16.06.2017, 10:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.2017, 10:32 von Stuart.
Bearbeitungsgrund: Name korrigiert
)
Nach einiger Abstinenz am Mittwoch mal wieder ein Besuch im Sharks. Das Wetter ist prima, die Leute freundlich, selbst der Muskelberg auf der Liege nebenan gibt generös ein paar Anekdoten zum besten und lässt mir für einige Minuten die Illusion, Teil der Party zu sein.
Schon beim Gang in den Garten sehe ich eine kleine dunkle Asiatin oder vielleicht auch Latina. Sie geht mit einer dunkelhäutigen, ebenfalls schlanken aber nicht ganz so kleinen Kollegin zum Grill. Wow, sie ist kurvig und gleichzeitig grazil, das Gesicht über 30 aber trotzdem ausgesprochen hübsch, irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Ist es May Lin? Nein, kann nicht sein.
Ihre Kollegin erkennt mich (ja, wir waren schon einige Male auf dem Zimmer), sie aber ignoriert mich, schaut ernst was sie noch hübscher macht. Nach dem Essen spreche ich sie drinnen an. Andere Dreibeiner haben auch schon die Witterung aufgenommen und warten auf ihre Chance.
An der Bar erkenne ich sie: Es ist Siu (so ihr Name im Sharks, 155, 45kg, Thai, schwarze halblange Haare), die ich vor 10-15 Jahren ein oder zwei Mal im Palace gebucht hatte. Damals war sie ultra-dünn. Sie meint, sie hätte sich damals Emmi genannt - kann sein, mit Namen habe ich es nicht so. Aber ich habe eine gute Erinnerung an Menschen. Ich erinnere mich genau, in welchem Zimmer wir es uns gemütlich gemacht hatten und wie sie mir, während ich ihren Rücken massierte, ihren süßen Po entgegen streckte.
Ihren neuen Arbeitsnamen sagt sie mir (irgendwas mit Siu oder Sui), spielt für mich aber keine Rolle - vergesse ich eh wieder. Ich vergesse aber nicht ihre ruhige, liebenswerte Art. Sie strahlt so eine Ruhe, Sanftmut und Verletzbarkeit aus - eine unglaubliche Persönlichkeit. Später im Gespräch wird dieser Eindruck bestätigt.
Was für ein Zufall: Ich komme nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder ins Sharks und treffe sie, die nur noch "bei Notfällen" hier anschaffen geht. Den überwiegenden Teil ihres Lebens verbringt sie mit sehr bodenständigen Jobs. Wie oft diese Notfälle vorkommen weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht.
Die Entscheidung ist schnell gefällt: Ab aufs Zimmer. Da bleiben wir dann auch für zwei Stunden und anschließend fährt sie direkt nach Hause. Sorry, Kollegen - ich hoffe, es hat niemand auf sie gewartet.
Auf dem Zimmer geht die Post ab: Sou / Sui / Emmy sieht hinreißend gut aus. Sie ist schlank und dabei kurvig. Auf die gemachten Silikonbrüste habe ich auch damals nicht gestanden, aber sie stören auch nicht. Wir knutschen wie ein frisch verliebtes Paar, unterhalten uns und dann geht sie auf Erkundungstour. Ich mag FO nicht, wenn ich eigentlich lieber küssen will. Also ziehe ich sie zu mir nach oben und wir wälzen uns über die Handtuch-kleinen Laken (immer wieder eine Zumutung, aber hey - jammern auf hohem Niveau).
Sie achtet schön darauf, dass wir nicht ungeschützt andocken und das ist bitter nötig. Nach zwanzig heißen Minuten Petting, Pussygliding und purem Aneinanderreiben sind wir patschnass und heiß aufeinander. Sie zieht mir hastig einen Präser über und setzt sich auf mich. Wow, der Ritt ist mir etwas zu heftig - ich bin mehr der Romantiker als der Pornograph. Also Stellungswechsel und in der Missio wird geknutscht und tief eingefahren. Sie schaut mit dabei schmachtend an, es ist zum dahin schmelzen. Zu dem Zeitpunkt bin ich nicht sicher, ob das das gespielt oder echt ist - eigentlich egal, aber bei ihr ist es mir nicht gleichgültig.
Stellungswechsel, sie liegt auf dem Bauch und streckt mir ihren immer noch süßen Po entgegen - bah, habe ich heute ein Glück! Nachdem ich in ihr bin streckt sie den Kopf nach hinten zur Seite und gibt mir tiefe, nasse Küsse. Ok, sie hat mich. Nach einer halben Stunde schwitzendem, heftigem Sex fragt sie mich, was ich brauche um abspritzen zu können. Was ich brauche? Nichts, ich muss nur wollen. Ich betrachte das als Signal, dass ihre eine Pause genehm wäre und komme zum ersten Finale.
