Delia - solche CDL brauchst Du für einen Clubuntergang
Daumen runter 
Hallo Forengemeinde,

nun komme ich nach einem turbulenten Tag endlich zum schreiben, obwohl es mir schon den ganzen Tag über unter den Nägeln brennt...

Als Stammgast besuche ich etwa einmal pro Woche das Sharks, viele Forumskollegen hier kennen mich ja auch persönlich. Nach dem eher trostlosen Dahinsiechen von Oase und Palace ist das Sharks seit nunmehr knapp fünf Jahren mein Stammclub, den ich neben manchen Ausreißern bisher mit Abstand am häufigsten besucht habe. Nach dem gestrigen persönlichen Erlebnis, auch in Verbindung mit vielen Berichten, die ich von Clubkollegen in den letzten Tagen gehört und mitbekommen habe, überdenke ich diese Praxis gerade.

Denn was ich gestern erleben musste, toppt bisher alles, was ich selbst aus schlimmsten Palace- und Oasezeiten selbst während der Hauptmessen (IAA & Co) kenne... Böse

Aber der Reihe nach, denn der Tag fing eigentlich super an. Zunächst mit Barbie verabredet, die ich schon viele Jahre kenne. Sie ist einfach eine Bank. Sie kann alles, von einfühlsam bis porno, sie gibt sehr viel und stellt ihre eigenen Ansprüche hinter die Zufriedenheit eines Gastes. Ich kann nur den Hut ziehen und buche sie daher immer wieder sehr gerne. Ihr Blowjob ist variantenreich und gefühlvoll und sie vermittelt das Gefühl, dass sie Spaß am SEX hat, wenn man sie gut behandelt. Das tue ich. Meistens auch etwas länger.

So weit so gut. Nach der Nummer essen, etwas saunieren, mit Clubkollegen quatschen und danach entspannt im Garten gelegen. Das Wetter war toll, zwar waren fast alle Sonnenliegen belegt, doch ich konnte noch eine ergattern und mich darin sonnen. Nach einiger Zeit kam dann eine hübsche Brünette vorbei, die sich zu mir über die Liege beugte und sich als Delia vorstellte. Sie meinte, dass sie neu sei und tatsächlich konnte ich mich nicht an sie erinnern - sie  gab auch vor, mich noch nie gesehen zu haben. Wir sprachen ein wenig und sie schien recht sympathisch, so dass wir uns über mögliche Buchungsmodalitäten austauschten. Ich fragte sie nach ihren Tabus. Fingern mochte sie nicht und Haare ziehen auch nicht, ansonsten würde sie alles machen, auch küssen, aber erst ab einer Stundenbuchung, da sie dafür Zeit zum aufwärmen brauche. Klingt doch vernünftig, da ich sowieso in der Regel Stundenbuchungen vornehme, alles soweit ok. Dachte ich - denn ich sollte Schlimmes erleben...

Auf dem Zimmer angekommen bat ich sie, ihre Schuhe anzulassen, woraufhin sie gleich meinte, das wäre kein Problem, würde aber 50 EUR extra kosten. War das ein Scherz? Nein, war es nicht. Das wäre "Fantasy" und manche Kunden würden ihr dafür bis zu 100 EUR extra bezahlen. Aber kein Problem, wenn ich nicht so viel Geld hätte...das war schon der erste kleine Hammer. Ich entschied mich natürlich, auf das extra zu verzichten, also ohne Schuhe aufs Bett. Wir küssten uns. Nach fünf Sekunden setzte sie ab und schaute mich mit ernster Miene an: "You know that you have to stay one hour now with me? I told you I dont kiss for 50 EUR!" - ich begann mich zu fragen ob wir in dieser Stunde mehr Zeit mit ihrer Dienstleistung oder mit Diskussionen verbringen würden, wobei ich mich auch hier dezent zurück hielt und ihr bestätigte, dass ich keinerlei Anzeichen gemacht habe, die Stunde zuvor abzubrechen, zumal wir ja gerade erst begonnen hatten.

Nach dem Küssen erkundete ich ihren Körper. Streichen, anfassen, lecken war soweit alles machbar und unter "Clubstandard" zu fassen, ebenso wie das anschließende blasen. 

