24.12.2008, 15:51
Einen wunderschönen guten Abend wünsche ich Euch.
Wer noch Hoffnung hat, dass ich in naher Zukunft, ausserhalb von Macao und nicht im Bihaiwan Hotel, ein wirklich gutes Schäferstündchen bekomme bei dem auch das ganze Umfeld und Serviceleistungen wie Ausziehen und waschen und anmachen und so weiter stimmen, der soll lieber nicht weiterlesen, könnte desillusionierend sein.
Der erlebnisreiche Trip nach Macau ist schon längst Schnee von gestern und von der Erinnerung alleine lebt er auch nicht gut der kleine.
Da ich heute beruflich in die nördlichen New Territories musste aber nicht fürs Vergnügen nach downtown reisen wollte, habe ich auf dem Heimweg in Sheung Shui vorbeigeschaut.
Sheung Shui ist die letzte Haltestelle vor der Grenze zu Shenzhen. Viel mehr kann ich leider gar nicht sagen ausser, dass es neben der Haltestelle zwei shopping malls gibt. Ansonsten ist das unbekanntes Land für mich.
Wie ich bei sex141.com las gibt’s ein Mini-Laufhaus in der San Lung Street, ca. 8 Minuten zu Fuss von der Bahnstation. Ausserdem liegt das ja auf dem Heimweg.
Nach der Arbeit zur San Lung Street 58, zu erkennen an der roten Lampe am Eingang. Treppenhaus sieht wenig vertrauenserweckend aus aber wir sind ja nicht im Ritz hier. Im 1. OG sechs Türen. Auf der rechten Seite angefangen, erste Tür – please wait, zweite Tür - keine Reaktion, dritte Tür - keine Reaktion, vierte Tür - keine Reaktion, fünfte Tür – please wait, wie ich zur sechsten und letzten will geht die dritte hinter mir auf und ne Dame mit nassen Haaren und Handtuch über der Schulter schaut mich so halb erschrocken an.
Das Gesicht konnte ich erst gar nicht richtig erkennen, da hingen einfach zu viele Haare davor. Körperbau war auf den ersten Blick einigermassen. Na gut, da im Moment entweder viel los ist oder manche Damen wegen Weihnachten verreist sind und sie mich rein bittet bleibe ich hier.
Rein ins kleine Zimmer und voll im Chaos gestanden. Die hatte keinen Kunden vorher sondern ist eben aufgestanden und hat sich die erste Tagesdusche gegönnt. Hat fünf Minuten gedauert bis das Bett gemacht bzw. sauber bezogen war und sie diverse Handtuch- u. Klamottenstapel verräumt hatte.
Auf den zweiten und dritten Blick war ich nicht begeistert. Eine Schönheit war sie nicht. Ok, hässlich auch nicht, das Licht musste man nicht ausmachen (übrigens, das hat sie später ernsthaft vorgeschlagen, ich will aber nicht im Dunkeln, nur beim Schein vom TürTV, ruckeln).
Name und Herkunft sind unbekannt, nicht von Interesse heute. Ca. 155cm und bestimmt schon an die 30, jedenfalls nicht weit darunter. Englisch konnte sie kein Wort, noch nicht mal Chinesisch (Mandarin). Hm, das könnte schwierig werden.
Zum Körperbau komme ich später.
Sie bat mich umgehend ins Bad, ausziehen musste ich mich selbst.
Interessant war wie sie sich auszog. Sie hatte einen BH, Slip und darüber ein halbdurchsichtiges Negligé an. Ein geübter Griff und mit einer schnellen Bewegung hat sie sich aller drei Teile auf einmal entledigt.
Nicht so interessant war was da zum Vorschein kam. Einigermassen schlank aber der Bauch liess Straffheit vermissen. Die Pobacken waren auch schon am nachlassen und haben langsam den Weg nach unten geplant. Das schlimmste aber, der BH war wie so oft der grösste Blender des bekannten Universums. Meine betrübten Augen sahen zwei Mini-Tittchen die zu allem Überfluss auch noch deutlich nach unten hingen. Das Beste daran waren noch die Nippel. Aber wer will sich schon mit denen alleine zufrieden geben.
