Las Vegas
Gerade von meinem Ausflug ins Nachtleben von Las Vegas zurück, hier verpasst ihr nicht viel.

P6 geht gar nicht, da gesetzlich in diesem County verboten. Also ist das maximale der Gefühle ein Strip-Club, das kennt man ja, aber ich wollte es halt mal selbst antesten.

Ins "Deja-Vu Showgirls" gefahren, dort wird zwar kein Alkohohl ausgeschenkt, aber die Mädels machen sich ganz nackig.

20 US$ Eintritt bezahlt, aber erst noch einen Ausweis mit Lichtbild vorzeigen müssen, dass die mich wirklich für unter 21 halten,...

An 2 Bühnen wurde getanzt, wenn man in der ersten Reihe sass, konnte man den Damen die Dollarscheine sonstwohin stecken, auf den Hintern klatschen,...wen man allerdings weiter hinten sitzt, dann kann man bei der schummrigen Beleuchtung nicht einmal richtig erkennen, ob die Muschi rasiert ist oder nicht.

So 20 - 25 Tänzerinnen da, die sich im 5 - 10 Minuten-Takt abwechseln. Fast nichts exotisches dabei, 1 x Asien, 1 x schwarz, das war´s dann.

Mir hat nicht gefallen, dass es zu 90 % der Typ "KF 36-38, A- max. B-Cups, und über 1.75 m" war, mit zwei Ausnahmen mit Sili-D-Cups. Lustig ist im Gegensatz dazu, dass die Bedinungen wohl alle unter 1.6o m waren, damit das nicht verwechseln konnte.

Habe mich dann von der blonden D-Cup Lady zu einem Einzeltanz überreden lassen, es war gerade 2 für 1. Also 40 US$ für mit ein bisschen anfassen, sie setzt sich auf dich (du bist natürlich angezogen) und reibt ein bisschen. Die Titten hällt sie dir dann ins Gesicht, daran Lecken ist aber nicht. Dauert so gute 5 Minuten, durch das 2 für 1 etwas länger. Ganz nett, aber mehr auch nicht.

Das war´s dann auch schon, für das Geld bekommt man bei uns in so manchem FKK-Club schon eine Nummer mit F(m).

Aber man will ja immer dazulernen.

Grüsse

Spanier
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Komisch, in dem Laden waren im Sommer noch lauter Hardbodies. KF38 die absolute Ausnahme. Warst Du vielleicht bei der Frühschicht? Die geilen Girls kommen erst wenn am Abend, wenn richtig Betrieb ist.

Überall in Vegas werden die kostenlosen Werbemagazine von "Deja-Vu Showgirls" verteilt. Das sind Coupons für verbilligten (u.U. auch kostenlosen) Eintritt drin. Einfach mal in die Zeitungskästen am Straßenrand schauen. Auch am Industrial Blvd., direkt vor dem Club stehen die.

Zitat:P6 geht gar nicht, da gesetzlich in diesem County verboten.

Das ich nicht lache. Mehr Paysexangebote bekommst Du in keiner anderen Stadt Amerikas. Überall werden die Werbekärtchen verteilt und die Magazine sind voll mit Anzeigen. Mal einen Blick in die Yellow Pages geworfen? Wen interessiert das Verbot, die Möglichkeiten zu bezahltem Sex zu kommen sind in Las Vegas unendlich. Btw, privat geht da auch immer was. Da die amerikanischen Girls ja nicht prüde sind, findet sich immer eine Maus, die auf einem Congress ist und was erleben will. Speziell mit einem Europäer.

Also wer in Las Vegas nicht zum Stich kommt, der ist entweder schwul (und dafür gibt es das Paris-Casino), pleite oder sonstwie beeinträchtigt

Pikashu :nein:
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Ihr habt ja irgendwie beide recht - natürlich ist Prostitution in Vegas verboten. Und natürlich gibt's nirgendwo in den Staaten so viel davon, wie eben gerade in Vegas.

Legal ist's draussen in Pahrump, wo die berühmte Chicken Ranch und Sherri's Ranch sind. Und an der 95 nach Norden gibt's auch noch ein paar Läden.

Aber für uns Europäer ist das alles Mumpitz - paysex in den Staaten ist riskant, teuer und unerfreulich. Nicht umsonst kommen so viele Amis gerade hier nach D um es mal richtig krachen zu lassen.

