25.10.2008, 10:37
Der Kühlschrank ist leer, nichts Eßbares im Haus, keine Lust zu Kochen? Beste Vorraussetzungen für einen Clubbesuch. Manuelas Laden stand schon einige Monate unabgearbeitet auf der Seite der unerledigten Dinge meiner 08er Agenda. Eigentlich unverantwortlich, ist es doch nach der Finca der nächstgelegene Club für mich.
Unabhängig von Pathfinders umfassenden und nominierten Clubvorstellung war dieser Termin ins Auge gefaßt, gibt aber so die Möglichkeit seine Angaben zu verifizieren. Mein Dank an ihn, erspart er mir doch etwas Schreibarbeit. Auch ich traf mitten in der Woche ein, nur etwas mittiger - an einem Mittwoch.
Nach dem freundlichen Empfang, gibt's einen Bademantel, der nicht nur sauber, sondern rein ist und noch keine zig Waschgänge hinter sich hat. Überhaupt zeichnet sich der Club durch seine Reinlichkeit aus, ohne jedoch steril zu wirken. Die Raumaufteilung ist durchdacht, die Einrichtung ist ansprechend, wie die Lounge-Musik, in einer jederzeit angenehmen Lautstärke. Auf dem Flachbildschirm dudelt mal nicht der übliche Porno, sondern der Jahreszeit und den Außentemperaturen angepaßt, ein Kaminfeuer.
Alles in allem macht der Club den Eindruck, die Eröffnung liege nicht schon 1,5 Jahre, allenfalls ein paar Wochen zurück.
Obwohl ich 45 min nach Cluböffnung einchecke, bin ich der einzige Gast unter 3 CDL's. Da komme ich mir schon verloren vor; für den Hahn im Korb bin ich sicherlich nicht die Idealbesetzung. Es dauert ein wenig, bis die volle Mannschaftstärke des heutigen Tages komplett ist, als da sind:
Doch erstmal zu meinem Hauptanliegen: Essen hält Leib und Seele zusammen. Das Hühnchencurry wird mit Reis dargeboten und stillt nicht nur den Hunger. Gleichfalls wartet der kleine Speiseraum mit einem kleinen Buffet auf, ausreichend und abwechslungsreich.
Die Stimmung in so einem Club steigt mit der Anzahl der Gäste/CDL's oder deren Fähigkeiten als Unterhalter. Letzte® ist heute nicht dabei und so konnte von Stimmung keine Rede sein. Oftmals wird dem Samya wegen des Animierverbotes eine unterkühlte Atmosphäre nachgesagt. Ich würde eher sagen, das Samya ist eine Stimmungshochburg hiergegen.
"Ich will jetzt geleckt werden," reißt mich Kim lautstark aus meinen Überlegungen. Zum Glück sind inzwischen weitere Interessenten eingetroffen. Da wird sich doch jemand finden lassen. Ich habe andere Pläne. Und wieder ist es Kim, die eine dicke Lippe riskiert und mit einem Kopfnicken auf mich meint: "Der will jetzt flachgelegt werden." Da könntest Du recht haben. "Aber nicht von mir; von Laura." Treffer! Tatsächlich ist mir am ehesten nach dieser Veronika-Ferres-Figur mit den geschmackvollen Tattoos.
Laura ist erstaunt, daß ich mich nach einer Stunde des Harrens plötzlich so problemlos verkuppeln lasse. Ja, so kann's gehen.
Laura fühlt sich weich an und liegt geschmeidig in den Händen, an den Lippen. Zärtlich-zurückhaltende Minuten vergehen. Gefühlvolles Blasen wird ausdauernd praktiziert; zum Cunnilingus komme ich nur in der 69er. Ihre Lockenpracht umspielt unsere Körper. Herrlich.
Beim Ritt, ein klasse Anblick, beugt sie sich zu weiteren Küssen herunter. Die doggy bietet ebenfalls ein Hochgenuß für die Augen, angefangen von den Locken, über Schultern, Rücken, Taille und Hüften zum Prachtfinale. Der kleine Tod läßt dann auch nicht mehr lange auf sich warten.
Ein solider, herzlicher Starter.
Laura, Deutsche, Mitte 20
KF 38/40; C/D-Cups
lange mittelblonde Haare
Zeit, die Sauna aufzusuchen. Für 4-6 Personen ausreichend bemessen, oben können 2 nebeneinander liegen - ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Tatsächlich sollen die Mädels Spielereien in der Sauna nicht abgeneigt sein.
Sobald man an der Bar sitzt oder sich in den Couchen lümmelt, wird man sehr umsichtig von Sonja oder Ela oder von den Mädels mit Getränken versorgt. Kaum ist die Neige in einem Trinkgefäß erkennbar, wird der nächste Wunsch erfragt. Da wird man schnell zum Kettentrinker, Flüssigkeitsmangel ausgeschlossen. Antialkoholische Kalt- und Heißgetränke sowie Bier for free.
Zwischenbilanz
Ein netter kleiner Club mit Potential, der mit einem Wahrnehmungsproblem zu kämpfen hat.
Manch festgelegter Zeitgenosse wird wegen beschränkten Auswahl in Entscheidungsnot kommen.
Bei mehrstündigen Aufenthalten könnten bei Kommunikationsarmut Spuren von Langeweile auftreten.
Tipp: Am besten gemeinsam mit nem Busenkumpel aufschlagen.
