16.05.2017, 06:15
Sissi, Bulgarien, Ende 20, ca. 1,65-1,70 m, KF 36, schwarze schulterlange Haare, zum Dutt hochgebunden, B-Cups, etwas schlaff und hängend, markante größere Tätowierung am linken Schambein, schön anzublickende blitzeblanke Muschi.
Wirkt insgesamt etwas verrucht...
...und genau das reizte mich, mich spontan zu ihr auf die Couch zu begeben, als sie mich ansprach.
Auch wenn sie sich mit der deutschen Sprache noch etwas schwertut, so sprudelte ihre etwas verrückte Grundstimmung förmlich aus ihr heraus. Sie redete und erzählte ohne Punkt und Komma. Logorrhoe... Ich bin ja auch eher ein kommunikativer Mensch und babble viel. Aber das war selbst mir schon etwas zu viel... Immerhin erfuhr ich, daß sie wohl zuvor auch schon im PiPa Bruchsal tätig war.
Auch auf dem Zimmer viel "Gespräch", während sie sich auf meine Brust setzte und sich ihre feuchte Schnecke auf dieser festsaugte. Ein scharfer Anblick, und es machte mich verrückt, daß es zu weit weg war, als daß ich jetzt mit der Zunge drankommen könnte. Ich war schon wie paralysiert und hörte gar nicht mehr, was sie so erzählte. Das merkte sie wohl dann auch und kam runter und steckte mir heftig die Zunge in den Hals. Sie knutschte und biß in sämtliche Körperstellen und -teile, die sie erreichen konnte. Wow, Vampirella!
Ihre Titten baumelten vor mir. Ich zog sie wieder runter und sie drückte mir ihre Möpse fest ins Gesicht. Oh Mann, so ein geiles weiches Kopfkissen hätte ich gerne für zuhause.
Hinter ihr hatte mein Gemächte inzwischen stahlharte Statur angenommen - und drückte gegen ihren Po. Sie griff mit einem Blick aus Erstaunen und Freude hinter sich, rieb das stramme Teil und griff dann auch beherzt in die prallen Kronjuwelen.
"Wie Schwarz", frohlockte sie. Ich stand auf dem, ähm, Schlauch und war irritiert von dieser Bemerkung, sagte: "Mein Schwanz ist nicht schwarz, geduscht und rosa wie üblich."
"Wie Schwanz von Schwarze Mann. Groß und Dick. Ich liebe das."
Ah, okay.
Ich bin ja normalerweise den Bordell-Ausdruck: "Anaconda" gewohnt.
Endlich eine Frau, die das wieder zu schätzen weiß. Und sie hat ja recht.
Zur "Strafe" für ihr freches Mundwerk klatschte ich ihr die Fleischpeitsche ein paar Mal auf ihre Arschbäckchen.
Sie rollte sich neben mich und griff zu mit den Worten: "Meine Banane." Sie tupfte die Eichel mit einem Feuchttuch ab und begann zu blasen. Und das sehr tief und heftig. Nahezu deepthroatmäßig verschlang sie die stahlharte Latte, ließ dabei ihre Zunge wild spielen, biß auch öfter mal zu, knabberte an Eichel und Schaft. Oh Gott, what a Feeling...
"Ein Blowjob vom Feinsten"...hätte es sein können... doch alle 10 Sekunden setzte sie ab und wischte wieder mit einem Feuchttuch über die Eichel, auch gefühlte 10 Sekunden lang. (Hier greift wieder sehr beispielhaft die Relativitätstheorie von Einstein: Die 10 Sekunden fantastisches Blasen sind viel zu kurz, die 10 Sekunden ätzendes Feuchttuchgewedel viel zu lang.)
Irgendwie kam mir das dann zu blöd vor, und ich schlug "Ficken" vor. Ich meine, wenn man schon mal im FKK-Club ist, könnte man das ja auch mal ausprobieren...
Sie nahm einen Präser in den Mund und streifte ihn so über dem stramm stehenden Bolzen ab. Eigentlich nicht schlecht. Blies so noch einwenig weiter.