Eine Etage weiter unten durfte ich meinen geschätzten Blick auf ihren Haarwuchs richten. Leute, das war kein dichter Bär sondern ein verdammter Dschungel. Wow, welch ein „Damen(Voll)bart“.
Und es stellte sich mir die Frage aller Fragen: Lass ichs bleiben oder soll ichs wagen?
Klar, ausgezogen wie ich schon war, blieb ich natürlich.
Die Dusche hat das Ganze nicht besser gemacht. 1,5qm und irgendwie sehr seltsam. Zur Ehrenrettung darf ich sagen, dass es trotz allem Chaos nicht schmutzig war, immerhin.
Bei der 4 Minuten Dusche hat sie sich keine Mühe gegeben, alles viel zu zart und irgendwie nicht richtig.
Zurück aufs (natürlich etwas zu kurze) Bett.
Auf Massage hat sie gleich verzichtet und nen Conti vorgeholt.
Moment, soo eilig habe ich es auch wieder nicht.
Ach so, sie will den Gummi zum blasen aufziehen. Nö, will ich nicht, ich habe noch mit einem Trauma wegen Frau Rubens zu kämpfen.
Ohne weitere Diskussion fliegt der Gummi in die Ecke und sie macht sich über den kleinen her, Danke.
Das muss ich ihr jetzt zugute halten; geblasen hat sie richtig gut. Weich und warm und zart, ohne Zähne, mit gutem Tempo und bis zum Anschlag.
Da wollte ich gleich mehr und bat sie um einen kleinen Schwenk. Sie hat sich erst geziert aber dann doch nachgegeben.
Puh, hätte ich nicht verlangen sollen. Was ich das zu sehen bekam war zum einen nicht der schönste Anblick und zum anderen hat sie Unmengen an Flutschi aufgetragen. OK, kannst dich wieder umdrehen und weiterblasen.
Wie ich richtig schön heiss war, bat ich sie aufzusatteln. Sie hat den Conti aufgezogen und aufgesattelt, Rücken zu mir. Na ja, warum auch nicht. Und wieder ein kleines Lob, hat sie schön gemacht, der kleine wars zufrieden.
Nach ein paar Minuten hat sie sich umgedreht und wieder aufgesattelt. Mir stand ja der Sinn nach was anderem aber sie reitet gut. Und dabei beliess ich es dann auch. Sie hat mir die Sporen gegeben und dabei noch heftig die Brust massiert und so wurde der Conti in Bälde gefüllt.
Wie ich kam bewies sie noch schauspielerische Qualitäten und hat einen netten Orgasmus gezeigt (ich bezweifle das er echt war, muss ich aber zugute halten, dass sie auf jegliches Schaugestöhne verzichtet hat).
Und, sie hatte es nicht eilig, hat mich schön ausstossen lassen und den Ruckler langsam und zufriedenstellend beendet.
Danach wieder eine 4 Minuten Dusche (wo ich mich eigentlich zu 95% selbst gewaschen habe), anziehen und dann 5 Minuten über die Bezahlung verhandeln.
Sie wollte 500 HKD. Ne süsse, du hast ja gar nicht massiert, also war das keine „full“ service.
Ausserdem steht da an dem Schild 380. Lass mich doch in Ruhe mit den chinesischen Schriftzeichen die ich nicht lesen kann. Und schnelle waren wir auch noch, 350, OK?
Nicht OK.
400 HDK bezahlt und das Gefühl gehabt, dass dies ein überteuerter Quickie war.
Und tschüss
Fazit für HK, NT, San Lung Street 58, 1. OG, dritte Tür rechts:
Positiv: blasen, reiten
Negativ: Ambiente, Aussehen und Figur, sonstige Spielchen die ich gerne gehabt hätte
Befriedigt aber nicht zufrieden. Und irgendwie ein nicht so toller Nachgeschmack.
Frage: Nochmal ins Mini-Laufhaus und sei es nur um eine weitere halbnegative Erfahrung zu machen?
Antwort: Da muss der (Zeit)Druck schon sehr gross sein.
Und die Koordinaten:
Breite: 22°30'21.32"N
Länge: 114° 7'36.94"E
PS: Total vergessen. Die ganze Aktion (rein ins Zimmer / raus aus dem Zimmer) hat nicht mal 30 Minuten gedauert.
Mit Fussmarsch von und zur Bahn war es ein 3/4 Stunden Unterbrechung der Heimreise.
