09.11.2008, 14:19
Prolog
Ich war kürzlich im Raum Frankfurt allerdings alleine unterwegs. Bei der Adresseneingabe fand ich eine mir noch unbekannte Eintragung namens Oase. Die mußte von Patachon stammen. Neugierig geworden, lies ich mich dahin führen. Das Navi meldete irgendwann, daß ich mein Ziel erreicht habe, es war nichts besonderes zu sehen. Ein stinknormales Kaff mit Gassen, Häusern und Vorgärten, so wie es noch zehntausend andere auch gibt. Enttäuscht gab ich meine Heimatadresse ein und machte mich auf den Weg. Ich verlies das Dorf und nach 2 Kilometern sah ich ein halb von Büschen bedecktes Schild mit der Aufschrift Oase. Mein Navi führte mich also nicht direkt zum Ziel (warum sollte es auch, dafür ist es ja nicht geschaffen worden ). Meine Laune besserte sich trotzdem enorm.
Ich bin dann abgebogen und durch eine Toreinfahrt in eine Parkanlage eingefahren. Ich parkte gleich in der Nähe der Einfahrt, stieg aus und schlenderte weiter in den Park hinein. Dabei bewunderte ich die verschiedenen Statuen. Ich fand am Ende des Parkes ein Gebäude im römischen Stil. Ich überlegte gerade, :hmm ob ich klingeln sollte oder lieber doch wieder verschwinden - ohne Patachon fühlte ich mich doch etwas unsicher -, da öffnet sich die Türe, eine telefonierende Dame lächelte mich an und bat mich mit einer eleganten Handbewegung hinein. Meine Neugier siegte, ich folgte der Handbewegung und lies mir an der Empfangstheke einige Details erklären. 65,-- Eintritt, gut daß Patachon nicht dabei war. Das wird ja ganz schön teuer. Ich wollte es jetzt wissen.
Ich bezahlte den Eintritt, erhielt dafür
- zwei gelbe Handtücher, wer sucht den so eine Farbe aus?
- einen Spindschlüssel und
- ein Bändchen am Arm und fühlte mich dabei wie eine Brieftaube die beringt wird
So ausgerüstet ging ich in den Keller, zog mich aus, packte meine Klamotten in einen viel zu kleinen Spind und ging zum Duschen. Brrr, es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis endlich warmes Wasser kam. Nach dem Duschen wickelte ich ein Handtuch um meine Hüfte und streifte erst einmal durch das Gebäude, um zu sehen was alles geboten wird. Schätzungsweise waren 20 Girls anwesend und nur eine sehr begrenzte Anzahl von Entspannungssuchenden.
Ich entschied mich dafür, erst mal an der Theke etwas zu mir zu nehmen. Frühstück bis 16.00 Uhr, verdammt noch mal, da sind andere schon wieder müde und die frühstücken um die Uhrzeit noch. Ich lies mir dann eben auch ein spätes Frühstück geben und suchte mir einen Platz an dem ich einen guten Überblick hatte. Die meisten Girls hielten sich an und um die Theke auf. Während ich mein erstes Käsebrötchen verzehrte, war ich ein wenig enttäuscht ob der geringen Käseauswahl. Ich hatte allerdings kaum Zeit, enttäuscht zu sein, nach ein paar Augenblicken gesellte sich eine große, kaffeebraune Schönheit zu mir und machte mich an. Mein erster Gedanke galt jetzt Patachon, der dies verpaßte und da merkte ich wie Patachon sich unter dem Handtuch regte. Ich weis nicht wie, er hatte es - wie auch immer - geschafft. Er war da. Und er wollte. Er wollte jetzt und sofort. Das mußte ich ablehnen. Ich war ja den ganzen Tag schon unterwegs gewesen. Ich hatte Hunger. Ich mußte meinen Blutzucker wieder auf ein überlebensfähiges Niveau heben. Deshalb wimmelte ich die Schönheit ab - und 5 weitere, die unbedingt meinen Blutzuckerspiegel im Keller halten wollten. Dann bekam Patachon seinen Willen, wenn auch nicht mit der oben genannten Schönheit.
