Kip, Hong Hong Cafe (Ex Neptune II), Wan Chai
Lieber MitGlieder

Da Ari https://www.lustscout.men/forum/showthrea...tid=159766 sich deutlich ueber meiner Gehaltsklasse (immerhin 300000 US$/Jahr) befand / waehnte und solche Masslosigkeit nicht unterstuetzen wollte und konnte begab ich mich am Samstag gegen 1.00 Uhr Nachts ins Hong Kong Cafe - HKC. Die AC dort ist sehr gut und verschaffte deutliche Abkuehlung.

Am Eingang sassen zwei stark silikonierte Kolumbienen und warfen sich an mich und rieben sich an mir.
Deprimiert ob des entaeuschenden Geschaeftsverlaufes wollten sie mich - und andere - direkt am Eingang abfangen um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Beide hatten Brueste in Handball- oder Galiamelonengroesse. Prall und fest leider auch wie ein Handball. "Carmencita" und Maria waren voll! Drogen schienen auch genommen worden zu sein und beide faselten wie weiland "Pfeiffer nit zwei F" in der Feuerzangenbowle http://www.heidecker.eu/Ruehmann/Ruehman...Zitate.htm.

Obwohl der spanischen Sprache maechtig war daher eine Verstaendigung nicht wirklich moeglich - ich haette nicht sagen sollen das ich ihrer Sprache maechtig bin, das bestaerkte sie nur - Mache diesbezueglichen Merker ins Notizbuch.

Ich rechtsbelehrte die Damen das ich anderweitig interessiert sei und ohnehin schon mein Geld versoffen haette und mir Kolumbienen auch nicht leisten koenne. Sie boten sich mir zum Discountpreis im Doppelpack fuer nur 4000 HK$ fuer beide an. Hahaha....... Fuer alle anderen der allgeimeine Kenntnistand in HK: Kolumbienen "overchargen" und "underdelivern" - aus Prinzip. Und Geldbeorsen die rumliegen nehmen sie auch noch mit.... seid gewarnt.

"Carmencita" und Maria mussten verzeifelt sein - ich aber nicht und zog weiter in (Un)Tiefen des Etablissements.

Ich inspizierte die dann die weitere Besetzung und die Abkuehlung liess nach. Einen "kuehlen Kopf" zu bewahren war nicht einfach......

Ich erspaehte Kip die ich frueher schon in der Bar 109 gesichtet hatte, sie aber von einem MitEsser gefondelt wurde, wobei Kip mir waehrend dem Fondeln staendig aufmunternde Blicke zuwarf. Aber wegen "fueg keinem zu, was du nicht willst das man dir tut" (oder so) reagierte ich seinerzeit nicht.

Kip war mit flacheren Schuhen ca. 1.75m hoch, war eine Schaubusenbesitzterin der C-D-Cup Klasse, ansonsten schlank bis "petite" in der Erscheinung. Die Brueste waren fuer mich offensichtlich gemacht aber sehr gut. Nicht so wie ein zu prall aufgepumpter Handball an dem sich nichts bewegt. Kip's Brueste bewegten sich, sie waren "meaty, beaty, big and bouncy". Das "juicy and fruiy" galt es durch eine Serie von anspruchsvollen Experimenten herauszufinden. Ich war mir der Verantworung voll bewusst und bereit mich der Wissenschaft zu opfern.

Aufgrund der vorgerueckten Stunde ging ich also direkt auf Kip zu und fragte ob sie die Nacht bei und mit mir verbringen wolle. Kip bejahte erfreut und laechelnd (Im Augenblick ist das Geschaeft nicht so gut fuer die Damen, Ferienzeit und genereller Slowdown).

Fast forward: HKC raus, Abgang nach rechts, Taxi rein, Tunnel rein, Tunnel raus, Stop, Taxi raus, LIft rein., Lift raus. Arrival.

Kip war waehrend der Fahrt freundlich und aufgeschlossen. Wir kommunizierten ueber die ueblichen belanglosen Allgemeinplaetze bis zur Ankunft. Kip's Englisch ist ok, nicht super aber es ist ausreichend fuer eine sinngebende Kommunikation.

Kip ist irgenwie suess!