Nun sollte es zum Sex kommen. Oder doch nicht. "You have very big dick!" Hab ich schon öfter gehört, kein Problem, wir haben ja genug Gleitgel da. Was jedoch folgte war so ziemlich das komplette Arsenal an Begründungen, wieso sie jetzt keinen Sex haben konnte. Das Hauptargument war am Ende aber immer "Your dick is too big, it is your fault! I dont have sex with Germans who have often so big dick!". 

Spätestens hier fragte ich mich, was die Gute im Club überhaupt suchte. In diesem Punkt waren wir von Clubstandard so weit weg wie der Mond von der Erde. Es folgte ein Vortrag, dass sie mit Schwarzen sowieso niemals gehen würde und auch mit den meisten Deutschen nicht - außer die wollten nur blasen. Am liebsten seien ihr Asiaten. Sehr großzügig, haben oft kleine Schwänze und spritzen schnell ab. Die hätten noch Respekt vor einer Frau, davor sollten wir uns eine Scheibe abschneiden. 

Nun war es endgültig vorbei mit der Zurückhaltung. Ich fühlte mich angegriffen und veräppelt und erklärte ihr, dass das so hier nicht läuft. Sie entgegnete mir, dass sie nun plötzlich schon mehr als zwei Jahre hier um Club sei und genau wisse, was laufe und was nicht. Sie hätte zwar noch nie Ärger gehabt, aber auch nur, weil sie Stammgäste des Clubs sowieso meide und Deutsche erst recht, weil die erstens auf die Zeit schauen, geizig wären und keinen Respekt vor einer Frau hätten. 

Ich regte an, die Diskussion darüber auf später zu verschieben und mit einer Clubdienstleistung fortzufahren. Mit Hinweis auf ihre Uhr teilte sie mit, dass die Stunde schon vorüber sei, die restlichen zehn Minuten würden wir benötigen, um das Zimmer aufzuräumen und nach unten zu gehen, außerdem habe sie noch nie minutengenau abgerechnet und werde das auch niemals tun. Ich wies sie darauf hin, dass ich selbst eine Uhr hätte und wir selbst nach der Diskussion bei gerade einmal 35 Minuten stünden. Es entbrannte ein Streit über die Korrektheit der Uhren, bis herauskam, dass sie ihre Uhr um eine halbe Stunde vorgestellt hatte - ihr Handy zeigte nämlich exakt die Uhrzeit meiner Uhr an. Das sah sie natürlich anders. Sie habe nur auf ihre Uhr geschaut und da wäre die halbe Stunde mehr als deutlich überschritten.

Weiterer Service wurde dennoch strikt verweigert. Da ich zum Entspannen in den Club gekommen war und nicht um mir permanent anzuhören, dass ich entweder kein Geld hätte, um ihren zusätzlichen Service zu buchen oder kein Respekt vor Frauen und überhaupt zu der sehr unbeliebten Spezies der "Stammgäste" gehöre, brach ich die Nummer ab und ging mit ihr nach unten. 

Vor dem Spind entbrannte natürlich erneut ein Streit, ob nun denn jetzt 1 oder 2 CE fällig wären. Natürlich bestand sie darauf, dass sie 2 CE bekomme, da wir uns erstens geküsst hätten, ich sie für eine Stunde gebucht hätte und selbst das Zimmer verlassen wollte. Eigentlich hätte ich sie schnappen sollen und an der Rezeption vorstellig werden. Da aber am Eingangsbereich recht viel los war und Metin an diesem Abend nicht zugegen, entschied ich mich kurzerhand dafür, ihr die 100 EUR zu geben, um einfach wieder von diesem Stresspegel runter zu kommen, was aber ein Trugschluss war, da ich mich kurze Zeit später so ärgerte, dass ich mein Erlebnis gefühlt mit 20 Personen im Sharks geteilt habe, die mich alle nur ungläubig angeschaut haben...