Intermezzo
Wir machten uns in der Dusche wieder frisch. Dann schauten wir uns am Whirlpool um, ich riskierte einen kurzen Blick in eine der noch unbelegten "Umkleidekabinen" Patachon starrte mehr auf die Girls. :schlimm: Wir verliessen das Gebäude in den Außenbereich. Links war eine Sauna, optisch ebenfalls im römischen Stil und rechts eine im Holzhaus-Look. Wir betraten die letztere. Es waren keine Handtücher zu finden, so gingen wir nochmals zurück in den Whirlpool-Raum, organisierten uns da noch Handtücher.
Wir gingen dann eine Runde schwitzen in der Holzhütte. Ich war froh, daß Patachon anwesend war, sonst wäre ich ja sehr einsam da gewesen. Den Schweiß danach abwaschen, gestaltete sich zu einem wahren Intelligenztest und Patachon ist bei so etwas überhaupt keine Hilfe. Die Dusche war kaum zu überreden, ihren Dienst aufzunehmen. Den Drehknopf für die Wärmeeinstellung zu finden war noch einfach. Anders als im Hauptgebäude war der Knopf jedoch nicht zu drücken. Oben drüber war noch ein Rest einer Armatur, wofür die einmal war, konnten wir nicht feststellen. Und der Knopf darunter? Drücken lies er sich nicht, nicht ziehen, nicht drehen. Und auch der kleine Runde Einsatz darin. Mit dem Daumen darauf drücken zeigte keinen Erfolg. Doch die Intelligenz siegte dann doch noch. Mit dem kleinen Finger genau in das Zentrum, und dann floß das Wasser. Mit dem Daumen hab ich nur die Umrandung gedrückt. Intelligenztest doch noch bestanden.
Wir streiften einmal durch den inzwischen leergeäumten Außenbereich. Statuen wie auf dem Parkplatz. Schade, daß wir den Club nicht schon im Sommer fanden. Nachdem wir abgekühlt waren, sind wir ins Hauptgebäude zurück und suchten das Kino auf. Wir setzten uns auf die hintere Sitzbank, genossen ein wenig den Porno (nur ganz wenig), genossen den Anblick der Girls, die im Kino die Kollegen verwöhnten und erwehrten uns den Verlockungen der verschiedenen Girls. Ich mehr, Patachon weniger. Nach einer Weile war es an der Zeit, die verlorene Flüssigkeit an der Theke aufzufüllen.
Zu einer zweiten Schwitzrunde suchten wir das Dampfbad auf. Dieses fanden wir nicht so optimal, vom Boden her war es sehr kühl. :nein: Patachon fror doch etwas. So kürzten wir den Dampfbadbesuch ab, wuschen den wenigen Schweiß ab. Die Probleme mit Handtüchern und der Dusche hatten wir diesmal nicht, wir waren jetzt vorbereitet. Nach einem weiteren Streifzug durch das Gebäude holten wir uns an der Theke etwas trinkbares. Inzwischen waren einige zusätzliche Girls und eine größere Anzahl von Entspannungssuchenden eingetroffen. Es dauerte auch gar nicht lange, und einige Girls rückten uns wieder auf den Pelz. Unsere Gegenwehr hielt nicht lange.
Epilog
Es war an der Zeit, den Club zu verlassen. Wir gingen wieder in den Keller, da inzwischen eine größere Anzahl von Männern anwesend war, staute es sich an der rechten Dusche. Ich hatte vorher schon festgestellt, daß links noch ein Duschraum war, und so wichen wir dorthin aus und mußten trotzdem Warten - auf warmes Wasser. Wir zogen uns an, gaben den Schlüssel ab. Dann ging es zum Auto. Im Navi war die Heimatadresse ja schon als Ziel eingestellt, so daß wir uns ohne weitere Verzögerung auf den Weg machen konnten.
Übrigens, der Eintrag Oase bleibt als Favorit im Navi gespeichert.
