: Viele neue Frauen, mit denen ich gesprochen habe, machen bereits derartige Ansagen, wie man sie nur von ausgebufften AZF kennt. Küssen extra 50 EUR, anfassen und lecken extra 50 EUR. Das schauen die sich von den anderen ab, ist doch klar. Wenn das aber so weiter geht, ist das nicht mehr mein Club, das steht fest.
Ohnehin treffe ich immer weniger Clubkollegen im Sharks an. Viele haben sich in kleinere Clubs zurück gezogen, wo das Servicelevel noch dem entspricht, wie man es im Sharks noch vor einem Jahr durch die Bank antreffen konnte - oder sie buchen Escort, wenn sie etwas höhere Serviceansprüche haben.
So hat das damals im Palace, Paradise und in der Oase auch angefangen. Wo die Clubs heute stehen, brauche ich niemandem zu erklären.
Man kann für das Sharks nur hoffen, dass die Clubleitung die Entwicklung erkennt und rechtzeitig eingreift. Wenn solche AZF Narrenfreiheit bekommen, wird das ein schlimmes Ende nehmen.
LG Neptun (der nach diesem Bericht wohl im kompletten Sharks bekannt sein dürfte )