26.04.2017, 21:26
Einen schönen guten Abend in die Runde,
Hier ist der im Jessika-Thread angekündigte Bericht über meinen Besuch bei Milena.
Eigentlich gibt es kaum Neues zu berichten. Für diejenigen, denen es dennoch nicht zu langweilig wird.....
Ich also kurz wieder weg und nach “10 Minutos” wieder da gewesen. Milenas Tür immer noch zu. Jessika klopft nochmal und avisiert mich. Milena öffnet die Tür und strahlt mich an. Sie trägt einen schwarzen Netzanzug, einen knappen Slip und ihre Heels. Ihre sonst helle Haut ist braungebrannt von Spaniens Sonne.
Sie zieht mich in ihr Zimmer. Innige Umarmung. Dicker Kuss. Wir haben uns lange nicht gesehen. Milena reibt ihre Weiblichkeit an mir und fängt sofort an, zu fummeln und zu knutschen.
Klamotten runter, Milenas Hand umschließt meinen Schwanz und zieht mich ins Bad. Waschen, Gurgeln, Atemspray, zurück in die Lotterbude, weiterknutschen.
Ich habe ihre Zunge im Hals. Sie löst sich von mir. Ich soll ausgiebig ihren Körper betrachten; besonders die wenigen Stellen, an denen viel zu kleine Stoffetzen, dafür gesorgt haben, dass die Haut hell bleibt. Sie sieht atemberaubend aus.
Milena kniet sich aufs Bett und streckt mir ihren Popo entgegen. Ich liebkose und küsse ihn, sie zieht die Pobacken leicht auseinander und präsentiert mir ihre rückwärtige Spalte mit einer entzückenden, piekobello sauberen Poperze. Ich kann nicht anders und bearbeite den mir dargebotenen Körperteil mit Mund und Zunge.
Milena lässt mich gewähren und stöhnt leicht. “Mi Amor, ich 1 Monate nicht gelecke, warte dich, du so gut” säuselt sie mir in astreinem Hochdeutsch zu.
“Na, wenn das mal keine Aufforderung ist”, denke ich bei mir. Milena bugsiert sich selbst in die Rückenlage, spreizt die Beine und wartet darauf, dass ich beginne. Nach kurzer Zeit fängt sie an zu stöhnen, windet sich, krallt sich in meine Hände, führt sie zu ihren bebenden Brüsten, umklammert meine Schultern und kratzt mit ihren Nägeln kleine Furchen hinein. Sie geht ab wie die berühmte Katze von den Schmidts. Genauso liebe ich den Sex gegen Geld.
Milena ist fertig und muss kurz verschnaufen. Wir kuscheln ein bisschen. Milena befreit mein Gesicht mit Feuchttüchern von ihrer Lust und steckt mir wieder ihre Zunge in den Hals. Sie wandert abwärts und verschlingt meine Genitalien, die schutzlos ihrem Wirken ausgesetzt sind. Dabei positioniert sie sich unterschiedlich, immer fummelgerecht. “Schau mich an” befiehlt sie. Ihr geiler Blick beim Blasen des Gestänges und Kneten der Proteinfabriken gibt mir den ultimativen Kick. Beim Abspritzen stöhnt sie und klemmt den Stängel zwischen ihre Brüste. Ich darf alles vollsauen. Langsam komme ich wieder zu mir. Milena macht mich sauber.
Sie kommt zu mir hochgekrabbelt und legt sich in meine Arme. Es folgen beiderseits zärtliche Küsse und Streicheleinheiten. Entspannung pur. Sozusagen die Zigarette danach, nur ohne Glimmstängel.
Weiter unten glimmt der Stängel noch leicht nach….
In der SV12 gibt es für mich im Moment den geilsten Sex.
Bront
Hier ist der im Jessika-Thread angekündigte Bericht über meinen Besuch bei Milena.
Eigentlich gibt es kaum Neues zu berichten. Für diejenigen, denen es dennoch nicht zu langweilig wird.....
Ich also kurz wieder weg und nach “10 Minutos” wieder da gewesen. Milenas Tür immer noch zu. Jessika klopft nochmal und avisiert mich. Milena öffnet die Tür und strahlt mich an. Sie trägt einen schwarzen Netzanzug, einen knappen Slip und ihre Heels. Ihre sonst helle Haut ist braungebrannt von Spaniens Sonne.
Sie zieht mich in ihr Zimmer. Innige Umarmung. Dicker Kuss. Wir haben uns lange nicht gesehen. Milena reibt ihre Weiblichkeit an mir und fängt sofort an, zu fummeln und zu knutschen.
Klamotten runter, Milenas Hand umschließt meinen Schwanz und zieht mich ins Bad. Waschen, Gurgeln, Atemspray, zurück in die Lotterbude, weiterknutschen.
Ich habe ihre Zunge im Hals. Sie löst sich von mir. Ich soll ausgiebig ihren Körper betrachten; besonders die wenigen Stellen, an denen viel zu kleine Stoffetzen, dafür gesorgt haben, dass die Haut hell bleibt. Sie sieht atemberaubend aus.
Milena kniet sich aufs Bett und streckt mir ihren Popo entgegen. Ich liebkose und küsse ihn, sie zieht die Pobacken leicht auseinander und präsentiert mir ihre rückwärtige Spalte mit einer entzückenden, piekobello sauberen Poperze. Ich kann nicht anders und bearbeite den mir dargebotenen Körperteil mit Mund und Zunge.
Milena lässt mich gewähren und stöhnt leicht. “Mi Amor, ich 1 Monate nicht gelecke, warte dich, du so gut” säuselt sie mir in astreinem Hochdeutsch zu.
“Na, wenn das mal keine Aufforderung ist”, denke ich bei mir. Milena bugsiert sich selbst in die Rückenlage, spreizt die Beine und wartet darauf, dass ich beginne. Nach kurzer Zeit fängt sie an zu stöhnen, windet sich, krallt sich in meine Hände, führt sie zu ihren bebenden Brüsten, umklammert meine Schultern und kratzt mit ihren Nägeln kleine Furchen hinein. Sie geht ab wie die berühmte Katze von den Schmidts. Genauso liebe ich den Sex gegen Geld.
Milena ist fertig und muss kurz verschnaufen. Wir kuscheln ein bisschen. Milena befreit mein Gesicht mit Feuchttüchern von ihrer Lust und steckt mir wieder ihre Zunge in den Hals. Sie wandert abwärts und verschlingt meine Genitalien, die schutzlos ihrem Wirken ausgesetzt sind. Dabei positioniert sie sich unterschiedlich, immer fummelgerecht. “Schau mich an” befiehlt sie. Ihr geiler Blick beim Blasen des Gestänges und Kneten der Proteinfabriken gibt mir den ultimativen Kick. Beim Abspritzen stöhnt sie und klemmt den Stängel zwischen ihre Brüste. Ich darf alles vollsauen. Langsam komme ich wieder zu mir. Milena macht mich sauber.
Sie kommt zu mir hochgekrabbelt und legt sich in meine Arme. Es folgen beiderseits zärtliche Küsse und Streicheleinheiten. Entspannung pur. Sozusagen die Zigarette danach, nur ohne Glimmstängel.
Weiter unten glimmt der Stängel noch leicht nach….
In der SV12 gibt es für mich im Moment den geilsten Sex.
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)