Kurzer Besuch in Bogota, Kolumbien
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Bogota
Kolumbien
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Moin werte Forumskollegen,

ich hatte Anfang November das Glück auf dem Rückweg von einer Geschäftsreise einen kleinen Stop-Over über das Wochenende in Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens verbringen zu dürfen. Der Bericht von Biernot hat mich veranlasst, da mal reinzuschauen  Mad

Ich kam am frühen Nachmittag am Flughafen an und bin von da aus mit dem Taxi zu meinem Hotel im Viertel Chapinero gedüst. Dort frisch gemacht und zu Fuß auf Erkundung gegangen. Geholfen hat mir dabei die Google-Karte aus einem Nachbarforum, dass sich auf internationale Berichte spezialisiert hat.
Viele von den dort markierten Örtlichkeitenn habe ich gar nicht gefunden. Vielleicht gibt es sie schon gar nicht, hatten geschlossen oder ich war schlicht überfordert mit den Adressangaben...

Aber in der Carrera 17, zwischen Calle 70a und Calle 70a bis bin ich von einem freundlichen jungen Werber auf der Straße angesprochen worden und auf das Angebot, dass mich hinter dem unscheinbaren Eingang erwartet, hingewiesen worden ("Chicas, amigo"). Mein spanisch ist quasi nicht existent, aber das habe ich verstanden und deswegen war ich da. Also rein in das Haus, eine Treppe hoch und dann stand ich in einem kleinen Barraum, in dem zwei Damen, beide 30 - 35 Jahre alt, KF38, sowie die Chefin saßen. Die haben mich vollgelabert, ich habe nichts verstanden und einfach auf die hübschere von den beiden gedeutet. Mit dem Google Translator habe ich noch den Preis abgefragt: 90.000 COP (entspricht ca. 18 €). Wir sind dann den Flur runter in ein einfaches aber sauberes Zimmerchen. Zum Schwanzwaschen hat sie mich nochmal nackig auf den Flur geschickt. War OK, ich war ja der einzige Gast im Haus Smile
Sie hat inzwischen ihr Equipment bereitgelegt, sich ausgezogen und auf die Bettkante gesetzt. Ich kam dazu, sie hat mit dem (gumierten) Blaskonzert begonnen. Nicht gut, aber der Schniedel wurde wach und reckte das Köpfchen. Ich beorderte sie dann in den Reiter, auch das unspektakulär. Also umgedreht und im Doggie die Salami in den Hausflur geworfen (wenig Grip). Da ich aber ordentlich Druck hatte, konnte ich schnell absahnen. Sie hat dann das Gummi demontiert und mein Schwanz gereinigt. Im AST konnte ich erfahren, dass sie Maria heißt (so heißen glaube ich alle da...) und aus Venezuela kommt. Ich habe dann das Geld übergeben und habe die Lokalität verlassen. War nicht gut, aber auch nicht schlecht. Der Einstand in diesem Land war auf jeden Fall nicht berauschend.

Am nächsten Tag habe ich mich ebenfalls am frühen Nachmittag in die Zona Rosa gewagt, dass ist das Rotlichtviertel im Bereich Carrera 16 und Calle 23 und Nachbarstraßen. Dort gibt es reichlich Bars/Clubs, die erst gegen Abend öffnen, einige Damen, die auf der Straße auf Kundschaft warten, um diese in die Stundenhotels abzuschleppen und ebenso einige, ich nenne es mal Garageneinfahrten mit Sitzbänken, in denen jeweils 2 - 5 Damen (leichtbekleidet) vorbeilaufenden Dreibeinern ihre Dienste anbieten. Ist quasi ein großes Freiluftlaufhaus. Auch wenn dort viele windige Gestalten rumlungern, wurde ich nirgendwo bedrängt. Wie das nachts aussieht, wenn man alleine und womöglich betrunken da rumtorkelt, will ich mir lieber nicht ausmalen. In der Calle 24, zwischen Carrera 15 und 16 habe ich dann zugeschlagen und habe eine Chica, ca. 25, KF36 angesprochen und mich nach den Preisen erkundigt. Ich habe mich für blasen natur mit CIM entschieden für 75.000 COP (ca. 15 €). Das Mädel hat richtig Gas gegeben, schönes Deepthroat bis zum Anschlag. Ich glaube das war der beste BJ meines Lebens, auf jeden Fall der beste kommerzielle Blowjob. Hat nicht lange gedauert und ich habe ihr meine Ladung an die Mandeln geballert. AST war nicht groß, sie spricht, wie die meisten Kolumbianer, denen ich begenet bin, kein Wort englisch... Ich habe mich breit grinend bedankt, Geld übergeben, Küsschen links und rechts und abmarsch.

