Abflughalle Velbert kurz vor Ostern
Kurz vor Ostern schien das Lineup meines Erachtens leider nicht mehr 1a aber doch mindestens noch 1b zu sein. Kurzum: Für jeden Gusto ausreichend Auswahl.

Meinen Gusto traf in jedem Falle die junge Anni aus dem Karpatenlande, die fernflirtend das agentische Herz im Sturm erobert hatte. Anfang der Zwanziger, dunkler Typ, ca 160 cm Körpergröße, KF36 und wunderbare B-C-Cups in natura. Nettes Mädel, sehr fröhlich und aufgeweckt. Leider linguistisch aufgrund des sehr jungen Dienstalters im Gewerbe und in Germania (maximal 1-2 Monate...) noch etwas limitiert. Nun, im Endeffekt im Aca nicht ganz SO wichtig, da bei einem Salär von 40 Öcken je CE zwar ein allzumeist sehr zufriedenstellender Service inclusive ist, das Kampfkuscheln mit integriertem PST/AST allerdings verständlicherweise nicht eben zum Standard gehört.

Auch wenn die Cluberfahrung der jungen Anni sich noch in Grenzen hält: Rein horizontal war das sowohl vorspielend als auch im Hauptakt eine sehr engagierte Performance, die keine Wünsche offen ließ. Berührungsängste konnte ich keine feststellen. Die ZK Jünger fragen bitte dennoch sicherheitshalber die Servicepalette ab, so dies relevant sein sollte. (Die Zeiten sind bei der Doppelnull schon lange vorbei.) Die CE zeitlich sehr gut ausgenutzt und sogar noch mittels italienisch-spanisch-Hand-und-Fuß ein paar Worte gewechselt. Feine Sache, das.

Nach etwas Geklöne mit bekannten Kollegen während des Dinners fiel mein Blick auf die blonde Cristina, ebenfalls aus dem Karpatenlande. Es waren aber nicht nur die dezent aufgestockten Argumente, die mich in ihren Bann zogen, sondern vielmehr ein durchaus verruchter Ausdruck in ihrem hübschen Gesicht, der die Worte zu sagen vermochte, die vor einigen Jahrzehnten die gute Basingers Kim im sagenumwobenen Streifen 9 1/2 Wochen berühmt machte. 

Die kurze Anbahnungsunterhaltung daselbst ließ allerdings hinter der verruchten Fassade ein ganz nettes und eher schüchternes Mädel zum Vorschein kommen. Das machte die Sache dann noch interessanter. Beeindruckend war dann im Zimmar letztendlich doch die sehr, sehr gekonnte und ausgewogene Mischung zwischen GF6 und Pornonummer, gaanz sanft und sinnlich beginnend und über einen wirklich bemerkenswerten Spannungsbogen schweißtreibend und doch sehr pornös finalisierend. Da muss es bei einer derart feinen Performance dann auch nicht sein, dass man die restlichen 10 Minuten der CE irgendwie aussitzt. Gerne sehe ich es Cristina dann nach, wenn sie gleich im Anschluss nonverbal zum Aufbruch drängt. Auch hier gilt unterm Strich: Gerne wieder. 

To be continued ...
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