Was lernen wir daraus? Obwohl ich schon 15 Jahre regelmäßig in Clubs gehe, habe ich so etwas noch nicht erlebt. Eine CDL, die das absolute Basic, den SEX, verweigert und es offensichtlich nur darauf abgesehen hat, den Gästen so raffiniert wie möglich das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Ich habe mich später ausführlich an der Rezeption beschwert und auch eine schriftliche Notiz für Metin hinterlassen. 

An diesem Abend habe ich übrigens noch mit vier weiteren Besuchern gesprochen, die allesamt eher durchwachsene Nummern hatten und mit mir übereinstimmten, dass das Servicenivau im Sharks zuletzt sehr stark nachgelassen hat und sich bei vielen Frauen oft oder sogar unterhalb von Laufhausniveau befindet. 

Was aber noch schlimmer ist: Viele neue Frauen, mit denen ich gesprochen habe, machen bereits derartige Ansagen, wie man sie nur von ausgebufften AZF kennt. Küssen extra 50 EUR, anfassen und lecken extra 50 EUR. Das schauen die sich von den anderen ab, ist doch klar. Wenn das aber so weiter geht, ist das nicht mehr mein Club, das steht fest. 

Ohnehin treffe ich immer weniger Clubkollegen im Sharks an. Viele haben sich in kleinere Clubs zurück gezogen, wo das Servicelevel noch dem entspricht, wie man es im Sharks noch vor einem Jahr durch die Bank antreffen konnte - oder sie buchen Escort, wenn sie etwas höhere Serviceansprüche haben. 

So hat das damals im Palace, Paradise und in der Oase auch angefangen. Wo die Clubs heute stehen, brauche ich niemandem zu erklären.

Man kann für das Sharks nur hoffen, dass die Clubleitung die Entwicklung erkennt und rechtzeitig eingreift. Wenn solche AZF Narrenfreiheit bekommen, wird das ein schlimmes Ende nehmen. 

LG Neptun (der nach diesem Bericht wohl im kompletten Sharks bekannt sein dürfte )
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Lieber nur 50 CDLs die korrekt arbeiten als 100 mit einer 50/50 Chance sich so rumärgern zu müssen. Noch erfreuen die Clubs sich an den Eintrittsgeldern der AZF, aber erst werden die Gäste weniger werden und dann die AZF ...
Ich hoffe es finden genug Betroffene den Mut zu Beschwerden bzw Berichten im Forum.
Im Sharks gilt wohl zur Heit: Unter Geiern ...
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Das mit den Extras ist mir auch schon aufgefallen. Ich saß neulich im Whirlpool und da kamen zwei Damen zu mir und fragten ob sie sich zu mir setzen können. Ich sagte ja von mir aus. Darauf sagte eine der Damen: Then you have to pay...
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Neptun, danke für Deinen Bericht. Echt krass. Aber das sharks hat sich richtig schön zum Abzockladen wie Palace, Mainhatten, Oase usw entwickelt. Ist nun eben auch ein Messeclub geworden, das sieht man an Deinem Bericht ja am ALLERBESTEN. Ich kenne noch etliche Beispiele aus letzter Zeit, wo Gäste ebenfalls so abgezockt worden. Evita ist ja auch so ein gutes Beispiel. Als die 2015 angefangen hatte, ging es noch, dann nur noch Asiaten & Japaner..... Einfach nicht mehr hingehen, dann kann der Laden nur noch von den Messegästen leben....
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Ja es passiert auch den Clubgänger mit viel Erfahrung. Die CDL nicht mehr buchen und ihr klar sagen dass ihr Geschäftsmodell so nicht aufgeht auch wenn sie 100 Euro kurzfristig gewonnen hat. Die CDLs sind einfach zu blöd. Infos an die Rezeption bringt schon was wenn es alle tun und man somit permanent Druck ausübt. Irgendwann wird der Club es bemerken im Geldbeutel. Es ist einfach schwieriger geworden Geld zu verdienen und der Kuchen im Paysex wird nicht unbedingt größter.
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Schon im Oktober 2015 wurde vor ihr gewarnt, vom Kollegen Jason73