Und da Prostitution hier legal ist, geht man bei uns ja auch nicht das Riskio ein, auf einer solch unerfreulichen Website, der National Sex Offender Registry gelistet zu werden. Da kennen die Amins nämlichen keinen Unterscheid: Sexualstraftäter sind Strassenfreier, Escortkunden genauso wie Kinderschänder, Vergewaltiger und sonstige, unangenehme Zeitgenossen.

Also ich warte immer, bis ich wieder zu Hause bin, wenn ich Geld gegen Sex tauschen will. In de Staaten zahle ich, wie die meisten Verheirateten und Beziehungsgefestigtigten hierzulande lieber mit Zeit, Nerven, Geschenken, Familienbesuchen und ähnlichem Irrsinn.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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@Pikashu, Du hast schon recht, man bekommt sehr viele Angebote dort. Nichtsdestotrotz ist Prosititution in der Stadt selbst illegal. Deshalb stellt sich schon die Frage, ob man das Angebot als definitiv Ortsunkundiger wirklich annehmen sollte. Ich für meinen Teil habe es nicht getan als ich vor Ort war.

Und wenn die Mädels da wirklich alle so freizügig sind, dann frage ich mich warum mir ein Freund, der schon eine Weile in den USA lebt, erzählte, das Amerikanische Männer nur einmal am Tag an Sex denken: Vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Das wäre ja nicht nötig, wenn alles so furchtbar freizügig wäre, oder?
Und von massenhaft Abenteuern mit willigen Damen hat er auch nicht berichtet, ebenso wie zwei andere Bekannte, die sich in anderen Teilen der USA aufhalten (Zusammen: West, Mitte, Ost). Viel höre ich hingegen von einer im Vergleich zu Deutschland manischen Heiratsfixierung der Damenwelt. Deshalb bleibe ich was sexuelle Freizügigkeit in den USA angeht skeptisch.

Grüße CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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Zuerst mal die Kärtchen, die verteilt werden:

[Bild: 3114712778_73e4da1cbc_m.jpg] [Bild: 3114713292_b557514842_m.jpg]


Kostenlose Magazine (Cover und Beispielseiten):

[Bild: 3113884815_8e156e65c3_m.jpg] [Bild: 3113886527_2aeaa2f2e2_m.jpg]
[Bild: 3113888421_53a3db389a_m.jpg] [Bild: 3113890225_1a3662821e_m.jpg] [Bild: 3113892155_ff9d56547f_m.jpg]

Auf der letzten Seite sind Links angegeben.

Soviel zum Thema "P6 geht gar nicht"! Die armen Girls würden ja alle verhungern, wenn dem so wäre ...


@ Champion Lover

Sicher ist P6 in Las Vegas illegal. Wie in Tijuana, auf dem Straßenstrich im Frankfurter Bahnhofsviertel und an vielen anderen Orten auch. Aber mit ein wenig Vorbereitung (zum Beispiel hier im Forum) oder etwas Erfahrung in Sachen P6 ist es gerade in Las Vegas völlig problemlos. Zum Telefon greifen, nach einer guten halben Stunde, je nach (Straßen-)verkehrslage steht die Maus vor der Tür oder im Hotel Foyer. Auf dem Zimmer läßt man das Girl dann strippen. Ist sie nackisch, dann ist sie erstens keine Polizistin und hat zweitens auch keine Abhöreinrichtung am Körper. Das Upgrade zum vollen Körperkontakt ist dann nur noch eine Sache der persönlichen Finanzen. Und gerade in Vegas wimmelt es nur so von lauter willigen, jungen Hardbodies.

Ohne Dir etwas persönlich zu unterstellen zu wollen: Bei vielen ist das Geld das Problem. Der Spaß ist vergleichsweise teuer. Und zur Rechtfertigung des Verzichts werden dann schnell die Vorurteile aus der Schublade geholt. Wie zum Beispiel: "Polizeifalle", "Illegal" usw. Deshalb mein Einspruch. Nirgendwo in den USA ist es einfacher unserem Hobby zu frönen. Man muss nur dazu bereit sein.