Drehte sich dann breitbeinig auf den Rücken. Ich verstehe, komme über sie - und mit einem heftigen Stoß steckt der Kolben nun im feuchten Bohrloch. Gleich schalt ich den Duracell-Modus an und fange an, sie in hohem Tempo zu rammeln. Anfangs irritierte mich ihre Hand "dazwischen", doch als ich diese dezent wegschob, stand der fröhlichen Vögelei "daß es nur so klatscht" nichts mehr im Wege... Sie atmete tief und stöhnte dezent.
Das hohe Tempo nahm mir leider doch recht schnell den Atem... Die Wärme, das Essen zuvor, die späte Stunde, zu kurze Pause zwischen zwei Nummern... Es schlug mir alles auf die Kondition.
Also ausdocken und Leckeinlage - welche sie wiederum mit mir entgegengedrücktem Becken spürbar genoß. Ihre Möse schmeckte lecker-süß.
Sie drückte mich wieder in die Missionarsstellung, in sich rein, und es hätte weiter so schön sein können...doch jetzt drängte sie dabei auf einmal wortreich und unabläßlich auf Verlängerung des Zimmergangs. Es klang aber weniger die Geilheit dabei heraus, eher sehr deutlich die Geschäftstüchtigkeit. Mitsamt der vorgenannten Faktoren war das natürlich Gift für meine Libido.
Bevor das Zelt vollends in sich zusammenbrach, wurde doch noch -wenn auch unter schwerer Anstrengung- manuell das weiße Konfetti herausgeholt. Helau und Alaaf!
Weiß echt nicht, welches Fazit ich ziehen soll.
Nett und lustig ist sie ja, und auch die Nummer war ja insgesamt ganz gut. Wenn auch etwas verrückt und strange.
Mit Höhen und Tiefen. Und zuviel Gebabbel, und etwas Drängeln.
Es ist (mir persönlich) wie mit den Freizeitparks: Auch wenn es insgesamt schön sein kann, ich steh nicht so auf Achterbahn-Fahrten. Da ziehe ich andere Fahrgeschäfte vor...die mir vertrauter sind. Ruhigere vertrautere Fahrwasser, bei (von) denen man weiß, was man hat.
Ich will aber nicht abraten. Macht euch selbst ein Bild!
Bin auf weitere Erfahrungsberichte gespannt!
Wirkt insgesamt etwas verrucht...
...und genau das reizte mich, mich spontan zu ihr auf die Couch zu begeben, als sie mich ansprach.
Auch wenn sie sich mit der deutschen Sprache noch etwas schwertut, so sprudelte ihre etwas verrückte Grundstimmung förmlich aus ihr heraus. Sie redete und erzählte ohne Punkt und Komma. Logorrhoe... Ich bin ja auch eher ein kommunikativer Mensch und babble viel. Aber das war selbst mir schon etwas zu viel... Immerhin erfuhr ich, daß sie wohl zuvor auch schon im PiPa Bruchsal tätig war.
Auch auf dem Zimmer viel "Gespräch", während sie sich auf meine Brust setzte und sich ihre feuchte Schnecke auf dieser festsaugte. Ein scharfer Anblick, und es machte mich verrückt, daß es zu weit weg war, als daß ich jetzt mit der Zunge drankommen könnte. Ich war schon wie paralysiert und hörte gar nicht mehr, was sie so erzählte. Das merkte sie wohl dann auch und kam runter und steckte mir heftig die Zunge in den Hals. Sie knutschte und biß in sämtliche Körperstellen und -teile, die sie erreichen konnte. Wow, Vampirella!
Ihre Titten baumelten vor mir. Ich zog sie wieder runter und sie drückte mir ihre Möpse fest ins Gesicht. Oh Mann, so ein geiles weiches Kopfkissen hätte ich gerne für zuhause.
Hinter ihr hatte mein Gemächte inzwischen stahlharte Statur angenommen - und drückte gegen ihren Po. Sie griff mit einem Blick aus Erstaunen und Freude hinter sich, rieb das stramme Teil und griff dann auch beherzt in die prallen Kronjuwelen.
"Wie Schwarz", frohlockte sie. Ich stand auf dem, ähm, Schlauch und war irritiert von dieser Bemerkung, sagte: "Mein Schwanz ist nicht schwarz, geduscht und rosa wie üblich."