" Delia! Hier muss ich ganz klar mal ein Warnung aussprechen. Anbahnung war ok aber zielfuehrend, auf dem Zimmer hat sie schon dann so moralisch angefangen, dass der Job ja so tough ist etc habs dann langsam angehen lassen und bin ueber tiefe gefuehlvolle ZK dann an die traumhafte Moese und diese schoen ausgeleckt so weit so gut, Chemie hat gestimmt. Als es zum BJ kommt, gibts schon erste Kommentare wie der ist ja gross bla bla und ob man nicht CIM machen wollte. BJ war dann nix und super kurz. Dann sagte sie sie wuesste nicht ob es mit dem Ficken klappt denn sie haette warscheinlich Schmerzen, also kurz aufgesattelt- ok sie ist eng, sie zweimal hoch und runter nein geht nicht Schmerzen, andere Position nochmal probiert aber sie wieder schmerzverzerrtes Gesicht und dann Abbruch. Keine Ahnung ob das Abzocke war hab sie dann spaeter mit strahlendem Gesicht ein Zimmer nach dem anderen machen sehen. Also kann nur vor ihr warnen. "
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Im April habe ich im Sharks ein "Verkaufsgespräch" von 2 Mädels mit einem Gast aus dem Ausland mitbekommen, dabei wurden für die halbe Stunde 150,- Euro pro CDL verlangt und akzeptiert, allerdings wurde nur ein Mädel gebucht Smile Die andere machte sich an mich ran , ich hab dankend abgelehnt:Sorry but you are too expensive for me, darauf Sie why how much you wanna pay for me ? Bin dann abgezogen
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Wenn man als Club so jemand wie Delia 2 Jahre lang dort arbeiten lässt, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die anderen CDLs auch so einen Scheiss machen.
Einige der Abzockerinnen prahlen ja in der Umkleide damit wie clever sie sind.
Die Clubs dürfen den CDLs nicht vorschreiben was sie machen, aber sie brauchen sie ja nicht rein zu lassen ...
Noch gibt es die Vertragsfreiheit !
Wegen der Vielzahl dieser Berichte habe ich ich mir Besuche in den letzten 14 Tagen erspart.
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Volle Zustimmung auch von mir!
Die negative Entwicklung der Servicebereitschaft von der Überzahl der Damen (schätze mal so 70-80 %) ist für die Stammgäste mittlerweile nicht mehr erträglich, daher wandern viele wieder in andere Clubs ab.
Was mich aber persönlich ärgert, dass ca. 50 % der Damen meinen, nur noch Touristen bedienen und abzocken zu müssen und einen großen Bogen um die Stammkundschaft machen. Die Abzockerinnen haben natürlich Angst, dass ihr Geschäftsmodell bei mehrmaliger Rezeptionsanzeige durch Stammkunden durch Clubverbot endet. Daher machen sie wohl einen großen Bogen um die Stammkundschaft. Auch habe ich von mehreren CDLs gehört, dass die Stammkundschaft nicht für eingeschränkten Service (kein Küssen und so weiter) bereit wäre und eh nur höchstens 2 CE bezahlen würden. Das würde sich nicht mehr lohnen und die CDLs warten lieber stundenlang ungebucht ab, bis eben eine Horde Touristen aufkreuzt. Und wenn nicht, dann halt am nächsten Tag.

Hier sollte die Geschäftsleitung doch mal einschreiten!!! Die Geschäftsleitung sollte nicht vergessen, dass die Stammkunden das Sharks zum erfolgreichen Großclub gemacht haben!!!

Grüße von Artus
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Bei der Häufung dieser Geschichten, frage ich mich, ob es nicht Sinn macht das Spielchen mal umzudrehen: Erst einmal mit der Dame vor dem Zimmer eine 2 Stunden Buchung verabreden, dann schön den vollen Service genießen und nach 30 min einfach abbrechen und 1 CE bezahlen.

