Beate in der Krepe oder die Sache mit dem Auto
#1
Seit kurzer Zeit sind in Hannovers bekanntester Seuchenhöhle 2 Nachwuchskräfte am Start, wo die eine vom lettischen Acker (Laura) und die andere aus ihrer insolventen Boutique (Beate) herausgeholt wurden.

Seltsamerweise gibt es bisher zu beiden Jungfrauen der lokalen Szene keine Berichte, man(n) möchte wohl seinen zunächst besten Stich ungern mit den zahlreichen Kollegen hier teilen.

Frispi versteht das, aber die letzte Performance war dermaßen filmreif, dass er seine Erkenntnis einem breiten Publikum mitteilen möchte, nein muss.

Nur welchem Publikum? Nun, nicht dem des Gästebuches der Krepe – Homepage, wo sich zu über 90% die Elite der bildungsfernen psychisch Hochgestörten trifft, umso mehr ist die „Sache mit dem Auto“ Anlass dieser Zeilen…

Also, es begab sich zu einer Zeit, wo die Tür der Krepe kaum noch ins Schloss fiel und daher auch Frispi aufstand, umso gleich die Frau mit dem Künstlernamen Beate nach einem freien Zimmer zu fragen.

Was die Markthalle als Bauch von Hannover ist bzw. sein soll, ist bei Frl. Meyer oder jetzt besser Enzo als Letten-Admin das erste blaue Zimmer vis-a-vis der Räucherparade, also dem Kern des Keimes dieser Location. Garantiert schallunsicher, mit sämtlichen Geräuschen der modernen Telekommunikation im Hintergrund, andauerndes Türgeklingel und schwer atmende Testosteron – Vokale wie „Du da“ oder „Ich will Dich“.

Fein, also die richtige Atmosphäre der Entspannung an diesem geschichtsträchtigen Ort der Fotoaufnahmen, der Gourmet würde sagen „Eiweiß an Sackhaar auf schuppigem Flusenspiegel, umhaucht vom kalten Rauch des unverzollten Nikotins“.

Also, was will denn der Frispi dann da? Nun, 60 Minuten einer privaten Nummer ohne deren Bürde, also kein tätowiertes Gummihuhn aus Bulgarien, sondern der gepflegte Verzicht auf 3 Schoppen Dornfelder, bevor im Wirtshaus die läufige Pleite-Lady vom Nachbartisch angestochen werden kann.

Dafür 100 € zu blechen ist Hohn, aber siehe eingangs erwähnten Vergleich, so lecker ist die Markthalle nun auch nicht und auch da kostet alles Geld.

Wer Bilder ansieht ist im Vorteil nicht lesen zu können müssen, fehlen noch ergänzende Angaben zum Gesicht und zum Verhüllten. Angenehm, so denkt Frispi, ob nun 44 oder Ende 40, definitiv kein Knatterkücken, sondern der reife Vorhang für eine auch privat geübte Vorstellung.

Die A – Tüttchen lagen 4 Wochen am Pool in der Sahelzone, die restliche Brustwarze steht auch einem Kettenraucher gut zu Gesicht bzw. gedeiht hervorragend im Lippenspiel. Für die Fokus-orientierten Kollegen: leckere Handtuchhalter.

Das Bermuda-Dreieck des Seuchenstollens rasiert wie eine Babypopo, sauber und duftneutral. Die Feuchtigkeit allerdings auch nach 59 Minuten entspricht wieder der der Sahelzone, Gleitgel wurde von Frispi entschieden abgelehnt.