Wer noch Hoffnung hat, dass ich in naher Zukunft, ausserhalb von Macao und nicht im Bihaiwan Hotel, ein wirklich gutes Schäferstündchen bekomme bei dem auch das ganze Umfeld und Serviceleistungen wie Ausziehen und waschen und anmachen und so weiter stimmen, der soll lieber nicht weiterlesen, könnte desillusionierend sein.
Der erlebnisreiche Trip nach Macau ist schon längst Schnee von gestern und von der Erinnerung alleine lebt er auch nicht gut der kleine.
Da ich heute beruflich in die nördlichen New Territories musste aber nicht fürs Vergnügen nach downtown reisen wollte, habe ich auf dem Heimweg in Sheung Shui vorbeigeschaut.
Sheung Shui ist die letzte Haltestelle vor der Grenze zu Shenzhen. Viel mehr kann ich leider gar nicht sagen ausser, dass es neben der Haltestelle zwei shopping malls gibt. Ansonsten ist das unbekanntes Land für mich.
Wie ich bei sex141.com las gibt’s ein Mini-Laufhaus in der San Lung Street, ca. 8 Minuten zu Fuss von der Bahnstation. Ausserdem liegt das ja auf dem Heimweg.
Nach der Arbeit zur San Lung Street 58, zu erkennen an der roten Lampe am Eingang. Treppenhaus sieht wenig vertrauenserweckend aus aber wir sind ja nicht im Ritz hier. Im 1. OG sechs Türen. Auf der rechten Seite angefangen, erste Tür – please wait, zweite Tür - keine Reaktion, dritte Tür - keine Reaktion, vierte Tür - keine Reaktion, fünfte Tür – please wait, wie ich zur sechsten und letzten will geht die dritte hinter mir auf und ne Dame mit nassen Haaren und Handtuch über der Schulter schaut mich so halb erschrocken an.
Das Gesicht konnte ich erst gar nicht richtig erkennen, da hingen einfach zu viele Haare davor. Körperbau war auf den ersten Blick einigermassen. Na gut, da im Moment entweder viel los ist oder manche Damen wegen Weihnachten verreist sind und sie mich rein bittet bleibe ich hier.
Rein ins kleine Zimmer und voll im Chaos gestanden. Die hatte keinen Kunden vorher sondern ist eben aufgestanden und hat sich die erste Tagesdusche gegönnt. Hat fünf Minuten gedauert bis das Bett gemacht bzw. sauber bezogen war und sie diverse Handtuch- u. Klamottenstapel verräumt hatte.
Auf den zweiten und dritten Blick war ich nicht begeistert. Eine Schönheit war sie nicht. Ok, hässlich auch nicht, das Licht musste man nicht ausmachen (übrigens, das hat sie später ernsthaft vorgeschlagen, ich will aber nicht im Dunkeln, nur beim Schein vom TürTV, ruckeln).
Name und Herkunft sind unbekannt, nicht von Interesse heute. Ca. 155cm und bestimmt schon an die 30, jedenfalls nicht weit darunter. Englisch konnte sie kein Wort, noch nicht mal Chinesisch (Mandarin). Hm, das könnte schwierig werden.
Zum Körperbau komme ich später.
Sie bat mich umgehend ins Bad, ausziehen musste ich mich selbst.
Interessant war wie sie sich auszog. Sie hatte einen BH, Slip und darüber ein halbdurchsichtiges Negligé an. Ein geübter Griff und mit einer schnellen Bewegung hat sie sich aller drei Teile auf einmal entledigt.
Nicht so interessant war was da zum Vorschein kam. Einigermassen schlank aber der Bauch liess Straffheit vermissen. Die Pobacken waren auch schon am nachlassen und haben langsam den Weg nach unten geplant. Das schlimmste aber, der BH war wie so oft der grösste Blender des bekannten Universums. Meine betrübten Augen sahen zwei Mini-Tittchen die zu allem Überfluss auch noch deutlich nach unten hingen. Das Beste daran waren noch die Nippel. Aber wer will sich schon mit denen alleine zufrieden geben.
Eine Etage weiter unten durfte ich meinen geschätzten Blick auf ihren Haarwuchs richten. Leute, das war kein dichter Bär sondern ein verdammter Dschungel. Wow, welch ein „Damen(Voll)bart“.