Zum privaten Geschehen: Ich habe sowohl schon an der Ostküste gelebt, als auch einige Zeit im mittleren Westen (Stichwort Bible Belt). Meine Erfahrungen beziehen sich also nicht nur auf meine Heimat, das liberale Californien. Sex ist in den USA genauso einfach wie in Deutschland. Nur die Spielregeln sind verschieden. Die Frauen viel selbstbewußter, mehr aktiv. Dafür umschreibt man das Thema bei der Kommunikation wesentlich mehr. Die deutsche Mentalität wird als hart und unangenehm empfunden. Auf der anderen Seite gehören zum Beispiel Zungenküsse unter Fremden zum Alltag. Die Amerikaner sind viel kontaktfreudiger. Mehr südländisch. Nicht so kalt wie die Deutschen. Ein Gespräch an der Bar, ein wenig Körperkontakt, dann ein Kuß. Wenn Du mit dem Girl ins Auto steigst, bekommst Du zumindest einen Blowjob. Hätte sie das nicht gewollt, dann wäre es schon nicht zum Küssen gekommen. Aber kein stundenlanges Gesülze und dann wird gezickt. Das hat in meiner Jugend so funktioniert und geht heute auch noch so, obwohl ich nicht mehr jung und hübsch bin, sondern nur noch "und".

Ich denke übrigens auch den ganzen Tag an Sex. Und dabei bekomme ich genug davon. Vielleicht ist das der Unterschied: für die Menschen hier gehört Sex einfach ganz normal zum Leben.

Ich kenne Deine Bekannten nicht, aber auch in Deutschland gibt es eine Menge Kerle, die Sex nur auf eine Weise bekommen - gegen Bezahlung. Gerade hier im Forum ist diese Klientel auch reichlich vertreten. Ich habe kein Problem mit läufigen Exemplaren der Gattung Weib. Zum Glück auch nicht mit heiratswilligen Big Grin. Und Las Vegas ist ein Paradies für unser Hobby. Ob für Mädels mit Amateurstatus oder für welche ohne. Man muß nur Englisch können und sich ein wenig mit der Mentalität und den Gepflogenheiten des Landes auskennen. Für den Profibereich sollte man auch noch genügend Geld haben.

Mich stören die Vorurteile und Pauschalierungen. Speziell von denen, die noch nie über den Tellerrand hinaus geschaut haben.
Gruß[Bild: smilie_flag_006.gif]
Pikashu
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@Pikashu: Na dann ist ja alles bestens. Auf die drei eher ins persönliche gehenden Sätze gehe ich jetzt mal nicht näher ein...

Weiterhin viel Spaß in den USA.

CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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Nur damit es keiner falsch versteht: der verehrte Kollege CL ist mit keiner meiner obigen Ausführungen angesprochen. Das Fettnäpfchen möchte ich gerne umgehen. [Bild: smilie_verl_019.gif] Sorry, wenn es so rübergekommen ist.



Trotzdem meine Statements:
Das Risiko in Las Vegas Probleme beim Erwerb der Dienstleistung "Paysex" zu bekommen, ist wirklich minimal. Auch für den Touristen. Die Preise sind vergleichsweise teuer, auch für USA. In der relaxten und leichtlebigen Atmosphäre der Stadt ist es sehr einfach, zu privaten Dates zu kommen. Casual Encounters nennt man das.


@ schlong

Hi Du Indianer! So ne Ranch am Hwy 95 habe ich einmal ausprobiert. Unerfreulich war es nicht. Ganz im Gegenteil. Die "Damen" sind Vollprofis. Alles geht. Die Preise für eine "party", wie der Stundenservice so schön umschrieben wird, beginnen im vierstelligen Dollarbereich. Es war schon super, aber schreit nicht nach einer Wiederholung. Denn für den Preis kann ich mich in einem kompletten mexikanischen Dorfpuff für Tage einmieten ...


Grüße
Pikashu
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An alle,

jeder in diesem thread hat recht Verwirrt!

PaySex is illegal, aber problemlos erhaeltlich.

Ich war im April und im Juni dort, und es war hammergeil (dollar war billig!!).
(leider noch kein Bericht da ich immernoch procrastiniere !).

