Am Wochenende, genauer gesagt am *****, lies es mein Geldbeutel mal wieder zu, ein erotisches Abenteuer zu starten.
Angeregt durch die sehr positiven Berichte über das Feigenblatt und ehrlich gesagt war ich auch zu faul 80 km oder mehr in einen der Groß-Clubs im Rhein-Main-Gebiet zu fahren habe ich meinen Kleinwagen Richtung Worms gesteuert und bin so gegen **** Uhr dort aufgelaufen. Es war erstaunlich wenig los für einen Samstag, was wohl auch am Weihnachtsshopping lag. Vielleicht 5 Dreibeiner und knapp 10 Mädels, wobei ich nicht so ein ausgetüfteltes Radar wie manch anderer habe für solche Details. Das Ganze war auch sehr spontan und unvorbereitet.
Eher eine Mischung aus purem Trieb und Neugier.Am Eingang war ich etwas verduzt, stand ich doch in Straßenklamotten, mitten im Getümmel. Zum Glück wurde ich ins Büro gebeten. Dort 15 EUR für einen Bademantel investiert und noch ein Handtuch in die Hand bekommen, ging es eine Tür weiter in die Umkleide. Über die Größe der Spinde ist glaube ich schon alles gesagt. Die sind bestimmt aus einem Golfclub, denn da bekäme man einen ganzen Satz Schläger rein.
Einmal um die Ecke und schon steht man in einer Dusche, die man als überschaubar ansehen kann. Die Sauna sah ebenfalls beengt aus. Danach habe ich mir erst mal was zum trinken geholt und bin mal durch die Räume getigert. Als ich einen freien Platz fand, kam 5 Minuten später die erste Maid angeschwebt und hat höflich gefragt ob Sie sich neben mich setzen kann.
Kassandra, wobei ich mir nicht mehr sicher bin ob ich das richtig verstanden habe. Mit dem zunehmenden Alter lässt mein Gehör nach. Die Schöne hatte eine schlanke Figur (schätze KF 34) und kleine süsse Tittchen (A ?) Wir plauschten ein Wenig über dies und das und Sie hatte es irgendwie auf meinen Badmantel abgesehen oder war im Nebenberuf Materialtester für Frottewaren, jedenfalls rückte Sie immer näher. Da ich zu der schüchternen Sorte von Mensch gehöre, dachte ich mir verlegen wir das Ganze lieber auf ein lauschigeres Plätzchen und schlug den Gang aufs Zimmer vor. Durchs lesen diverser Berichte hätten jetzt meine Warnsignale angehen sollen, denn jetzt wurden mir diverse upgrades (whirlpoolzimmer, Stundenpauschale) angeboten. Da ich mir jetzt nicht sicher war, ob ein Griff unter meinen Bademantel schon eine sexuelle Handlung ist, die wie mir am Eingang erklärt wurde, zu einer Verpflichtung meinerseits zum Zahlen führt, verneinte ich das Tuning und wollte einfach nur auf ein Zimmer, um noch ein bischen was für mein Geld zu bekommen. Diesem Wunsch wurde Folge geleistet.
Der Stimmung war das Ganze aber nicht förderlich. Ich stehe nun mal auf Kuschelsex und dazu gehört für mich Schmusen und Zungennahkampf französich-monegassisch (also tief und versaut). Die Küsschen waren nur angehaucht und vom Vorspiel konnte man auch nicht gerade sprechen. Vielleicht hatte ich auch Mundgeruch und Stinkfüsse. Also ich will es nicht nur meiner Gespielin anlasten.
Ich hab es dann hinter mich gebracht und anschließend das Etablissment verlassen. Ich glaube das nächste Mal muss ich mehr Zeit investieren und mir genauer einen Plan machen. Der Club jedenfalls hat eine heimeliche Atmosphäre und die Mädels sahen lecker aus. Er hat auf jeden Fall eine zweite Chance verdient.
