04.05.2017, 18:31
Mich hat es nach längerer Zeit mal wieder ins Hautnah verschlagen. Es war früher Nachmittag und es waren schon einige Mitstreiter anwesend. Leider passte das gar nicht mit der aktuellen Besetzung. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, war genau eine (!) CDL im Barraum am Spielautomaten anwesend. Und außer „Schatzi“-Geschwätz kam da auch gar nichts. War gut so – sie war ohnehin gar nicht mein Typ.
Nachdem ich zwei Runden durch den gesamten Club gelaufen war, erblickte ich dann doch jemanden, der in mein individuelles Beuteschema passen könnte. Wir nahmen Blickkontakt auf, ich bedeutete ihr, dass sie doch näher kommen sollte, was sie auch sofort tat. Wir stellten uns einander vor und verlagerten unser Tun auch gleich ins Kino.
Michaela aus Rumänien. 29 Jahre alt – sieht m.E. aber viel jünger aus. Hat mittellange strähnchenblondierte Haare, sehr dünn, kleine Titten, die sogar etwas hängen, Tattoos oder andere unverwechselbare Merkmale konnte ich nicht ausmachen.
Im Kino war sie gleich sehr zärtlich unter mein Handtuch gegangen. Küssen ließ sie sich auch, also warum lange rummachen und warten. Gleich den Vorschlag gemacht aufs Zimmer zu gehen. Michaela ist sehr freundlich und humorvoll. Die Verständigung klappte recht gut. So erfuhr ich, dass sie bereits über ein Jahr im Hautnah sei und davor mehrere Jahre im N&D in Bürstadt.
Nachdem sie sich nackig gemacht hatte bekam ich einen sehr gefühlvollen blowjob, der sich im Verlaufe ja fast in einen deepthroat entwickelte. Das wurde mir dann fast zu gefährlich, weil ich ja nicht gleich abspritzen wollte, sondern sie auch noch ficken wollte. So gab ich ihr zu verstehen, mal einen Moment auszusetzen. Als ich mich wieder beruhigt hatte, schlug ich die 69er vor. Auch das klappte vorzüglich. Sie roch und schmeckte gut. Mir war aber auch klar, dass ich das nicht lange aushalten würde, so geil wie sie weiter blies.
Also ganz klar – sie musste runtersteigen, Conti montieren, damit ich sie noch schön ficken konnte. Sie nahm Flutschie – wäre meines Erachtens nichts nötig gewesen – und am Anfang war der Grip schlecht. Allerdings gelang es mir im Verlauf dann doch immer besser sie zu ficken – Stellungswechsel – nochmals von hinten eingelocht und weiter gerammelt. Sie ging super mit, war aber sehr zurückhaltend leise. Ich hätte mir für mein Kopfkino etwas mehr Gestöhne gewünscht. Abgespritzt, ausgezuckt, schön sauber gemacht worden. Noch Arm in Arm ein paar Minuten Smalltalk. Bezahlt habe ich eine CE sowie ein schönes Trinkgeld.
Fazit: Definitv eine der besseren Nummern, die ich im Hautnah erleben durfte. Es wird für mich in jedem Fall eine Wiederholung geben.
Vielleicht sogar schon recht bald, da ich beim Rausgehen dann noch eine junge, hübsche Schwarzhaarige mit tollen Fahrgestell ausgemacht habe. Weiß jemand, wer das gewesen sein könnte?
Nachdem ich zwei Runden durch den gesamten Club gelaufen war, erblickte ich dann doch jemanden, der in mein individuelles Beuteschema passen könnte. Wir nahmen Blickkontakt auf, ich bedeutete ihr, dass sie doch näher kommen sollte, was sie auch sofort tat. Wir stellten uns einander vor und verlagerten unser Tun auch gleich ins Kino.
Michaela aus Rumänien. 29 Jahre alt – sieht m.E. aber viel jünger aus. Hat mittellange strähnchenblondierte Haare, sehr dünn, kleine Titten, die sogar etwas hängen, Tattoos oder andere unverwechselbare Merkmale konnte ich nicht ausmachen.
Im Kino war sie gleich sehr zärtlich unter mein Handtuch gegangen. Küssen ließ sie sich auch, also warum lange rummachen und warten. Gleich den Vorschlag gemacht aufs Zimmer zu gehen. Michaela ist sehr freundlich und humorvoll. Die Verständigung klappte recht gut. So erfuhr ich, dass sie bereits über ein Jahr im Hautnah sei und davor mehrere Jahre im N&D in Bürstadt.
Nachdem sie sich nackig gemacht hatte bekam ich einen sehr gefühlvollen blowjob, der sich im Verlaufe ja fast in einen deepthroat entwickelte. Das wurde mir dann fast zu gefährlich, weil ich ja nicht gleich abspritzen wollte, sondern sie auch noch ficken wollte. So gab ich ihr zu verstehen, mal einen Moment auszusetzen. Als ich mich wieder beruhigt hatte, schlug ich die 69er vor. Auch das klappte vorzüglich. Sie roch und schmeckte gut. Mir war aber auch klar, dass ich das nicht lange aushalten würde, so geil wie sie weiter blies.
Also ganz klar – sie musste runtersteigen, Conti montieren, damit ich sie noch schön ficken konnte. Sie nahm Flutschie – wäre meines Erachtens nichts nötig gewesen – und am Anfang war der Grip schlecht. Allerdings gelang es mir im Verlauf dann doch immer besser sie zu ficken – Stellungswechsel – nochmals von hinten eingelocht und weiter gerammelt. Sie ging super mit, war aber sehr zurückhaltend leise. Ich hätte mir für mein Kopfkino etwas mehr Gestöhne gewünscht. Abgespritzt, ausgezuckt, schön sauber gemacht worden. Noch Arm in Arm ein paar Minuten Smalltalk. Bezahlt habe ich eine CE sowie ein schönes Trinkgeld.
Fazit: Definitv eine der besseren Nummern, die ich im Hautnah erleben durfte. Es wird für mich in jedem Fall eine Wiederholung geben.
Vielleicht sogar schon recht bald, da ich beim Rausgehen dann noch eine junge, hübsche Schwarzhaarige mit tollen Fahrgestell ausgemacht habe. Weiß jemand, wer das gewesen sein könnte?