Danach ausruhen, abtrocknen, reden. Der Moment nach dem Orgasmus ist der Zeitpunkt, bei dem sich anfängliche Begeisterung über eine Frau in Ernüchterung verwandelt - nachdem die Hormone ihre Arbeit geleistet haben, ist Zeit für Realismus, der Fluchtreflex setzt ein, mithin der ideale Zeitpunkt um das Zimmer zu verlassen.
Nicht so bei Siu. Mann, ist sie hübsch geblieben - ihr Alter ist ihr anzusehen, hat ihr aber nicht geschadet. Einzig die Gesichtshaut ist nicht so rein, wie ich es ihr wünschen würde. Ein deutliches Zeichen für Stress und begrenzte, körperliche Abwehrkräfte. Wir unterhalten uns und ich lasse mir ein Update ihrer Geschichte geben. Vor knapp zwei Jahren hatte ich sie schon mal im Sharks getroffen, seitdem aber nicht wieder gesehen. Ich kannte also schon Teile ihres Lebens.
Nach der Unterhaltung geht es fließend in die zweite Phase über, die ruhiger, noch intensiver, tiefer und leidenschaftlicher ist. Ich fingere sie und die anfangs trockene Muschi ist nach wenigen Momenten triefend nass. Mist, zwei Gummis hatten wir bereits verschossen, sie muss erst neue holen. Als sie zurück kommt, wird nicht gleich gummiert, sondern erst wieder so eine Pussy-Sliding-Session eingelegt, die mich fast zum Wahnsinn treibt und sie beinahe zum blank einlochen. Passiert aber nicht, gut so. Diesmal gummiere ich selbst und wir haben das, was man Kuschelsex nennen könnte - nicht weniger anstrengend, weil es wirklich warm ist, ich schwitze, sie schwitzt, aber es macht uns beiden nichts aus.
Irgendwann ist auch diese Runde zu Ende und ich überlege, ob ich auf drei Stunden verlängern will (ja!). Sie schaut auf die Uhr und meint, sie müsse jetzt wirklich nach Hause, weil sie am nächsten Tag früh raus muss. Also gehen wir schon nach zwei Stunden aus dem Zimmer und verabschieden uns unten am Wertfach.
Fazit: Alles perfekt, ich freue mich so über dieses unverhoffte Wiedersehen und weiß, dass ich an diesem Abend sicher kein weiteres Zimmer mehr brauche. Was sagte der nette Gast auf der Liege nebenan: Man soll gehen, wenn die Party am schönsten ist.
Gruß
Gabriel
Schon beim Gang in den Garten sehe ich eine kleine dunkle Asiatin oder vielleicht auch Latina. Sie geht mit einer dunkelhäutigen, ebenfalls schlanken aber nicht ganz so kleinen Kollegin zum Grill. Wow, sie ist kurvig und gleichzeitig grazil, das Gesicht über 30 aber trotzdem ausgesprochen hübsch, irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Ist es May Lin? Nein, kann nicht sein.
Ihre Kollegin erkennt mich (ja, wir waren schon einige Male auf dem Zimmer), sie aber ignoriert mich, schaut ernst was sie noch hübscher macht. Nach dem Essen spreche ich sie drinnen an. Andere Dreibeiner haben auch schon die Witterung aufgenommen und warten auf ihre Chance.
An der Bar erkenne ich sie: Es ist Siu (so ihr Name im Sharks, 155, 45kg, Thai, schwarze halblange Haare), die ich vor 10-15 Jahren ein oder zwei Mal im Palace gebucht hatte. Damals war sie ultra-dünn. Sie meint, sie hätte sich damals Emmi genannt - kann sein, mit Namen habe ich es nicht so. Aber ich habe eine gute Erinnerung an Menschen. Ich erinnere mich genau, in welchem Zimmer wir es uns gemütlich gemacht hatten und wie sie mir, während ich ihren Rücken massierte, ihren süßen Po entgegen streckte.
Ihren neuen Arbeitsnamen sagt sie mir (irgendwas mit Siu oder Sui), spielt für mich aber keine Rolle - vergesse ich eh wieder. Ich vergesse aber nicht ihre ruhige, liebenswerte Art. Sie strahlt so eine Ruhe, Sanftmut und Verletzbarkeit aus - eine unglaubliche Persönlichkeit. Später im Gespräch wird dieser Eindruck bestätigt.
Was für ein Zufall: Ich komme nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder ins Sharks und treffe sie, die nur noch "bei Notfällen" hier anschaffen geht. Den überwiegenden Teil ihres Lebens verbringt sie mit sehr bodenständigen Jobs. Wie oft diese Notfälle vorkommen weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht.
Die Entscheidung ist schnell gefällt: Ab aufs Zimmer. Da bleiben wir dann auch für zwei Stunden und anschließend fährt sie direkt nach Hause. Sorry, Kollegen - ich hoffe, es hat niemand auf sie gewartet.