Abgesehn davon, wäre es hier wohl wirklich besser gewesen nur 1 CE zu zahlen. Sie merkt ja, sie kommt damit durch und wird es dadurch mit dem nächsten wieder abziehen.
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Abzocke gab es immer schon auch schon vor 15 Jahren wie ich mit den Puff besuchen Damlas in Laufhäuser wie Frankfurt , Köln , Mannheim angefangen habe .
Denke das Problem ist der Ostblock Damen geschuldet . Mann sagt ja nicht um sonst man geht zu einer professionelle Damen ( Huren , Nutte ) .
Man kann halt Net aus jeder daher gelaufenen Ostblock Studentin ne professionelle Hure machen . Fand die Deutschen Damen immer sehr professionelle vom Ablauf was heute als
zu geschäftlich formuliert wird . Die Mädels heute sind weder professionelle noch haben viele Ahnung was ein Service Heist der auch mal 300 Euro wert ist .
Mit den vielen Durchschnitts Service Frauen und ihrem bissel Ficki und Blassi werden sie halt keine Kunden anlocken die mal mehr Geld investieren .
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Ettliche FK schreiben, dass es das schon immer gegeben hätte, insbesondere bei Ausländern.
Der entscheidende Unterschied seit ca. 6 Monaten ist aber meiner Meinung, dass im zunehmenden Maße die Ausnahme zur Regel wird und es sich nicht nur auf Ausländer beschränkt.

Man kann es natürlich auch so deuten, dass sich die Preise für einen Service den man von 1 Jahr erhalten hat (ZK, Blasen, Lecke, Ficken) nunmehr einfach verdoppelt hat. Dazu muss ich aber dann sagen, dass mir das als neuer Standard

a) eigentlich zu teuer ist (für das Geld kriegt man im Escort Top-Girl und Top-Service) UND
b) das Risiko wegen der vielen nicht eingehalten Zusagen zu hoch ist. Viel Geld und kein Service ist dann doch zu viel

Der Club muss wissen, dass ich mir bei solchen Preisen andererorts meinen Service kaufe.
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Ich verstehe den Unmut, wenn es mal scheisse gelaufen ist. Vor 18 Jahren im hochgelobten Atlantis zur „guten alten Zeit“, in der alles so viel besser war, gab es auch schon Serviceverweigerinnen, Nieten und Abzocke. Überwiegend wurden deutsche Gäste abgezockt, da der Anteil an Sextouristen noch deutlich niedriger war. Heutzutage, mit deutlich höherem Anteil an Sextouristen, ist die Servicebereitschaft bei vielen Mädels deutlich gesunken, es gibt ja ausreichend genügsame Gäste, die froh sind, überhaupt mal eine junge kaukasische Frau anfassen geschweige denn ficken zu dürfen und deren Zahlungsbereitschaft deutlich höher ist als die der anspruchsvollen (deutschen) Stammgäste. Sei es aus Unkenntnis oder aus der Logik heraus, dass man selten da ist und maximal guten Service will, bei dem der Preis eine untergeordnete Rolle spielt. Oder weil vielen „suck & fuck“ völlig ausreicht, so was wie küssen (vielleicht noch mit Zunge, wie eklig) oder lecken wollen viele HB gar nicht. Da wird 1 Minute geblasen, 5 Minuten in maximal 3 Positionen gefickt und fertig. Dann wird das Zimmer wieder verlassen, vielleicht noch 5 Minuten PST. Dafür werden dann 50 oder 100€ genommen. Und der Gast ist zufrieden, weil er zu Hause entweder gar nix, deutlich weniger oder Ähnliches für deutlich mehr Geld bekommt. Oder es werden Mädels für Stunden gebucht, der halbe Tag zusammen verbracht und die Illusion einer liebenden LAG gekauft, der Sex ist Nebensache, wenn er überhaupt noch stattfindet.

Und dann kommen da die anspruchsvollen die Preise kennenden deutschen Stammgäste. Die für 50€ die volle halbe Stunde mit ZK, Lecken, Fingern, BJ, EL und Ficken in 10 Positionen möchten. Und noch eine perfwkte Illusion, von P6 sollte nichts zu spüren sein. Dazu soll die CDL auf fließendem Deutsch über Politik, Sport und Weltgeschichte parlieren können. Passiert das nicht, ist die Enttäuschung riesig und der Untergang der Clubszene steht bevor.