Grüße von PuP
Ich war kürzlich im Raum Frankfurt allerdings alleine unterwegs. Bei der Adresseneingabe fand ich eine mir noch unbekannte Eintragung namens Oase. Die mußte von Patachon stammen. Neugierig geworden, lies ich mich dahin führen. Das Navi meldete irgendwann, daß ich mein Ziel erreicht habe, es war nichts besonderes zu sehen. Ein stinknormales Kaff mit Gassen, Häusern und Vorgärten, so wie es noch zehntausend andere auch gibt. Enttäuscht gab ich meine Heimatadresse ein und machte mich auf den Weg. Ich verlies das Dorf und nach 2 Kilometern sah ich ein halb von Büschen bedecktes Schild mit der Aufschrift Oase. Mein Navi führte mich also nicht direkt zum Ziel (warum sollte es auch, dafür ist es ja nicht geschaffen worden ). Meine Laune besserte sich trotzdem enorm.
Ich bin dann abgebogen und durch eine Toreinfahrt in eine Parkanlage eingefahren. Ich parkte gleich in der Nähe der Einfahrt, stieg aus und schlenderte weiter in den Park hinein. Dabei bewunderte ich die verschiedenen Statuen. Ich fand am Ende des Parkes ein Gebäude im römischen Stil. Ich überlegte gerade, :hmm ob ich klingeln sollte oder lieber doch wieder verschwinden - ohne Patachon fühlte ich mich doch etwas unsicher -, da öffnet sich die Türe, eine telefonierende Dame lächelte mich an und bat mich mit einer eleganten Handbewegung hinein. Meine Neugier siegte, ich folgte der Handbewegung und lies mir an der Empfangstheke einige Details erklären. 65,-- Eintritt, gut daß Patachon nicht dabei war. Das wird ja ganz schön teuer. Ich wollte es jetzt wissen.
Ich bezahlte den Eintritt, erhielt dafür
- zwei gelbe Handtücher, wer sucht den so eine Farbe aus?
- einen Spindschlüssel und
- ein Bändchen am Arm und fühlte mich dabei wie eine Brieftaube die beringt wird
So ausgerüstet ging ich in den Keller, zog mich aus, packte meine Klamotten in einen viel zu kleinen Spind und ging zum Duschen. Brrr, es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis endlich warmes Wasser kam. Nach dem Duschen wickelte ich ein Handtuch um meine Hüfte und streifte erst einmal durch das Gebäude, um zu sehen was alles geboten wird. Schätzungsweise waren 20 Girls anwesend und nur eine sehr begrenzte Anzahl von Entspannungssuchenden.
Ich entschied mich dafür, erst mal an der Theke etwas zu mir zu nehmen. Frühstück bis 16.00 Uhr, verdammt noch mal, da sind andere schon wieder müde und die frühstücken um die Uhrzeit noch. Ich lies mir dann eben auch ein spätes Frühstück geben und suchte mir einen Platz an dem ich einen guten Überblick hatte. Die meisten Girls hielten sich an und um die Theke auf. Während ich mein erstes Käsebrötchen verzehrte, war ich ein wenig enttäuscht ob der geringen Käseauswahl. Ich hatte allerdings kaum Zeit, enttäuscht zu sein, nach ein paar Augenblicken gesellte sich eine große, kaffeebraune Schönheit zu mir und machte mich an. Mein erster Gedanke galt jetzt Patachon, der dies verpaßte und da merkte ich wie Patachon sich unter dem Handtuch regte. Ich weis nicht wie, er hatte es - wie auch immer - geschafft. Er war da. Und er wollte. Er wollte jetzt und sofort. Das mußte ich ablehnen. Ich war ja den ganzen Tag schon unterwegs gewesen. Ich hatte Hunger. Ich mußte meinen Blutzucker wieder auf ein überlebensfähiges Niveau heben. Deshalb wimmelte ich die Schönheit ab - und 5 weitere, die unbedingt meinen Blutzuckerspiegel im Keller halten wollten. Dann bekam Patachon seinen Willen, wenn auch nicht mit der oben genannten Schönheit.
