Berichteform
Moin, hier gab es mal ein Thema, daß ich sehr interessant finde und dazu mal diese Umfrage starte.

Kurz und knapp, welcher Berichtestil gefällt euch am Besten?
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na, ich hab auf den Roman getippt.
Gefällt mir zum lesen am besten, wenns gut geschrieben ist. Das Epos kommt wohl nicht in frage, denn Epen dürfen auch komplett anonym geschrieben werden und ich kann nun mal Reime und Versmasse und so nicht ab .
Klar, zum scouting und kurz mal frische infos abgreifen sind die langen Berichte oft zu kompliziert, haste ja auch schon angemerkt. Daher wär die von Dir verlinkte Diskussion vielleicht was wert...
Grüße,
mo
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#3
halte diese Diskussion für unsinnig, da (nur von mir ausgehend) ich das so pauschal gar nicht beantworten kann.

von jemandem der interessant schreiben kann, lese ich gerne die Roman oder gar Epos form.
Von jemandem der nicht wirklich interessant schreibt, lieber tabellarisch und so kurz wie möglich Wink
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GrisuMZ schrieb:von jemandem der interessant schreiben kann, lese ich gerne die Roman oder gar Epos form.
Von jemandem der nicht wirklich interessant schreibt, lieber tabellarisch und so kurz wie möglich Wink

Ok, aber es gibt doch hier erstmal die grosse Masse der Normalbegabten und nur einige wenige Literaten und natürlich auch die obligatorische Anzahl an Schulverweigerern. Denke, jeder hat im Lauf der Zeit eine (allgemeine) Vorliebe für die ein oder andere Form der Berichterstattung entwickelt.

Also Butter bei die Fische!

Flönz, mehr für kurz und knackig, dafür aber übersichtlich
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Man sollte bei dieser Thematik auch bedenken, dass man bei Berichten in Textform am besten die Authentizität und die Umstände des Treffens beurteilen kann. Bei einer tabellarischen Form mit reinen technischen Daten kann man schwer feststellen, ob der Verfasser ein Werbeonkel, ein Pusher oder ein normaler Gast ist...

Meine "Vision" ist die, dass Berichte zunächst grundsätzlich immer in Textform sein sollten bzw. müssen. Die Länge des Berichts ist mir dabei relativ egal und hängt vom jeweiligen Autor ab; gerade die Unterschiede zwischen den Autoren machen oft den Reiz aus (aber ein Fazit oder so am Schluß wäre sinnvoll für die, die wenig Zeit haben *g*). Zusätzlich kann/sollte man dann einen tabellarischen Steckbrief ausfüllen, der die Hard Facts beinhaltet.

Xebrano
Been there, done that.
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#6
flönz schrieb:Ok, aber es gibt doch hier erstmal die grosse Masse der Normalbegabten

und bei denen dann natürlich ein Mittelding zwischen Tabelle und Epos Wink
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Ich les am Liebsten, was ich auch meist selbst schreib, nen Roman.



Weil so die meisten Info´s rüberkommen und ich mich am Besten in den Schreiber bzw das Geschehen reinversetzen kann...Wink
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...Wink
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Xebrano schrieb:Die Länge des Berichts ist mir dabei relativ egal und hängt vom jeweiligen Autor ab; gerade die Unterschiede zwischen den Autoren machen oft den Reiz aus (aber ein Fazit oder so am Schluß wäre sinnvoll für die, die wenig Zeit haben *g*). Zusätzlich kann/sollte man dann einen tabellarischen Steckbrief ausfüllen, der die Hard Facts beinhaltet.

Genau da liegt meiner Meinung nach der Hase im Pfeffer, Romanschreiber bringen alles im zusammenhängenden Text unter und vergessen dabei oft so einiges. Deshalb finde ich Berichte besser, bei denen die wesentlichen Fakten wie Optik, Preis, Bewertung etc. gesondert oder auch zusätzlich zum Text in Tabellenform o.ä. untergebracht werden.

Dann kann man sich schon mal direkt einen Überblick verschaffen und z.B. auch mal schnell das Angebot in einer für einen selbst unbekannten Region überfliegen.
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Kurzberichte mag ich nicht - obwohl sie einem hier erheblich die Arbeit erleichternWink Tabellarische Infos finde ich gut und praktisch, mache ich allerdings selbst nicht. Ansonsten kann ich das auch nicht verallgemeinern. Es kommt auf den Stil vom Verfasser an. Im Grunde mag ich gerne einen Roman, aufgelockert von Infos mit Bildern (Option 'Fotobericht' fehlt) samt einer Einleitung und Fazit.

Sarado, der da flexibel ist.
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Sarado schrieb:(Option 'Fotobericht' fehlt) samt einer Einleitung und Fazit.

Bilderbuchberichte mag ich am liebsten, damit ist der schwierige Part der Mädel-Beschreibung schon fast abgehakt.
Gruß,
LXS
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Sarado schrieb:Im Grunde mag ich gerne einen Roman, aufgelockert von Infos mit Bildern (Option 'Fotobericht' fehlt) samt einer Einleitung und Fazit.