Die 60 – Minuten – Fakten:

- 5 Minuten Warten auf ein „besseres“ Zimmer

- „falsches“ Platzieren des Handtuches, damit immer ein Rumgerutsche auf dem Ekel-Schrott-Bett

- heftiger Gf6, ZK bis zum Anschlag, Flachbügelbrettnummer wie Madame es wünscht

- … bis zu ihrer Aussage „Du bist hier der Chef – also mach was DU willst“

- stimmt, denkt Frispi, und füllt ihr erstmal einen Esslöffel Nahrungsergänzung ein, die unerfahrenerweise zögerlich / langsam / aber sicher geschluckt wird

- Madame wünscht die nächste Ladung auf den Bauch (Frispi denkt, das ist ja so lustig wie Ypsilanti als MPin) UND NERVT LAUFEND MIT DER FRAGE, DASS BESTIMMT GLEICH DIE ZEIT RUM SEI…

- nee, denkt Frispi, und kolbt den nächsten Esslöffel direkt in die Seuchengrotte, geil dabei der ständige „private“ Blickkontakt in ein hübsches Gesicht

- so, eigentlich hätten jetzt 50 € ins Sparschwein geworfen werden können und Abmarsch

- aber ne, Madame kaut Frispi die Ohren ab mit ihrem Privatkram, er hat sie aber auch gefragt (!!!), nur nach weiteren 20 Minuten fragt sich Frispi, wer hier eigentlich Zahlungsempfänger und Leistungsgeber ist, und „bittet“ um eine 3. Runde

- diese hat Madame nun nicht mehr im Repertoire, zwischenzeitlich will eine andere Gruselguste ihre Klamotten aus dem Krepe – Sozial- und Fotoshootingraum holen, aber wie sagte Beate, „Du bist hier der Chef <für 60 Minuten>“, also… RAUS. Und die Tür bleibt zu.

- die letzten 3 Minuten, Beate ist mit ihrer gewerblichen und vermutlich auch privaten Leidenschaft schier überfordert, also eigener Handbetrieb und den letzten nun Teelöffel auf die darbende Zunge, siehe Sahelzone.

Nun, also alles ganz normal. Nein, nicht der Krepen-Wahnsinn, sondern die Sache mit dem Auto. Madame braucht ein paar große Scheine für ein privates Update, fährt aber noch einen teuren schicken Kleinwagen. Es drängte sich Frispi die Frage auf, warum diesen dann nicht zu verkaufen bzw. gegen einen Gebrauchten einzutauschen, um mit der Differenz das Finanzielle zu regeln. Antwort Beate: dann habe ich aber keine Neuwagengarantie mehr…

Tja, hier schließt sich der Kreis, mir zittern die Finger auf der Tastatur, denn der übliche Krepen-Wahnsinn hat sich noch gesteigert – eigentlich unvorstellbar.

Madame lässt sich nicht von jedem f.i.c.k.e.n. und zahlt dafür auch „Strafe“, ebenfalls soll die Contilosigkeit sympathieabhängig sein.

Wie auch immer, die Neuwagengarantie ist noch sicher, und Frispi ist hiermit fertig.

Wiederholung 0, Gefahr 100%



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Beate
www.hannover-girls.com
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Hallo frischespitze,

obwohl ich bislang weder das noble Etablissement Meyer noch die Sahelzone kennenlernen durfte, kann ich mir jetzt vieles bildlich vorstellen. Ein köstlicher Bericht, für die Historie noch ein paar Bilder und ein Nomi.

[Bild: th_92289_2aa91a93ed_123_923lo.jpg][Bild: th_92299_84e3a4c314_123_699lo.jpg][Bild: th_92311_d4b94052b3_123_348lo.jpg][Bild: th_92318_fed93fdf07_123_863lo.jpg]


Beate
Meyer

Krepenstrasse 6
klingeln bei Meyer
30165 Hannover
Festnetz: 0511 633622
Festnetz: 0511 673403
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Redlight Database: Meyer
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#3
gerade auf Spiegel online gelesen:

"Neuzugang Beate
Ab heute neu bei uns: Beate 45, schlanke tolerante Brünette! Die pure Freude!"

Da ist die Gute wohl ihrer Freundin Celine gefolgt und dem lettischen Zickenalarm entflohen

Frispi,
ergänzend
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