Fürs naechtse mal check out:

http://www.eros-guide.com/

http://www.theeroticreview.com

http://las-vegas-escorts.cityvibe.com/escorts/

http://www.girl-directory.com/las-vegas-escorts.php


Mehr faellt mir jetzt ad hoc nicht ein.
Independent Escort sind meistens besser, aber benutze the erotic review damits keine Überrschung gibt!

gruesse

muratlale4
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Also ich hatte in folgenden Hotels Kontakt zu Nutten:
Stratosphere Tower, Golden Nugget, Sahara, ....
Einfach beim Spielen Augen auf. Die Mädels sitzen nahe den Tables an der Bar und langweiligen sich. Nach einem gemeinsamen Drink kommen die schnell aufs Thema und Zimmer. Gut ist es, sich als Europäer zu outen - ein Paß öffnet hier Türen! Die Chicas fühlen sich sicherer, wenn sie merken, dass man kein Cop ist.
Die Preise (vor 4 Jahren) lagen bei 50 bis 200 US pro Stunde. Inkl FT!
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#10
Pikashu schrieb:privat geht da auch immer was. Da die amerikanischen Girls ja nicht prüde sind, findet sich immer eine Maus, die auf einem Congress ist und was erleben will. Speziell mit einem Europäer.
Champion Lover schrieb:Und von massenhaft Abenteuern mit willigen Damen hat er auch nicht berichtet, ebenso wie zwei andere Bekannte, die sich in anderen Teilen der USA aufhalten (Zusammen: West, Mitte, Ost). Viel höre ich hingegen von einer im Vergleich zu Deutschland manischen Heiratsfixierung der Damenwelt.

Hallo Gemeinde,

mir ist der Kinofilm "Hangover" (sehr empfehlenswert übrigens) zu Kopf gestiegen. Ein paar Jungs machen ne Sauftour in Las Vegas und als sie wach werden ist einer mit ner Stripperin verheiratet. Soviel zur Theorie.

Nachdem ich moralisch schon so weit unten durch bin, daß ich eine russische Exportfrau ernsthaft in Erwägung ziehe, erscheint mir dieses Angebot doch nochmal um einiges verlockender. Eine Amerkanische Stripperin mit Mörderhupen kann einiges an der Optik, spricht eine Sprache die ich drauf hab, sieht mit 26 Jahren noch nicht scheiße aus und als würde das noch nicht reichen, bekommt man noch eine gratis GreenCard dazu Lachen Das klingt doch fast zu schön um wahr zu sein Eek

Kann mir ein orts/kulturkundiger etwas mehr über diese "Heiratsfixierung" sagen? Als 30jähriger Deutscher mit nem sechstelligen $-Einkommen sollte man doch einen ganz guten Marktwert haben, oder?

Ich würde im nächsten Jahr den ganzen Jahresurlaub zusammen nehmen und im Sommer einen gepflegten RoadTrip machen. Mal schauen, was man dort wirklich so ohne pay6 abkriegt. Könnte ein geiler Bericht werden. Dem schärften Hasen wird dann der Ring umgeschmissen und ich hab meine GreenCard Cool Wäre das geil, wenn das so einfach wäre.


Kann mir jemand eine realistische Einschätzung über dieses Vorhaben geben?
  • Was können die Amerikanerinnen am Laken? Nicht prüde heißt alles und nichts.
  • Lassen sich bestimmt Präferenzen beim Sex pauschalisieren? Könnte mir vorstellen, daß die wenn die so Riesentittenfixiert sind auch von dem Mann ein Riesenteil erwarten. Könnte mir auch denken, daß die mehr abgestumpft sind und es weniger zu schätzen wissen, wenn sie fachmännisch geleckt werden als z.B. Asiatinnen. Ist das alles Klischee oder ist der Sex im Prinzip doch wie bei uns?
  • Nach welchen Kriterien heiraten Amerikanerinnen? Hab gehört, die wären materialistischer als Deutsche
  • Was kann maximal schief gehen, wenn die Ehe "überraschenderweise" nicht für immer hält? Der halbe Besitz ist weg. Klar. Nehmen die einem auch die Staatsbürgerschaft wieder ab? Muß man monatliche Zahlungen an die Ex abdrücken?
Ich freue mich über Erfahrungswerte. Die Fragen sind toternst gemeint. Das ist das schöne, wenn man nicht an Liebe glaubt und an so ein Thema rational rangehen kann Teufel
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Biernot schrieb:Was können die Amerikanerinnen am Laken? Nicht prüde heißt alles und nichts.