Unabhängig von Pathfinders umfassenden und nominierten Clubvorstellung war dieser Termin ins Auge gefaßt, gibt aber so die Möglichkeit seine Angaben zu verifizieren. Mein Dank an ihn, erspart er mir doch etwas Schreibarbeit. Auch ich traf mitten in der Woche ein, nur etwas mittiger - an einem Mittwoch.
Nach dem freundlichen Empfang, gibt's einen Bademantel, der nicht nur sauber, sondern rein ist und noch keine zig Waschgänge hinter sich hat. Überhaupt zeichnet sich der Club durch seine Reinlichkeit aus, ohne jedoch steril zu wirken. Die Raumaufteilung ist durchdacht, die Einrichtung ist ansprechend, wie die Lounge-Musik, in einer jederzeit angenehmen Lautstärke. Auf dem Flachbildschirm dudelt mal nicht der übliche Porno, sondern der Jahreszeit und den Außentemperaturen angepaßt, ein Kaminfeuer.
Alles in allem macht der Club den Eindruck, die Eröffnung liege nicht schon 1,5 Jahre, allenfalls ein paar Wochen zurück.
Obwohl ich 45 min nach Cluböffnung einchecke, bin ich der einzige Gast unter 3 CDL's. Da komme ich mir schon verloren vor; für den Hahn im Korb bin ich sicherlich nicht die Idealbesetzung. Es dauert ein wenig, bis die volle Mannschaftstärke des heutigen Tages komplett ist, als da sind:
- Natasha, auch Tweedy oder manchmal Speedy, der freundliche Microwirbelwind
- Chyenn, gar nicht so lustlos, wie andernorts beschrieben
- Dasha, eher unbeteiligt in der Ecke sitzend; dabei kann sie so bezaubernd lächeln
- Laura, der zur Rubensfigur noch ein paar Kilo fehlen, aber eine prachtvolle Dirndlfigur hat
- Kim, die erst mal munter werden mußte und einen spröden Charme versprüht
- Heike, die erfahrene Liebenswürdigkeit
- Brandy, der selbstbewußte Topbody und bekannte Hofgröße
Doch erstmal zu meinem Hauptanliegen: Essen hält Leib und Seele zusammen. Das Hühnchencurry wird mit Reis dargeboten und stillt nicht nur den Hunger. Gleichfalls wartet der kleine Speiseraum mit einem kleinen Buffet auf, ausreichend und abwechslungsreich.
Die Stimmung in so einem Club steigt mit der Anzahl der Gäste/CDL's oder deren Fähigkeiten als Unterhalter. Letzte® ist heute nicht dabei und so konnte von Stimmung keine Rede sein. Oftmals wird dem Samya wegen des Animierverbotes eine unterkühlte Atmosphäre nachgesagt. Ich würde eher sagen, das Samya ist eine Stimmungshochburg hiergegen.
"Ich will jetzt geleckt werden," reißt mich Kim lautstark aus meinen Überlegungen. Zum Glück sind inzwischen weitere Interessenten eingetroffen. Da wird sich doch jemand finden lassen. Ich habe andere Pläne. Und wieder ist es Kim, die eine dicke Lippe riskiert und mit einem Kopfnicken auf mich meint: "Der will jetzt flachgelegt werden." Da könntest Du recht haben. "Aber nicht von mir; von Laura." Treffer! Tatsächlich ist mir am ehesten nach dieser Veronika-Ferres-Figur mit den geschmackvollen Tattoos.
Laura ist erstaunt, daß ich mich nach einer Stunde des Harrens plötzlich so problemlos verkuppeln lasse. Ja, so kann's gehen.
Laura fühlt sich weich an und liegt geschmeidig in den Händen, an den Lippen. Zärtlich-zurückhaltende Minuten vergehen. Gefühlvolles Blasen wird ausdauernd praktiziert; zum Cunnilingus komme ich nur in der 69er. Ihre Lockenpracht umspielt unsere Körper. Herrlich.
Beim Ritt, ein klasse Anblick, beugt sie sich zu weiteren Küssen herunter. Die doggy bietet ebenfalls ein Hochgenuß für die Augen, angefangen von den Locken, über Schultern, Rücken, Taille und Hüften zum Prachtfinale. Der kleine Tod läßt dann auch nicht mehr lange auf sich warten.
Ein solider, herzlicher Starter.
Laura, Deutsche, Mitte 20
KF 38/40; C/D-Cups
lange mittelblonde Haare
Zeit, die Sauna aufzusuchen. Für 4-6 Personen ausreichend bemessen, oben können 2 nebeneinander liegen - ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Tatsächlich sollen die Mädels Spielereien in der Sauna nicht abgeneigt sein.
Sobald man an der Bar sitzt oder sich in den Couchen lümmelt, wird man sehr umsichtig von Sonja oder Ela oder von den Mädels mit Getränken versorgt. Kaum ist die Neige in einem Trinkgefäß erkennbar, wird der nächste Wunsch erfragt. Da wird man schnell zum Kettentrinker, Flüssigkeitsmangel ausgeschlossen. Antialkoholische Kalt- und Heißgetränke sowie Bier for free.
Zwischenbilanz
Ein netter kleiner Club mit Potential, der mit einem Wahrnehmungsproblem zu kämpfen hat.
Manch festgelegter Zeitgenosse wird wegen beschränkten Auswahl in Entscheidungsnot kommen.
Bei mehrstündigen Aufenthalten könnten bei Kommunikationsarmut Spuren von Langeweile auftreten.
Tipp: Am besten gemeinsam mit nem Busenkumpel aufschlagen.
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