Ein Positives hatte der Abend noch, ich habe auf dem Nachhauseweg den neuen Batman-Film zwei Tage vor offiziellem Verkaufsstart im Media-Markt bekommen. Der Parkplatz beim Einkaufs-Center auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist nur zu empfehlen
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Angeregt durch die sehr positiven Berichte über das Feigenblatt und ehrlich gesagt war ich auch zu faul 80 km oder mehr in einen der Groß-Clubs im Rhein-Main-Gebiet zu fahren habe ich meinen Kleinwagen Richtung Worms gesteuert und bin so gegen **** Uhr dort aufgelaufen. Es war erstaunlich wenig los für einen Samstag, was wohl auch am Weihnachtsshopping lag. Vielleicht 5 Dreibeiner und knapp 10 Mädels, wobei ich nicht so ein ausgetüfteltes Radar wie manch anderer habe für solche Details. Das Ganze war auch sehr spontan und unvorbereitet.
Eher eine Mischung aus purem Trieb und Neugier.Am Eingang war ich etwas verduzt, stand ich doch in Straßenklamotten, mitten im Getümmel. Zum Glück wurde ich ins Büro gebeten. Dort 15 EUR für einen Bademantel investiert und noch ein Handtuch in die Hand bekommen, ging es eine Tür weiter in die Umkleide. Über die Größe der Spinde ist glaube ich schon alles gesagt. Die sind bestimmt aus einem Golfclub, denn da bekäme man einen ganzen Satz Schläger rein.
Einmal um die Ecke und schon steht man in einer Dusche, die man als überschaubar ansehen kann. Die Sauna sah ebenfalls beengt aus. Danach habe ich mir erst mal was zum trinken geholt und bin mal durch die Räume getigert. Als ich einen freien Platz fand, kam 5 Minuten später die erste Maid angeschwebt und hat höflich gefragt ob Sie sich neben mich setzen kann.
Kassandra, wobei ich mir nicht mehr sicher bin ob ich das richtig verstanden habe. Mit dem zunehmenden Alter lässt mein Gehör nach. Die Schöne hatte eine schlanke Figur (schätze KF 34) und kleine süsse Tittchen (A ?) Wir plauschten ein Wenig über dies und das und Sie hatte es irgendwie auf meinen Badmantel abgesehen oder war im Nebenberuf Materialtester für Frottewaren, jedenfalls rückte Sie immer näher. Da ich zu der schüchternen Sorte von Mensch gehöre, dachte ich mir verlegen wir das Ganze lieber auf ein lauschigeres Plätzchen und schlug den Gang aufs Zimmer vor. Durchs lesen diverser Berichte hätten jetzt meine Warnsignale angehen sollen, denn jetzt wurden mir diverse upgrades (whirlpoolzimmer, Stundenpauschale) angeboten. Da ich mir jetzt nicht sicher war, ob ein Griff unter meinen Bademantel schon eine sexuelle Handlung ist, die wie mir am Eingang erklärt wurde, zu einer Verpflichtung meinerseits zum Zahlen führt, verneinte ich das Tuning und wollte einfach nur auf ein Zimmer, um noch ein bischen was für mein Geld zu bekommen. Diesem Wunsch wurde Folge geleistet.
Der Stimmung war das Ganze aber nicht förderlich. Ich stehe nun mal auf Kuschelsex und dazu gehört für mich Schmusen und Zungennahkampf französich-monegassisch (also tief und versaut). Die Küsschen waren nur angehaucht und vom Vorspiel konnte man auch nicht gerade sprechen. Vielleicht hatte ich auch Mundgeruch und Stinkfüsse. Also ich will es nicht nur meiner Gespielin anlasten.
Ich hab es dann hinter mich gebracht und anschließend das Etablissment verlassen. Ich glaube das nächste Mal muss ich mehr Zeit investieren und mir genauer einen Plan machen. Der Club jedenfalls hat eine heimeliche Atmosphäre und die Mädels sahen lecker aus. Er hat auf jeden Fall eine zweite Chance verdient.
Ein Positives hatte der Abend noch, ich habe auf dem Nachhauseweg den neuen Batman-Film zwei Tage vor offiziellem Verkaufsstart im Media-Markt bekommen. Der Parkplatz beim Einkaufs-Center auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist nur zu empfehlen
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