Ein Roman mit Infos und Fazit wäre dann aber in der Auflistung oben kein Roman mehr, sondern eher "Infos tabellarisch plus langer Bericht" .Wink Das mit den Fotos habe ich rausgelassen, da nur wenige die Möglichkeit haben und mit der Option auch die Umfrage etwas verfälscht würde. Ich hätte dann wohl auch bei Fotobericht angekreuzt. Big Grin

Hoffe, die Auswahl oben ist verständlich. Mit Roman und Epos sind Berichte gemeint, in denen alles in zusammenhängenden (und laaangen) Texten untergebracht wird und kein getrennter übersichtlicher Infoabschnitt mit den Fakten vorhanden ist.
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Also ich lese gerne schön geschrieben Geschichten.
Da es aber auch Besuche geben kann, die einfach nur geil waren, aber es sonst keine Geschichte dazu gibt, reicht mir dann auch eine knappe Auflistung der Fakten.

Auch in den Berichten sollte schnell herauszufinden sein, wo etwas zur Dame selbst geschrieben steht.

Aber im Prinzip finde ich die Frage auch ziemlich schwierig zu beantworten, da jeder Schreiber seinen eigen Schreib-Stil hat, und in dem soll er dann auch schreiben dürfen!

Die Berichte-Mindestanforderung aus den Einsteigerinfos
Berichte, wie gehts, was muß rein
sollten aber schon irgendwie abgedeckt sein.

carolusMAGNUS Cool
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flönz schrieb:Ein Roman mit Infos und Fazit wäre dann aber in der Auflistung oben kein Roman mehr, sondern eher "Infos tabellarisch plus langer Bericht" .Wink

Dann mach' ich dort mein Kreuz.
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flönz schrieb:Ein Roman mit Infos und Fazit wäre dann aber in der Auflistung oben kein Roman mehr.
Okay, einigen wir uns auf Prolog und EpilogWink
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Ich versuche so zu schreiben, wie ich ficke: genussvoll.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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Grundsätzlich gilt meiner Meinung nach: ein gutes Erlebnis/Service verdient einen Fließtext. Ein Reinfall dagegen darf auch als Tabelle geschrieben werden.

Aber warum nicht beides haben? Wer sich die Zeit nimmt, viel Arbeit und Kreativität in einen Roman zu stecken, der wird auch noch die eine Minute investieren können, um sein Erlebnis in Stichworten nochmal zusammenzufassen- für die Leute, die keinen Roman lesen wollen. Denn wie der Text vom Leser wahrgenommen wird, kann der Autor weniger beeinflussen, denn ein Gros der Leser will einfach nur möglichst viele, detailreiche Fakten, d.h. möglichst viel Information in wenig Zeilen untergebracht.

[x] Infos tabellarisch und langer Bericht
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True, This! —
Beneath the rule of men entirely great,
The pen is mightier than the sword. Behold
The arch-enchanters wand! — itself a nothing! —
But taking sorcery from the master-hand
To paralyse the Cæsars, and to strike
The loud earth breathless! — Take away the sword —
States can be saved without it!


Also am liebsten mag ich Berichte mit Fotos. Einen bebilderten Roman sozusagen. Klar das dies problematisch ist. Aber ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ich bin eben ein "Augenmensch". Wenn das Girl grottenschlecht war, dann tut es auch eine kurze Tabelle, denn ich brauche keine Bilder von Hängetitten, für die Bodenfrost gefährlich ist und auch keine Fotos von Beiserchen zum "Raspelblasen".

Ansonsten hängt es stark vom Verfasser ab. pullerschubser schreibt zum Beispiel Berichte über Frauen, die ich nie ficken würde. Trotzdem suche ich regelmäßig nach neuen Beiträgen von ihm, da ich seine Ficks genauso wie seinen Schreibstil bewundere. Oder hejob: ich war noch nie in Thailand (zum Ficken), verschlinge aber jeden Bericht von ihm. Ich nenne nur mal stellvertretend zwei positive Beispiele, da ich niemanden auf dem Schlips treten will.

Die wesentlichen Infos sollten aber in jedem Beitrag enthalten sein. Ohne lange Suche.

Gruß
Pikashu, der die großen Literaten im LSH mehr bewundert als die omnipotenten Vielficker bei denen die Einführung eher lautet:

The penis mightier than the sword.









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ich schreibe gerne Romane, wenn ich Zeit habe, ich lese gerne tabellarische Übersichten, da ich dann schnell weiss, ob das Mädel passt, aber ich schreibe nicht gerne tabellarisch

ansonsten halte ich es wie CM
wenn die notwendigkeiten eines Berichtes vorhanden sind, dann isses mir egal in welcher Form geschrieben wird.

Und Fotoberichte sind einfach geil
der irru
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lostinxs2005 schrieb:Bilderbuchberichte mag ich am liebsten, damit ist der schwierige Part der Mädel-Beschreibung schon fast abgehakt.
Gruß,
LXS

Dito

Wobei es auch da natürlich drauf ankommt .. wenn schon drei Leute über die Dame geschrieben haben, dann reicht mir ein "Update" .. aber gerade, wenn ein Girl noch nicht so bekannt ist, erleichtern die Bilderbuchromane die Einschätzung doch ungemein.


"Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen,die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."
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Wenn längere Statements, dann bitte auf die Lesbarkeit achten:
Absätze machen!
Einigermaßen Einhaltung der Rechtschreibung.

Hilfreich ist auch die Hervorhebung der beschriebenen Mädels z.B. mit Fettdruck. Abschließend eine kurze tabellarische Zusammenfassung oder ein Fazit wären nicht schlecht.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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