USA insgesamt

[Hitchcox]

In den USA ist es etwas schwieriger Paysex zu finden.

Wer allerdings eine HappyEnd-Massage sucht dem kann ich rubmaps empfehlen.

Auch wenn man extra Zahlen muss um die Reviews zu lesen, findet man hier sehr einfach Massageläden in fast allen etwas grösseren Städten.

Wenn man dann ein Laden aussucht mit vielen Reviews, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Allerdings erwartet nicht dass ihr dort eine junge Schönheit begegnet. In der Regel ist die Masseuse 40Jahre+ und asiatisch. 40-60USD für die Stunde Massage, und den Stundenpreis Trinkgeld nochmal für das Happy End ist so die Faustregel.

Gutes Happy Ending

[Stuart]

Danke für die Info. Bisher habe ich mir P6 in den USA auch bei längeren Aufenthalten immer verkniffen.

[Hitchcox]

Achja, was ich fast vergessen habe...

Früher gab es ja mal die craigslist... heute gibts das gleiche un nenne sich backpage.

In einer Suchmachine einfach "backpage escort XXX" (für XXX einfach den namen der Stadt eingeben) und schon hat man etliche Kontaktanzeigen.

Aber vorsicht. Viele Fakes. Und es wird gemunkelt dass sogar die Polizei Fakeanzeigen aufgibt um Freier zu erwischen.

Viel Glück

[Lustwandel]

Geht in ne Bar, setzt euch mit einem Bier hin und die Hühner kommen von ganz alleine. in der USA brauch man keine Nutten. Das ganze Land ist ein privat Puff.

[Puff Daddy]

Echt jetzt?
Die Leute wollen dort auch bumsen, irgendwas muss man sich da ja einfallen lassen. Geilheit macht erfinderisch.

[kamikaze]

Geht in ne Bar, setzt euch mit einem Bier hin und die Hühner kommen von ganz alleine. in der USA brauch man keine Nutten. Das ganze Land ist ein privat Puff.

Das ist aber ein Hurenforum. Wenn interessiert es hier, ob es privat einfach ist oder nicht. Ausserdem kann ich deine Aussage nicht bestätigen.

[Lustwandel]

Ausserdem kann ich deine Aussage nicht bestätigen.

Dann liefere doch handfeste Informationen, nur meckern kann jeder.

lw

[HansGeorg]

Ich habe in den USA eigentlich ganz gute Erfahrungen gemacht. Es gibt hier alles, was es auch in Deutschland gibt. Nur eben ist alles etwas anders. Illegal, bis auf drei Landkreise in Nevada ist Prostitution hier verboten und wird streng bestraft. Aber es gibt hier für alles eine Lösung. https://www.eroticmonkey.ch ist eine in der Schweiz registrierte Website. Los Angels hat 22,000 Anzeigen, in NY 17,000 .... Solche Angebote gibt es viele. Es gibt sogar Nutenfickerforen wo man sich über Nutten unterhält. Man glaubt es nicht, aber einige Amerikaner sind ganz normale Menschen.

Zum Nuttenficken insgesamt. Stell euch das vor wie während der Prohibition. Alkohol wurde verboten, die Folge war die Leute haben noch mehr gesoffen als vorher.....Der Reiz des Verbotenen kam dazu. Nutten gibt es hier eine Menge. Kleine, dicke, dumme, dünne, AZF und klasse Dienstleisterinnen. Alle Farben und Formen, in Oakland habe ich sogar eine Deutsche getroffen und gefickt. Es geht und gibt alles. Ich habe eine Asiatin... die buche ich seit vier Jahren. Da ich home office machen muss, ficke ich die ab und an bei mir privat.

Leider habe ich hier noch keine Saunaclubs gefunden, wie as Arte oder die World. Aber Escort, Hobbzfotzen und Straßenstrich gibt es in jedem Kaff.

HansGeorg

[Klark-Kent]

Wenn man es will, kann man dort alles finden. 
Von der Studentin, Hausfrau bis zur Nutte 

Angefangen in Anaheim, da ich dort erst am nächsten Tag mein gemietetes Wohnmobil übernehmen könnte. 

Am Abend in eine Bar und keine 1h später bei mir im Hotel
Kosten ein Snack und ein paar Getränke. 

Los Angeles Santa Monika direkt am Strand geparkt und aufs Meer geschaut. 
Angesprochen worden.. ? Quicky für 50 im Wohnmobil, wobei ihre Freundinnen vor der Tür warteten 

Ich habe nie ein Portal gebraucht, sondern nur in Bars oder am Strand welche aufgegabelt... Oder sie mich 

Nur an dem Tag noch nach Malibu gekommen, denn dort gibt es einen Staatlichen Campground. 

Auf die andere Straßenseite runter zum Strand, da war aber nur viel Gerede und führte zu nichts. BZW PREISE zu hoch von den Damen. 

Hatten auch alle keine roten Badeanzüge an 

Am schlimmsten fand ich es in Las Vegas, weil dir jeder zweite der dir entgegen kommt eine Karte mit Telefonnummern in die Hand drückt.
Hatte ich die alle behalten wollen, hätte ich einen Rucksack mitnehmen müssen 

Bei so ein paar Frauen habe ich einmal nachgefragt, aber da ging nichts unter 150 $

Mir war das auch nicht so ganz geheuer und hab mich eher an kleinere Fische gehalten.
Wie die Freelancer in Thailand gibt es auch dort viele, die mal etwas Geld brauchen. 

Von den 5 Nächten dort, hab ich nur 2 allein geschlafen im Wohnmobil.

Auf den Koa oder Staatlichen Campgrounds trifft man immer nette Leute und da ging auch öfter etwas mit Camperinnen die nur mit Auto und Zelt unterwegs waren. 

Immer schön erzählen warum diese Holzkisten auf dem Platz stehen. 
Die Bären kommen in der Nacht