In der Wohnung angekomme gab ich ihr eine Tour durch die Premises und bot ihr anschliessed Champanger an. Kip sagte zu und ich oeffnete den Perrier Jouet. Ich moechte feststellen das ich Kip nicht mit Alkohol gefuegig machen musste oder wollte. Kip war schon im Taxi aufgeschlossen und erfeute mich mit kleineren Manipulationen am MitGlied, soweit dies der eher gedehnte Anstandbegriff fuer Taxifahrten dies zuliess.

Wir gingen in die Dusche und reinigten uns intensiv und in allen Koerperoeffungen. Kip setzte sich dann auf den Wannenrand und fuehrte sich das MitGlied in ihren Mund ein und blies es sanft und langsam. Zeitweilige Deep Throat Einlagen waren von oben supertoll anzusehen, ebenso wie der Blick auf Kip's Busen.

Nach ca. 15-20 Minuten ergoss ich mich dann in Kip's Mund, sie schluckte es - ohne Not da wir ja in der Dusche waren.

Dann gind es auf die Bettstatt. Da ich aufgrund der vorgerueckten Stunnde eher faul war ueberliess ich zunaechst Kip das Handeln. Kip bestieg mich und ritt mich. Schoen langsam mit dem Gesicht - und den Bruesten - zu mir gewandt. Die Brueste wogten im Rhytmus, ich saugte an ihnen. Haptik und Inspektion der Ansatze liessen keine Einbringoeffnungen erkennen.

Entweder die Brueste waren echt oder sie wurden wie weiland bei Ivy eingebracht https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=36300.

Nach einer ganzen Weile des lustigen und froehlichen Galopps - kallewat, kallewat..... - entlud ich mich dann ins vorher monitierte Kondom deutscher Provenienz, d.h. ausreichend dimensioniert.

Nun musste ich aber auch Kip entspannen. Ich begab mich zwischen ihre Beine und leckte langsam und intensive ihre Pussy. Kip hat schoene Schamlippen und eine ausgepraegte Klitoris. Kip wurde sehr schnell sehr feucht und kam nach schon kurzer Zeit leise aber unter starkem Zucken. Kip hatte fertig und auch ich hatte Flasche leer. Es war nunmehr immerhin 5 Uhr morgens.

Wir schliefen ein, Kip zu mir gewandt, ich mit einer Brustwarze im Mund - so etwas wuenscht man(n) sich fuer jeden Tag.
Am Morgen wachte ich in eben dieser Position auf mit Kip um mich herum gewickelt - suess!
Die Brust immer noch vor meiner Nase konnte ich nicht wiederstehen und begann sanft zu saugen - Spaetstueck! Die Brustwarze wurde haerter und Kip begann zu erwachen.

Kip stoehnte leise und wand sich, ihre eigene Hand an der Klit und sich reibend. Ich hatte leider keine Hand frei!

Kip dreht mich auf den Ruecken und begann sich meiner Morgenversteifung anzunehmen. Sie blies ein paar Minutes bis ich sie in die 69 drehte und meinem Avatarnamen die Ehre erwies.

Es gind alles sehr langsam und ruhig, dennoch zutiefst befriedigend vonstatten. Nach sicher einer halben Stunde kam ich in Kips Mund - sie schluckte wieder alles hinunter. Kip war in der Zeit mehrfach gekommen, meine Nase hat bei ihren Bewegungen gluecklicherweise keinen Schaden genommen.

Eine tolle Nacht mit einen schoenen Morgen. That's how it goes, Ari, That's how it goes.... (Trotzdem, Ari ist schon eine Superfrau)
Ich entlohnte Kip mit 1500 HK$. Kip ist bescheiden und serviceorientiert. Ich werde sie wieder besuchen, bald schon....

Da ich zum Einkaufen musste habe ich Kip dann im Txi zurueck nch Wan Chai wo sie wie ich verstanden habe in Haus ueber dem Ming Court Hotel wohnt wenn sie in HK ist.

Hong ist geil! Kong auch!

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Fernost
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Danke wieder für einen Klasse Bericht aus Fernost.

Schade das du mit der Kolumbienfraktion so schlechte Erfahrungen gemacht hast, oder sie sich in Fernoist so schlecht präsentieren.

Hier in Spanien sind die Kolumbianerin meine Lieblingsfraktion und fast nur Supererfahrungen gemacht. Aber gehören sicher viele variable ndazu.

Viel Spass weiter Winke Winke
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