Realistischerweise muss man sehen, dass so gut wie JEDER hessische Großclub (vielleicht mit Ausnajme des World aufgrund des Standortnachteils und des hohen Anteils an Stammgästen) diese Entwicklung durchgemacht hat. Von überwiegend guten Service zum Standardpreis hin zum Minenfeld, in dem die guten CDL weniger werden und deutlich schwieriger zu finden sind. Grund sind ganz klar Touristen und Newbies, die den Servicelevel mach unten und das Preisniveau nach oben treiben, kombiniert mit einer Nichtanpassung der Preise über die letzten fast 20 Jahre.

Den Clubs ist das Servicelevel der Mädels fast egal, so lange genug Kerle und Mädels Eintritt zahlen. Ist dies nicht mehr der Fall, kommt eventuell das große Erwachen. Oft zu spät. Die neue Gesetzeslage tut ihr übriges zur Verschärfung der Situation.

Was bleibt? Sich hier um Board rege und offen auszutauschen. Über die guten, vor allem aber über die schlechten Erlebnisse.
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(08.05.2018, 08:51)artus99 schrieb: Hier sollte die Geschäftsleitung doch mal einschreiten!!! Die Geschäftsleitung sollte nicht vergessen, dass die Stammkunden das Sharks zum erfolgreichen Großclub gemacht haben!!!

Grüße von Artus
Auch und vor allem mit den Berichten hier im Forum und anderswo.
Diese werden International gelesen.
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Als ich vor 10 Jahren noch im Samya in Köln regelmäßig aufschlug gab es den Brauch, dass Mädels über die sich drei Jungs beim Club beschwert haben rausgefllogen sind. Das war bei allen Anwesenden bekannt und wurde auch hin und wieder mal praktiziert. Daraus resultierte ein immer ordenticher Service der Mädels - habe sogar freiwillig Preisnachlässe von den Mädels bekommen, wenn der Service und auch die Chemie mal nicht so richtig gestimmt haben.
Carpe diem
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Eine einfache Lösung wäre doch, dass man einfach eine Preisübersicht aufhängt. Fertig. In jeder erdenklichen Sprache für jeden sichtbar.
(08.05.2018, 13:54)Chiller1273 schrieb: Eine einfache Lösung wäre doch, dass man einfach eine Preisübersicht aufhängt. Fertig. In jeder erdenklichen Sprache für jeden sichtbar.

Jo, dem steht in Deutschland aber die gültige Rechtsprechung entgegen, da steht irgend etwas mit selbstständige Unternehmer usw... Wink
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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(08.05.2018, 13:02)odenhopper schrieb: Als ich vor 10 Jahren noch im Samya in Köln regelmäßig aufschlug gab es den Brauch, dass Mädels über die sich drei Jungs beim Club beschwert haben rausgefllogen sind. Das war bei allen Anwesenden bekannt und wurde auch hin und wieder mal praktiziert. Daraus resultierte ein immer ordenticher Service der Mädels - habe sogar freiwillig Preisnachlässe von den Mädels bekommen, wenn der Service und auch die Chemie mal nicht so richtig gestimmt haben.
Die Betonung liegt hier eindeutig auf "vor 10 Jahren" - denn inzwischen wird doch jede DL reingelassen. Und die Tatsache, dass ich derzeit noch zwei Freikarten vom Samya habe, aber zuletzt im November dort war, ..... damals war auch noch FKK angesagt - heute verwalten sich die Rumäninnen selbst. Und ordentlichen Service ..... die Vertreterinnen dessen kann man auch immer öfters suchen.
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(08.05.2018, 08:51)artus99 schrieb: Hier sollte die Geschäftsleitung doch mal einschreiten!!! Die Geschäftsleitung sollte nicht vergessen, dass die Stammkunden das Sharks zum erfolgreichen Großclub gemacht haben!!!

Das kümmert die doch einen feuchten Furz, wer denen den Club zum Laufen gebracht hat. Schnee von gestern. Der Laden brummt, kurzfristiges Denken überwiegt da hier irgendwelche Milieu-Größen den Laden führen.
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Zunächst freut es mich, dass sich so viele an der Diskussion beteiligen. Zeigt sie doch, dass es sich hier nicht um einen Einzelfall handelt, sondern viele gerade in letzter Zeit ähnliche Erfahrungen gesammelt haben. 

