Amira tolle Brüste

[DocHolliday]

Amira – tolle Brüste

Das Vergnügen, ich hatte es diese Woche mit ihr, war ganz beiderseits. Doch vielleicht anders, als Mann und Frau es hier erwarten kann.

Mein erstes Vergnügen mit ihr war, erst einmal an sie heranzukommen. So schritt ich beherzt auf sie, kaum hatte sie, so dachte ich, den Boxenstopp nach ihrem letzten Kunden hinter sich gebracht. Auf der Couch erwies sich die jetzt dunkelhaarige Schönheit nach einer halben Zigarette endlich als gesprächig und auch zu Scherzen aufgelegt; die zweite Glimmstängelhälfte widmet sie sich mit ihrer freien Hand meinem Stängel, der dabei schnell zu glühen begann. Ich durfte mich dabei ihrer Brüste widmen. Amira - tolle Brüste.

Zu meinem und wohl auch ihrem Glück gelang es mir, sie von einem Rendezvous in einem der geräumigeren Zimmer im oberen Stock zu überzeugen und die einundzwanzigjährige Schönheit mit ob ihrer Jugend doch schon zwei Jahren Berufserfahrung in diesem Etablissement schritt vor mir die Stufen empor. Mann stelle sich das alles einmal vor und denke konzentriert darüber nach, so das Blut wieder im Gehirn das Mannes ist. Die Stufen hoch hinter ihr war mein Blut zwar hochkonzentriert, aber soweit ich mich erinnere nicht in meinem Gehirn.

Kaum im Separee angekommen war sie auch schon wieder fort zu dem Boxenstopp, den sie nach dem Glücklichen vor mir wohl einfach vergessen hatte. Ich nahm es mit Humor und fragte, ob sie denn auch wiederkomme. Ihr Lachen über meine Frage an der Tür tröstete mich über die nun kommenden Minuten ohne sie, und ihr Lächeln bei der Rückkehr verwandelte den sonst so schmucklosen Raum in diesem Moment in den einzigen Ort zu sein.

Doch bevor die junge Schönheit nun ihr Werk an mir zu tun begann, rang sie mir noch das erste Versprechen einer gewissen Zurückhaltung beim Kuss meines noch immer heiß glimmenden Stängels ab, und auch für die Zeit nach dem Kuss erbat sie als zweites Versprechen, ich möge nicht wie ein wilder Stier mit meinem Glimmstängel über sie und ihr jugendlich enges Geschlecht herfallen.

Nun ist mir der Wünsch eines solchen Geschöpfs Befehl und, wenn auch in diesem Moment ein wenig desillusioniert, willigte ich, wenngleich mir auch danach war, sie auf der Stelle mit aller Wucht zu besteigen, das Beste hoffend und das Schlimmste erwartend, ein.

Doch ihre Sterne an diesem Tag hatte ich wohl gerade mit diesen beiden Versprechen in eine günstige Stellung für mich bringen können. Was Amira nun meinem Geschlecht zunächst mit Mund und Zungen angedeihen ließ, war nicht nur für eine so junge Frau eine Meisterleistung, und der Vergleiche dieser Art habe ich in meinem Leben viele sammeln dürfen. So musste ich sie schweren Herzens schon nach viel zu kurzer Zeit bitten damit aufzuhören, mein Geschlecht tief in ihren Mund zu nehmen und ihre Zunge dazu gefühlvoll auf und ab wandern zu lassen; ich hätte sonst auf der Stelle mein erster Versprechen an sie gebrochen.