Intermezzo
Wir machten uns in der Dusche wieder frisch. Dann schauten wir uns am Whirlpool um, ich riskierte einen kurzen Blick in eine der noch unbelegten "Umkleidekabinen" Patachon starrte mehr auf die Girls. :schlimm: Wir verliessen das Gebäude in den Außenbereich. Links war eine Sauna, optisch ebenfalls im römischen Stil und rechts eine im Holzhaus-Look. Wir betraten die letztere. Es waren keine Handtücher zu finden, so gingen wir nochmals zurück in den Whirlpool-Raum, organisierten uns da noch Handtücher.
Wir gingen dann eine Runde schwitzen in der Holzhütte. Ich war froh, daß Patachon anwesend war, sonst wäre ich ja sehr einsam da gewesen. Den Schweiß danach abwaschen, gestaltete sich zu einem wahren Intelligenztest und Patachon ist bei so etwas überhaupt keine Hilfe. Die Dusche war kaum zu überreden, ihren Dienst aufzunehmen. Den Drehknopf für die Wärmeeinstellung zu finden war noch einfach. Anders als im Hauptgebäude war der Knopf jedoch nicht zu drücken. Oben drüber war noch ein Rest einer Armatur, wofür die einmal war, konnten wir nicht feststellen. Und der Knopf darunter? Drücken lies er sich nicht, nicht ziehen, nicht drehen. Und auch der kleine Runde Einsatz darin. Mit dem Daumen darauf drücken zeigte keinen Erfolg. Doch die Intelligenz siegte dann doch noch. Mit dem kleinen Finger genau in das Zentrum, und dann floß das Wasser. Mit dem Daumen hab ich nur die Umrandung gedrückt. Intelligenztest doch noch bestanden.
Wir streiften einmal durch den inzwischen leergeäumten Außenbereich. Statuen wie auf dem Parkplatz. Schade, daß wir den Club nicht schon im Sommer fanden. Nachdem wir abgekühlt waren, sind wir ins Hauptgebäude zurück und suchten das Kino auf. Wir setzten uns auf die hintere Sitzbank, genossen ein wenig den Porno (nur ganz wenig), genossen den Anblick der Girls, die im Kino die Kollegen verwöhnten und erwehrten uns den Verlockungen der verschiedenen Girls. Ich mehr, Patachon weniger. Nach einer Weile war es an der Zeit, die verlorene Flüssigkeit an der Theke aufzufüllen.
Zu einer zweiten Schwitzrunde suchten wir das Dampfbad auf. Dieses fanden wir nicht so optimal, vom Boden her war es sehr kühl. :nein: Patachon fror doch etwas. So kürzten wir den Dampfbadbesuch ab, wuschen den wenigen Schweiß ab. Die Probleme mit Handtüchern und der Dusche hatten wir diesmal nicht, wir waren jetzt vorbereitet. Nach einem weiteren Streifzug durch das Gebäude holten wir uns an der Theke etwas trinkbares. Inzwischen waren einige zusätzliche Girls und eine größere Anzahl von Entspannungssuchenden eingetroffen. Es dauerte auch gar nicht lange, und einige Girls rückten uns wieder auf den Pelz. Unsere Gegenwehr hielt nicht lange.
Epilog
Es war an der Zeit, den Club zu verlassen. Wir gingen wieder in den Keller, da inzwischen eine größere Anzahl von Männern anwesend war, staute es sich an der rechten Dusche. Ich hatte vorher schon festgestellt, daß links noch ein Duschraum war, und so wichen wir dorthin aus und mußten trotzdem Warten - auf warmes Wasser. Wir zogen uns an, gaben den Schlüssel ab. Dann ging es zum Auto. Im Navi war die Heimatadresse ja schon als Ziel eingestellt, so daß wir uns ohne weitere Verzögerung auf den Weg machen konnten.
Übrigens, der Eintrag Oase bleibt als Favorit im Navi gespeichert.
Grüße von PuP
Grüße Pat und Patachon