Und es stellte sich mir die Frage aller Fragen: Lass ichs bleiben oder soll ichs wagen?
Klar, ausgezogen wie ich schon war, blieb ich natürlich.
Die Dusche hat das Ganze nicht besser gemacht. 1,5qm und irgendwie sehr seltsam. Zur Ehrenrettung darf ich sagen, dass es trotz allem Chaos nicht schmutzig war, immerhin.
Bei der 4 Minuten Dusche hat sie sich keine Mühe gegeben, alles viel zu zart und irgendwie nicht richtig.
Zurück aufs (natürlich etwas zu kurze) Bett.
Auf Massage hat sie gleich verzichtet und nen Conti vorgeholt.
Moment, soo eilig habe ich es auch wieder nicht.
Ach so, sie will den Gummi zum blasen aufziehen. Nö, will ich nicht, ich habe noch mit einem Trauma wegen Frau Rubens zu kämpfen.
Ohne weitere Diskussion fliegt der Gummi in die Ecke und sie macht sich über den kleinen her, Danke.
Das muss ich ihr jetzt zugute halten; geblasen hat sie richtig gut. Weich und warm und zart, ohne Zähne, mit gutem Tempo und bis zum Anschlag.
Da wollte ich gleich mehr und bat sie um einen kleinen Schwenk. Sie hat sich erst geziert aber dann doch nachgegeben.
Puh, hätte ich nicht verlangen sollen. Was ich das zu sehen bekam war zum einen nicht der schönste Anblick und zum anderen hat sie Unmengen an Flutschi aufgetragen. OK, kannst dich wieder umdrehen und weiterblasen.
Wie ich richtig schön heiss war, bat ich sie aufzusatteln. Sie hat den Conti aufgezogen und aufgesattelt, Rücken zu mir. Na ja, warum auch nicht. Und wieder ein kleines Lob, hat sie schön gemacht, der kleine wars zufrieden.
Nach ein paar Minuten hat sie sich umgedreht und wieder aufgesattelt. Mir stand ja der Sinn nach was anderem aber sie reitet gut. Und dabei beliess ich es dann auch. Sie hat mir die Sporen gegeben und dabei noch heftig die Brust massiert und so wurde der Conti in Bälde gefüllt.
Wie ich kam bewies sie noch schauspielerische Qualitäten und hat einen netten Orgasmus gezeigt (ich bezweifle das er echt war, muss ich aber zugute halten, dass sie auf jegliches Schaugestöhne verzichtet hat).
Und, sie hatte es nicht eilig, hat mich schön ausstossen lassen und den Ruckler langsam und zufriedenstellend beendet.
Danach wieder eine 4 Minuten Dusche (wo ich mich eigentlich zu 95% selbst gewaschen habe), anziehen und dann 5 Minuten über die Bezahlung verhandeln.
Sie wollte 500 HKD. Ne süsse, du hast ja gar nicht massiert, also war das keine „full“ service.
Ausserdem steht da an dem Schild 380. Lass mich doch in Ruhe mit den chinesischen Schriftzeichen die ich nicht lesen kann. Und schnelle waren wir auch noch, 350, OK?
Nicht OK.
400 HDK bezahlt und das Gefühl gehabt, dass dies ein überteuerter Quickie war.
Und tschüss
Fazit für HK, NT, San Lung Street 58, 1. OG, dritte Tür rechts:
Positiv: blasen, reiten
Negativ: Ambiente, Aussehen und Figur, sonstige Spielchen die ich gerne gehabt hätte
Befriedigt aber nicht zufrieden. Und irgendwie ein nicht so toller Nachgeschmack.
Frage: Nochmal ins Mini-Laufhaus und sei es nur um eine weitere halbnegative Erfahrung zu machen?
Antwort: Da muss der (Zeit)Druck schon sehr gross sein.
Und die Koordinaten:
Breite: 22°30'21.32"N
Länge: 114° 7'36.94"E
PS: Total vergessen. Die ganze Aktion (rein ins Zimmer / raus aus dem Zimmer) hat nicht mal 30 Minuten gedauert.
Mit Fussmarsch von und zur Bahn war es ein 3/4 Stunden Unterbrechung der Heimreise.