Es ist vollkommen richtig, dass es schon immer Serviceverweigerinnen gab und es die auch immer geben wird. Es kommt halt auf die Verteilung an. Wenn wir in einen Club wie das Palace gehen, haben wir eine gefühlte Quote an Serviceverweigerinnen von 90% bei einer 50 EUR-Nummer und immer noch fast 50% bei einer 100 EUR-Nummer. Die Oase ist geringfügig besser. Solche Clubs nutze ich maximal für den Wellness-Charakter ohne die Erwartungshaltung, ein Zimmer zu buchen - da bekommt man oft im BHV noch ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Sharks lag die Quote bisher deutlich besser - aber die ist nun wohl auch massiv in die Höhe geschossen. 

Die Klientel spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle, und zwar sowohl auf der Frauen- wie auf der Männerseite. Wenn der Club alle Frauen rein lässt, führt das dazu, dass sich viele AZF ansammeln, die die ehrlichen Frauen auch noch massiv unter Druck setzen und die Gäste verschrecken. Auf der Männerseite werden hauptsächlich Touristen angezogen, die nicht nur die Preise kaputt machen, sondern sich oft auch im Club daneben benehmen. Am Sonntag war ich mit FK Brustmolch und einem weiteren Kollegen in der Sauna gesessen, als einer dieser Touristen meinte, einen halben Eimer voller Eis auf die Sauna zu kippen - durch solche Aktionen geht der Ofen kaputt und der Wellness-Charakter verloren, wenn es wieder Wochen dauert, bis die Reparatur statt gefunden hat. Insgesamt ist der Wohlfühlfaktor für mich bei dieser unliebsamen Mischung aus AZF und Touristen sehr gering. 

Da hilft es auch nur bedingt weiter, wenn ich vorher sämtliche Forenberichte studiere, damit ich weiß, was im Club auf mich zukommen könnte. Sicherlich bieten die eine gute Hilfe. Aber gleichzeitig ist es auch etwas desillusionierend, wenn ich vor einer Buchung mir jedes Mal im Detail durchlesen muss, wie genau andere FK das Mädel durchgenommen haben und wie genau sie darauf reagiert hat. Vielmehr will ich in einer entspannten Atmosphäre verweilen, ohne das Gefühl zu haben, ständig auf der Hut vor einer Abzocke sein zu müssen. 

Wie Kollege Gambler völlig richtig anmerkte, gibt es sinnvolle Alternativen zu den Clubs, vor allem für Einheimische. Gute Terminwohnungen zum Beispiel oder auch Escort. Wenn ich im Club nicht einmal mehr für 2 CE einen ordentlichen Service erwarten kann, sondern noch tiefer in die Tasche greifen muss, bin ich inklusive Eintritt schnell bei Preisen von 250 EUR und mehr. Dafür bekomme ich schon tolle Escorts mit All-in-inclusive und einer Frau, die sich speziell auf mich konzentriert und davor keinen Akkord gearbeitet hat. 

Natürlich kann der Club auf dem Standpunkt stehen, dass die regelmäßigen Stammgäste nicht so wichtig sind, weil doch genügend Touristen kommen. Doch kommen diese zumeist in großen Schüben, oft an Wochenenden und Feiertagen, während es unter der Woche dann fast tot ist. Wohin das langfristig führt, kann man am Beispiel des Palace sehr gut nachvollziehen. 

Es sind ja nicht alle Clubs über Nacht schlecht geworden, mit Sicherheit gibt es nach wie vor viele vor allem kleinere Clubs, bei denen noch eine gute Serviceatmosphäre herrscht. Es ist eben sehr schade, dass das Sharks wohl nicht mehr zu solchen Clubs zählen will. 

Vorschriften kann man den Mädels keine machen, wie und wann sie zu arbeiten haben. Dann sind die Clubs gleich in unliebsamen Themen wie Scheinselbständigkeit mit Sozialversicherungspflicht drin - aber als Betreiber einer Plattform, als die man sich gerne sieht, kann ich gewisse Spielregeln vorgeben und eine Nichtbeachtung entsprechend sanktionieren.
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