"Wie Schwanz von Schwarze Mann. Groß und Dick. Ich liebe das."
Ah, okay.
Ich bin ja normalerweise den Bordell-Ausdruck: "Anaconda" gewohnt.Endlich eine Frau, die das wieder zu schätzen weiß. Und sie hat ja recht.
Zur "Strafe" für ihr freches Mundwerk klatschte ich ihr die Fleischpeitsche ein paar Mal auf ihre Arschbäckchen.
Sie rollte sich neben mich und griff zu mit den Worten: "Meine Banane." Sie tupfte die Eichel mit einem Feuchttuch ab und begann zu blasen. Und das sehr tief und heftig. Nahezu deepthroatmäßig verschlang sie die stahlharte Latte, ließ dabei ihre Zunge wild spielen, biß auch öfter mal zu, knabberte an Eichel und Schaft. Oh Gott, what a Feeling...
"Ein Blowjob vom Feinsten"...hätte es sein können... doch alle 10 Sekunden setzte sie ab und wischte wieder mit einem Feuchttuch über die Eichel, auch gefühlte 10 Sekunden lang. (Hier greift wieder sehr beispielhaft die Relativitätstheorie von Einstein: Die 10 Sekunden fantastisches Blasen sind viel zu kurz, die 10 Sekunden ätzendes Feuchttuchgewedel viel zu lang.)
Irgendwie kam mir das dann zu blöd vor, und ich schlug "Ficken" vor. Ich meine, wenn man schon mal im FKK-Club ist, könnte man das ja auch mal ausprobieren...
Sie nahm einen Präser in den Mund und streifte ihn so über dem stramm stehenden Bolzen ab. Eigentlich nicht schlecht. Blies so noch einwenig weiter.
Drehte sich dann breitbeinig auf den Rücken. Ich verstehe, komme über sie - und mit einem heftigen Stoß steckt der Kolben nun im feuchten Bohrloch. Gleich schalt ich den Duracell-Modus an und fange an, sie in hohem Tempo zu rammeln. Anfangs irritierte mich ihre Hand "dazwischen", doch als ich diese dezent wegschob, stand der fröhlichen Vögelei "daß es nur so klatscht" nichts mehr im Wege... Sie atmete tief und stöhnte dezent.
Das hohe Tempo nahm mir leider doch recht schnell den Atem... Die Wärme, das Essen zuvor, die späte Stunde, zu kurze Pause zwischen zwei Nummern... Es schlug mir alles auf die Kondition.
Also ausdocken und Leckeinlage - welche sie wiederum mit mir entgegengedrücktem Becken spürbar genoß. Ihre Möse schmeckte lecker-süß.Sie drückte mich wieder in die Missionarsstellung, in sich rein, und es hätte weiter so schön sein können...doch jetzt drängte sie dabei auf einmal wortreich und unabläßlich auf Verlängerung des Zimmergangs. Es klang aber weniger die Geilheit dabei heraus, eher sehr deutlich die Geschäftstüchtigkeit. Mitsamt der vorgenannten Faktoren war das natürlich Gift für meine Libido.
Bevor das Zelt vollends in sich zusammenbrach, wurde doch noch -wenn auch unter schwerer Anstrengung- manuell das weiße Konfetti herausgeholt. Helau und Alaaf!
Weiß echt nicht, welches Fazit ich ziehen soll.
Nett und lustig ist sie ja, und auch die Nummer war ja insgesamt ganz gut. Wenn auch etwas verrückt und strange.
Mit Höhen und Tiefen. Und zuviel Gebabbel, und etwas Drängeln.
Es ist (mir persönlich) wie mit den Freizeitparks: Auch wenn es insgesamt schön sein kann, ich steh nicht so auf Achterbahn-Fahrten. Da ziehe ich andere Fahrgeschäfte vor...die mir vertrauter sind. Ruhigere vertrautere Fahrwasser, bei (von) denen man weiß, was man hat.
Ich will aber nicht abraten. Macht euch selbst ein Bild!
Bin auf weitere Erfahrungsberichte gespannt!