26.11.2008, 09:06
Vorletzte Woche hatte ich geschäftlich in Stuttgart zu tun, eine willkommene Gelegenheit, einen gewonnenen Gutschein im Phönix einzulösen. Es verlief alles reibungslos, die Empfangsdame kontrollierte, ob er noch gültig ist und schaute nach der Nummer, dann durfte ich rein.
Als ich gegen 17.30 Uhr dort eintraf, fand ich eine ausgewogene Mischung Mädels und Dreibeiner vor. Nach dem Besuch der Dusche und einem Rundgang durch die Räume, bei dem ich mir einen Überblick über die anwesenden Girls verschaffte, holte ich mir was zu trinken und setzte mich aufs Sofa.
Mein Glas war noch nicht zur Hälfte leer, setzte sich schon Maggy zu mir. Maggy gehört eigentlich schon fast zum Inventar. Für die, die sie nicht kennen eine kurze Beschreibung: Größe ca. 165 cm, schlank, geschätzte KF 36, Brüste B-Cup, dunkle längere Haare, nach ihren Angaben gebürtige Stuttgarterin. Sie war mir schon von meinem letzten Besuch bekannt. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, wobei sie schon angefangen hat, mich sanft zu streicheln und zu küssen (die ZK wurden zunehmend intensiver). Dies blieb nicht ohne Folgen, so dass wir postwendend aufs Zimmer verschwanden.
Dort gings dann heftig zur Sache: Küssen, Französisch beidseitig, Poppen in verschiedenen Stellungen man merkt, dass sie Profi ist, allerdings im positiven Sinn. Irgendwie habe ich es allerdings nicht geschafft, in ihr zu kommen, warum weiß ich nicht, an ihr lag es nicht. Wir haben wieder umgestellt auf Handbetrieb, zuerst sie, dann habe ich selbst Hand angelegt und sie dabei leicht gefingert. Das führte schließlich zum gewünschten Erfolg.
Nachdem sie mich sauber gemacht hatte, kuschelte sie sich noch ein paar Minuten an mich, wobei sie nicht mit Küssen sparte, danach duschten wir gemeinsam, bevor ich ihr den fälligen Obolus überreichte.
Später platzierte ich mich auf einem Sofa, auf dem noch eine größere Lücke war. Ich kam mit zwei Jungs ins Gespräch, einer aus dem Raum Stuttgart, der öfters im Phönix ist und einem Verwandten aus den USA, den er ins Clubleben in good old Germany einführte. Sie unterhielten sich mit einem Mädel, die mir schon bei meinem Rundgang aufgefallen war. Groß, schlank, blond, kleine Brüste mit einem Drachentattoo auf dem Bauch. Sie lag quer auf einem anderen Sofa und machte nicht den Eindruck, als wolle sie unbedingt Kohle machen. Sie war total relaxed. Wie es sich rausstellte, ist sie aus Holland und schon 13 Jahre im Geschäft. Den Namen habe ich leider nicht mitbekommen.
Als sie zwischendurch mal kurz raus ging, setzte sich ein weiterer Dreibeiner zu unserer Runde auf das Sofa, auf dem sie zuvor lag. Nach ihrer Rückkehr kam sie recht schnell mit ihm ins Gespräch und nicht nur das. Sie zogen sich bald darauf ins Zimmer zurück.
Gerne wäre ich mit ihr auch noch aufs Zimmer gegangen, aber sie ließen sich Zeit und da mein Zug nicht wartete, sah ich sie zwar noch kurz nachdem sie fertig waren, aber für ein Date hat es leider nicht mehr gereicht.
Nach drei Stunden Aufenthalt und einer netten Nummer verließ ich das Phönix zufrieden.
So long,
weissnix
Als ich gegen 17.30 Uhr dort eintraf, fand ich eine ausgewogene Mischung Mädels und Dreibeiner vor. Nach dem Besuch der Dusche und einem Rundgang durch die Räume, bei dem ich mir einen Überblick über die anwesenden Girls verschaffte, holte ich mir was zu trinken und setzte mich aufs Sofa.
Mein Glas war noch nicht zur Hälfte leer, setzte sich schon Maggy zu mir. Maggy gehört eigentlich schon fast zum Inventar. Für die, die sie nicht kennen eine kurze Beschreibung: Größe ca. 165 cm, schlank, geschätzte KF 36, Brüste B-Cup, dunkle längere Haare, nach ihren Angaben gebürtige Stuttgarterin. Sie war mir schon von meinem letzten Besuch bekannt. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, wobei sie schon angefangen hat, mich sanft zu streicheln und zu küssen (die ZK wurden zunehmend intensiver). Dies blieb nicht ohne Folgen, so dass wir postwendend aufs Zimmer verschwanden.
Dort gings dann heftig zur Sache: Küssen, Französisch beidseitig, Poppen in verschiedenen Stellungen man merkt, dass sie Profi ist, allerdings im positiven Sinn. Irgendwie habe ich es allerdings nicht geschafft, in ihr zu kommen, warum weiß ich nicht, an ihr lag es nicht. Wir haben wieder umgestellt auf Handbetrieb, zuerst sie, dann habe ich selbst Hand angelegt und sie dabei leicht gefingert. Das führte schließlich zum gewünschten Erfolg.
Nachdem sie mich sauber gemacht hatte, kuschelte sie sich noch ein paar Minuten an mich, wobei sie nicht mit Küssen sparte, danach duschten wir gemeinsam, bevor ich ihr den fälligen Obolus überreichte.
Später platzierte ich mich auf einem Sofa, auf dem noch eine größere Lücke war. Ich kam mit zwei Jungs ins Gespräch, einer aus dem Raum Stuttgart, der öfters im Phönix ist und einem Verwandten aus den USA, den er ins Clubleben in good old Germany einführte. Sie unterhielten sich mit einem Mädel, die mir schon bei meinem Rundgang aufgefallen war. Groß, schlank, blond, kleine Brüste mit einem Drachentattoo auf dem Bauch. Sie lag quer auf einem anderen Sofa und machte nicht den Eindruck, als wolle sie unbedingt Kohle machen. Sie war total relaxed. Wie es sich rausstellte, ist sie aus Holland und schon 13 Jahre im Geschäft. Den Namen habe ich leider nicht mitbekommen.
Als sie zwischendurch mal kurz raus ging, setzte sich ein weiterer Dreibeiner zu unserer Runde auf das Sofa, auf dem sie zuvor lag. Nach ihrer Rückkehr kam sie recht schnell mit ihm ins Gespräch und nicht nur das. Sie zogen sich bald darauf ins Zimmer zurück.
Gerne wäre ich mit ihr auch noch aufs Zimmer gegangen, aber sie ließen sich Zeit und da mein Zug nicht wartete, sah ich sie zwar noch kurz nachdem sie fertig waren, aber für ein Date hat es leider nicht mehr gereicht.
Nach drei Stunden Aufenthalt und einer netten Nummer verließ ich das Phönix zufrieden.
So long,
weissnix