Ist wie mit den Mädels hierzulande: Kommt ganz auf die Erfahrung drauf an. Kann halt sein, dass Du ihr zeigen musst wie Du den Blowjob gerne hättest. An andere Dinge wie AV, SM, etc. muss man die Mädels teilweise behutsam heranführen. Am Lernwillen und mangelnder Probierlust liegt es nicht, eher an Vorurteilen und Unerfahrenheit gegenüber kinky Sex. Und daran, dass die meisten amerikanischen Boys unter 30 einfach nur einen Blowjob und ficken wollen. Das Frauen vielleicht auch ihren Spaß an der Sache haben möchten haben da einige noch nicht kapiert. Je älter sie werden, desto mehr legt sich das aber und es kommen mehr Varianten ins Spiel.

Biernot schrieb:Lassen sich bestimmt Präferenzen beim Sex pauschalisieren? Könnte mir vorstellen, daß die wenn die so Riesentittenfixiert sind auch von dem Mann ein Riesenteil erwarten. Könnte mir auch denken, daß die mehr abgestumpft sind und es weniger zu schätzen wissen, wenn sie fachmännisch geleckt werden als z.B. Asiatinnen. Ist das alles Klischee oder ist der Sex im Prinzip doch wie bei uns?

Hier mal ein paar eigene, private Erfahrungen sowie welche aus meinem Umfeld:
- die Mädels sind es zu guten Teilen gewöhnt, dass so was wie ein Vorspiel nicht existiert. Die wissen teilweise gerade mal, dass ein Blowjob dazu gehört...Augen Roll
- wenn Du gut lecken kannst ist das fast schon eine Garantie, dass sie sich noch mal meldet. Bereite dem Mädel eine Nacht, die es nicht vergisst und sie wird sich sehr regelmäßig melden.
- One Night Stands gehören da praktisch zum Leben und sind so alltäglich wie hierzulande zur Dönerbude zu rennen.
- es gibt, wie auch hier bei uns, einige die leicht durchgeknallt sind. Nur dort sind sie dann teilweise richtig und dermaßen durchgeknallt, dass sie hierzulande in der geschlossenen Abteilung landen würden. Einer meiner Ex-Chefs hat mehrmals derartige Erfahrungen machen dürfen. Im worst case ist sie mitten in der Nummer dermaßen durchgedreht, dass er das Weite gesucht hat. Es war wohl so schlimm, dass er es vorzog mit halbsteifem Pint samt aufgezogenem Conti rauszurennen und sich draußen in einer dunklen Ecke der Strasse anzuziehen. Wenn Du Pech hast und so ein Exemplar erwischst: Viel Spaß! Muss der Fairness halber dazu sagen, dass mein Ex-Chef auch teilweise einen etwas strangen Geschmack hatte, was Frauen betrifft...

Biernot schrieb:Nach welchen Kriterien heiraten Amerikanerinnen? Hab gehört, die wären materialistischer als Deutsche

Die Sorte ist da durchaus und vor allen Dingen in nicht gerade geringer Anzahl vertreten. Ist halt das Stammland des Kapitalismus. In jungen Jahren wollen sie alle ihren Spaß, danach (ab Mitte/Ende 20) geht es ans eingemachte und um die Absicherung der Zukunft.
Kommt m.E. nach primär auf den sozialen Background des Mädels an. Je einfacher der ist, desto einfacher sind sie zufrieden zu stellen.

Biernot schrieb:Was kann maximal schief gehen, wenn die Ehe "überraschenderweise" nicht für immer hält? Der halbe Besitz ist weg. Klar. Nehmen die einem auch die Staatsbürgerschaft wieder ab? Muß man monatliche Zahlungen an die Ex abdrücken?

Da kann ich nicht wirklich was zu sagen aber es gibt ja hier noch den ein oder anderen Kollegen, der da genauer Bescheid wissen dürfte.



Ansonsten kann ich nur dringend dazu raten, die Tipps von Kollege Pikashu zu beachten, dann kann man in dem Land der Prüderie (nach hiesigem Vorurteil) auch privat vieeel Spaß haben.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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