So drang ich viel zu früh und viel zu erregt mit der versprochenen Vorsicht in die nun mit gespreizten Beinen vor mir liegende Amira ein. Was für ein wundervoller Anblick, und als sie merkte, dass ich auch willens war mein zweites Versprechen zu halten, öffneten sich ihre Schenkel weiter und je heftiger ich nun in sie eindringen dürfte, je mehr stöhnende Seufzer der Wonne entwichen ihren Mund, der noch kurz zuvor mein Geschlecht so wunderbar verwöhnt hatte, und ganz Meisterin ihres Fachs, ertasten ihre Finger dabei zart meine Hoden. Auch diesmal musste ich sie leider viel zu früh bitten, sie möge ihre professionelle Kunstfertigkeit beenden und sich auf allen Vieren so vor mich zu drehen, dass ich nun genüsslich von hinten in sie eindringen konnte, wie es mir beliebte. Wie gerne hätte ich Amira noch gebeten ihr Pferd zum reiten sein zu dürfen, um ihre Brüste, sie hat wirklich tolle Brüste, dabei liebkosen zu dürfen, und die ihre Seufzer der Wonne zum klatschen unserer Becken aus ihrem schönen Mund entweichen zu hören. Doch dazu kam es nicht mehr, denn ich kam zu früh und so war, so dachte ich, meine Freude mit ihr viel zu schnell vorbei.

Das schöne Mädchen zog sich sodann in den Nachbarraum zurück um die Waschungen vorzunehmen, die sie im Anschluss an ihre Liebesdienste an meinem Vorgänger wohl jugendlich zerstreut vergessen hatte. Doch schnell kehrte sie zurück, schmiegte ihren anmutigen Körper an den meinen und rang mir mit einem Blick aus ihren braunen Augen, den kein Mann einem Mädchen abschlagen kann, als letztes Versprechen ab, ihren Körper nun so entspannt zu verwöhnen, wie es mein Geschlecht jetzt war.

Und so kam es, das mir an diesem Ort die Vorzüge meiner Erfahrungen ausgedehnter Reise in den fernen Osten zugute kamen, wo ich vor allem im Land des Lächelns so zahlreiche wie wundervolle Erfahrungen in der Kunst der Massage machen durfte. Nun ist es eine Sache, die Wonnen zu empfangen, eine andere, die Wonnen zu geben. Doch ich war guten Mutes hier und jetzt mein Bestes zu geben und schritt so beherzt zur Tat, wie ich vor weniger als zwanzig Minuten auf Amiras Couch zugeschritten war und betrachtete ihren Wunsch als meine Möglichkeit, jetzt und hier mit ihr eine weitere Grundlage für eine zukünftige wunderbare Geschäftsbeziehung mit ihr zu legen.

Auf den Bauch unter mir liegend bat sie schon nach kurzer Zeit, ich möge doch beherzter zupacken. Meinen Einspruch, ich wolle ihr auch jetzt keinen Schmerz zufügen tat sie ganz einfach damit ab, dass sie sich schon melden würde, so es denn zu fest würde. Und so gab ich nun wirklich mein Bestes und Amira bekam die sicher beste Massage, die ich je geben durfte und ich genoss jeden Moment, ihren zierlichen Körper genau so fest zu kneten, das ihr nun ein ums andere Mal stöhnende Seufzer der Wonne aus tiefstem Inneren entfuhren, die nun wirklich von ihrem Herzen kamen. So letztlich doch noch wirklich von mir geglückt schmiegte sie sich noch einmal lange an mich, bevor sich unsere Zeit nun fast unvermeidlich doch dem Ende entgegen neigte.

Zurück mit ihr im Parterre blieb mir vor einem letzten Kuss nur die Frage, was ich ihr für ihre lieblichen Dienste und die viele Zeit, die sie mir geschenkt hatte, nun schenken dürfe. Amira bat um das lächerlich geringste Geschenk, das an diesem Ort wohl üblich ist, und gerne gab ich das und mehr, was mir mehr als angemessen erschien. Ich gab es gerne für das, was war, und noch lieber für das, was es mir nun künftig bescheren möge, von ihr kommen zu dürfen.

So blieb mir nur noch, Amira mit dem sehnsüchtigen Kuss auf ein Wiedersehen zu verabschieden, mich anzukleiden und der so reizenden wie klugen Patronin des Etablissements, welche sich für viele und so auch für mich viel zu früh aus dem aktiven Geschäft zurück gezogen, selbst aber alles richtig gemacht hatte, mit einem Kuss auf ihre zarte Hand für alles zu danken, was sie je selbst für mich getan hatte und nun geschäftstüchtig besorgte, mir nicht nur von Amira getan zu werden.

Amira – mehr als tolle Brüste!