Weil mir das so gut gefallen hat, bin ich am nächsten Tag (Sonntag) nochmal in das Viertel. Die Damen vom Vortag war aber nicht am Start. Kein Problem, in den ganzen Straßen sind sicher 50 - 80 Chicas auf Kundenaquise. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei von dünn bis kräftig, von hell bis dunkel. Nur Blondinen gibt es keine Lachen 
Von zwei Mädels wurde ich bei der Nachfrage nach oral natural abgewiesen, aber die dritte angesprochene, ca. 30, schlank, in der Carrera 15, zwischen Calle 23 und 24 hat zugesagt und dafür nur 50.000 COP (ca. 10 €) aufgerufen. Ja hallelujia, das wird ja immer besser. Paradise on earth quasi. Die Aktion war nicht ganz so endgeil wie am Tag zuvor aber auf jeden Fall engagiert und auch überdurchscnnittlich. Ich konnte nicht lange widerstehen und bin tief im Rachen gekommen.

Dann musste ich leider auch schon zum Flughafen und die Stadt verlassen. Bei nächster Gelegenheit werde ich wieder einen Abstecher dorthin machen und dann eine ganze Woche bleiben, die Stadt hat außer den Chicas auch touristisch ein paar nette Plätzchen zu bieten.
Auch wenn ich keine konkreten Adressen und Namen/Beschreibungen der Damen liefern kann, hoffe ich, dass der Bericht doch dem einen oder anderen hilft, falls er mal in der Ecke ist. Meine wichtigste Erkenntnis: es wäre gut, spanisch sprechen zu können, man kommt aber auch ohne durchs Leben und zum Stich.
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Puh! Respekt für die Nummer ohne spanisch zu können. Toller Bericht. Und Glückwunsch, dass du noch am Leben bist und nicht abgezogen wurdest.
Ganz klar ein paar geile billige Erlebnisse.
Du scheinst ein ähnlicher Gefahrensucher wie Biernot zu sein... (Hoffe dem gehts gut...)
Warum nicht über einschlägige Websites 1a Premium Latinas ins Hotel kommen lassen? Klar kosten die Hammerbräute auch in COL mehr, aber im Vergleich zu D bleiben die dann für 200/300 Euro auch TodoLaNoche wenn du magst.
Ein guter Tipp ist auch MSD (Mysugardaddy)... Europäische Geschäftsmänner sind gern gesehen :-)
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(28.12.2022, 16:06)kevin1980 schrieb: Puh! Respekt für die Nummer ohne spanisch zu können. Toller Bericht. Und Glückwunsch, dass du noch am Leben bist und nicht abgezogen wurdest.
Ganz klar ein paar geile billige Erlebnisse.
Du scheinst ein ähnlicher Gefahrensucher wie Biernot zu sein... (Hoffe dem gehts gut...)
Warum nicht über einschlägige Websites 1a Premium Latinas ins Hotel kommen lassen? Klar kosten die Hammerbräute auch in COL mehr, aber im Vergleich zu D bleiben die dann für 200/300 Euro auch TodoLaNoche wenn du magst.
Ein guter Tipp ist auch MSD (Mysugardaddy)... Europäische Geschäftsmänner sind gern gesehen :-)

das kann ich nur bestätigen. Glückwunsch dass Du noch am leben bist. Rotlichviertel in Bogota ist so das schlimmst was man sich vorstellen kann. Und das ist die Zona Roja und nicht Zona Rosa. Zona Rosa ist ein sehr vornehmer Stadtteil in Bogota mit vielen Restaurants.
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Danke für den Hinweis. "Rote Zone" (zona roja) klingt irgendwie logischer für ein Horizontalgewerbegebiet, also "Rosa Zone".

Beim Entsorgen meines alten Mobiltelefons habe ich noch zwei Bilder der Damen gefunden.

Die Senora aus der ersten Aktion:
[Bild: ME16WH0P_t.jpg]

Die Senora aus der dritten Aktion:
[Bild: ME16WH0Q_t.jpg]

Die Senora aus der zweiten Aktion wollte sich nicht ablichten lassen.
Die Bilder sind zwar nicht explizit, aber ich hoffe sie geben euch einen kleinen Einblick, was dort an Belegschaft und Ambiente anzutreffen ist.
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