Auf dem Zimmer geht die Post ab: Sou / Sui / Emmy sieht hinreißend gut aus. Sie ist schlank und dabei kurvig. Auf die gemachten Silikonbrüste habe ich auch damals nicht gestanden, aber sie stören auch nicht. Wir knutschen wie ein frisch verliebtes Paar, unterhalten uns und dann geht sie auf Erkundungstour. Ich mag FO nicht, wenn ich eigentlich lieber küssen will. Also ziehe ich sie zu mir nach oben und wir wälzen uns über die Handtuch-kleinen Laken (immer wieder eine Zumutung, aber hey - jammern auf hohem Niveau).
Sie achtet schön darauf, dass wir nicht ungeschützt andocken und das ist bitter nötig. Nach zwanzig heißen Minuten Petting, Pussygliding und purem Aneinanderreiben sind wir patschnass und heiß aufeinander. Sie zieht mir hastig einen Präser über und setzt sich auf mich. Wow, der Ritt ist mir etwas zu heftig - ich bin mehr der Romantiker als der Pornograph. Also Stellungswechsel und in der Missio wird geknutscht und tief eingefahren. Sie schaut mit dabei schmachtend an, es ist zum dahin schmelzen. Zu dem Zeitpunkt bin ich nicht sicher, ob das das gespielt oder echt ist - eigentlich egal, aber bei ihr ist es mir nicht gleichgültig.
Stellungswechsel, sie liegt auf dem Bauch und streckt mir ihren immer noch süßen Po entgegen - bah, habe ich heute ein Glück! Nachdem ich in ihr bin streckt sie den Kopf nach hinten zur Seite und gibt mir tiefe, nasse Küsse. Ok, sie hat mich. Nach einer halben Stunde schwitzendem, heftigem Sex fragt sie mich, was ich brauche um abspritzen zu können. Was ich brauche? Nichts, ich muss nur wollen. Ich betrachte das als Signal, dass ihre eine Pause genehm wäre und komme zum ersten Finale.
Danach ausruhen, abtrocknen, reden. Der Moment nach dem Orgasmus ist der Zeitpunkt, bei dem sich anfängliche Begeisterung über eine Frau in Ernüchterung verwandelt - nachdem die Hormone ihre Arbeit geleistet haben, ist Zeit für Realismus, der Fluchtreflex setzt ein, mithin der ideale Zeitpunkt um das Zimmer zu verlassen.
Nicht so bei Siu. Mann, ist sie hübsch geblieben - ihr Alter ist ihr anzusehen, hat ihr aber nicht geschadet. Einzig die Gesichtshaut ist nicht so rein, wie ich es ihr wünschen würde. Ein deutliches Zeichen für Stress und begrenzte, körperliche Abwehrkräfte. Wir unterhalten uns und ich lasse mir ein Update ihrer Geschichte geben. Vor knapp zwei Jahren hatte ich sie schon mal im Sharks getroffen, seitdem aber nicht wieder gesehen. Ich kannte also schon Teile ihres Lebens.
Nach der Unterhaltung geht es fließend in die zweite Phase über, die ruhiger, noch intensiver, tiefer und leidenschaftlicher ist. Ich fingere sie und die anfangs trockene Muschi ist nach wenigen Momenten triefend nass. Mist, zwei Gummis hatten wir bereits verschossen, sie muss erst neue holen. Als sie zurück kommt, wird nicht gleich gummiert, sondern erst wieder so eine Pussy-Sliding-Session eingelegt, die mich fast zum Wahnsinn treibt und sie beinahe zum blank einlochen. Passiert aber nicht, gut so. Diesmal gummiere ich selbst und wir haben das, was man Kuschelsex nennen könnte - nicht weniger anstrengend, weil es wirklich warm ist, ich schwitze, sie schwitzt, aber es macht uns beiden nichts aus.
Irgendwann ist auch diese Runde zu Ende und ich überlege, ob ich auf drei Stunden verlängern will (ja!). Sie schaut auf die Uhr und meint, sie müsse jetzt wirklich nach Hause, weil sie am nächsten Tag früh raus muss. Also gehen wir schon nach zwei Stunden aus dem Zimmer und verabschieden uns unten am Wertfach.
Fazit: Alles perfekt, ich freue mich so über dieses unverhoffte Wiedersehen und weiß, dass ich an diesem Abend sicher kein weiteres Zimmer mehr brauche. Was sagte der nette Gast auf der Liege nebenan: Man soll gehen, wenn die Party am schönsten ist.
Gruß
Gabriel
Beim GV gabs auch nichts zu beanstanden. Erst aufsatteln lassen und mir die kleine dann erst mal von hinten betrachtet, bevor ich sie in der Bauchlage auf die Matratze nagelte. Noch etwas AST und wir mussten das Zimmer verlassen. 
Wiederholung gerne, wenn sie wieder mal da ist.