Emotion-Pure, Dachau
Maruschka, Russin im Emotion-Pure
Nachdem ich noch spontaner als sonst Lust hatte mich im Pay-Sex zu vergnügen, durch die Feiertage aber meine Favoritinnen terminlich geblockt waren, ich woanders telefonisch zu spät einen Termin bekommen hätte, das wiederum woanders anwesende nicht meiner Lust entsprach...usw…..so landete ich irgendwann im Emotion-Pure in Dachau.
Kurz nach betreten des Etablissements folgte ein kleiner Rüffel. Klingeln? Warum sollte ich, wenn doch die Türe eh offen ist? Naja, bin ja neu hier, kenn mich nicht aus. Passt schon.
Ab ins schlicht eingerichtete aber zweckdienliche Empfangszimmer. Wenn es etwas heller beleuchtet wäre würde das nicht schaden. Die Türdame schickt vorbei was frei ist, sollte mir das nicht gefallen, stände sie selbst (Maruschka) auch noch zur Verfügung. Lange Rede kurzer Sinn: bei Lena hatte ich das Gefühl einen Eisberg vor mir zu haben, also auf den Bauch gehört und mit der (O-Ton) „wegen Mädelknappheit zu Weihnachten einspringenden Türdame“ Maruschka die finanziellen Rahmenbedingungen geklärt. F+GV 50€, F beidseitig+GV 80€, 30 min. 100€ und die Stunde mit dem aufgezählten 150€. Preislich eigentlich normal, wenn aber dann ab 1.1.09 der Anfangsrabatt weg fällt, also alles um 15% teurer wird und die Stunde 172,50€ kostet….
Mutig wie ich bin buchte ich gleich die Stunde. Ins Zimmer geführt, das erste „Liebling“ drang in mein Ohr. Der Hinweis von meiner Seite, dass ich nicht „Liebling“ bin sondern der xxx, sie „Liebling“ daheim haben kann aber nicht hier und jetzt, wurde mit dem Argument erschlagen dass sie sich keine Namen merken kann. Zugleich die geforderte monetäre Gegenleistung übergeben und mich schon mal entkleidet während sie das bare verstaute. Noch kurzer Blick aufs mobile (3 Minuten nach, ok) dann war sie incl. meinem Drink schon wieder zurück. Erster Körperkontakt, Küsse an den Hals, ergreifen des Kleinen, so nebenbei die Info dass „Liebling“ auch ZK haben kann. Kostet aber Aufpreis und sie hat das vergessen zu erwähnen. Gut, ICH wusste das vorher schon, was SIE aber eigentlich nicht wissen konnte. Und solche Infos erst raus zu lassen wenn der Gast schon die Zeit bezahlt und sich seiner Kleidung entledigt hat, hat immer ein „Gschmäckle“. Abgelehnt und zur Nasszelle geführt, Dusche angeboten, heute auch angenommen da länger unterwegs. Sie machte sich woanders frisch. „Schatzi“ wieder abgeholt und zurück zum Zimmer geführt (irgendwie verschachtelt gebaut das ganze, erfüllt aber seinen Zweck) durfte ich dann noch mal kurz warten da sie noch mal zur Tür musste bzw. eine andere Dame instruieren. Skepsis kommt auf, ich Blick noch mal aufs Handy…10 nach. Ok.
Relativ zügig war sie wieder da und auf Nachfrage versicherte sie dann auch nun zu bleiben.
Ihre Anmerkung, dass „Liebling“ aber einen großen hat und das für sie ein Problem werden könnte lies mich nichts Gutes ahnen. Reine Höflichkeitsfloskel oder will sie auf was anderes hinaus? Stellte sich aber bald als ersteres heraus.
Maruschka entspricht den Bildern, die Brüste mit den stehenden Nippeln und den kleinen Vorhöfen finde ich Klasse, kommen in echt sogar besser rüber als auf den Bildern. Ihr Bäuchlein (jaja, Weihnachten hinterlässt seine Spuren) passt zu meinem und ihr Hintern ist auch noch schön griffig. Sie bläst gefühlvoll und tief mit Blick zum Gast, jedoch nicht besonders ausdauernd. Denn alsbald legte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Mir war’s egal, da eh spitz wie Nachbars Lumpi, und geleckt habe ich schon immer gerne. Maruschka geniest lautstark. Gespielt? Möglich, feucht wurde sie dabei aber. Der Orgasmus verlief aber definitiv ohne Kontraktionen des Unterleibs, denn die hätten meine tief versenkten Finger gespürt.
Erneutes anblasen gefolgt von einem Ritt ihrerseits. Erst Gesicht zu mir, dann relativ schnell hat sie sich auf dem Dödel umgedreht, da es für sie G-Punkt-technisch besser wäre. Wer’s glaubt…dann ein fast schon unangenehmes mit-dem-Schwanz-bis-zum-Anschlag-drin-Hochgeschwindigkeits-Becken-vor-und-zurück-bewegen. Gut dass sie ein Mädel der schnellen Positionswechsel ist. Runde eins wurde dann kurzerhand in der Löffelchen beendet. Weihnachtsschnellschuss, praktisch. Aber nicht so schnell geschossen wie sie den Dödel aus der Möse haben wollte. Verweilen ist schon was schönes, aber man kann eben nicht immer alles haben. Den Gummi hat sie entfernt und entsorgt.
Es folgte eine Massage mit zu kalter und zu viel Creme. Viel Creme macht nichts, denn wir haben ja noch so viel Zeit. Aha…so bringt man die auch rum, stimmt.
Runde 2 wurde dann leckend eingeläutet, was auch den kleinen Eiszapfen wieder erhärten lies. Sie wurde noch feuchter als in Runde 1, gefühlt auch noch lauter und ihr Orgasmus verlief wie der erste auch. Anblasen und erneut Verkehr. Diesmal Doggy. Schöne Ansicht von hinten. „Saugmuschi“ hat sie keine . Sie hält sich schön ruhig und gefühlvoll dagegen. Größenmäßig harmonierten wir gut, keine Verrenkungen notwenig und schön zu genießen. Verwunderlich war dann ihr Wunsch missioniert zu werden, bzw. eher die Begründung dazu: Sie will mal wissen wie das ist von vorne gebumst zu werden. ????? Einfach nur unglaublich/unglaubhaft. Gut, gegen die Missio habe ich nichts…..Wechsel. Schön gefickt bis zur erneuten Anfrage nach Wechsel in die Doggy da das doch besser war. (Es gibt Momente, da komme ich mir verarscht vor und feile schon in Gedanken an meinem Erguss in schriftlicher Form.) Also wieder in die Doggy, die Tempovorgabe übernahm dann aber bald sie und es folgte der erneute Abschuss. Wieder schnell raus, Gummi durfte ich diesmal selbst entfernen, sie entsorgte. Noch ganz kurzer AST, sie mag die Österreicher (toll, ich bin keiner, jetzt kenn ich mich aus ), sie war die letzten 2 Jahre in Wien, Wien ist toll (na Bravo, hab ich etwa Firebird1 gefickt???)…..
Erneutes Duschen. Ruckzuck war ich fertig, sie noch schneller. Ich hatte mich gerade begonnen abzutrocknen, da stand sie schon wieder fertig angezogen neben mir.
Während ich mich ankleidete äffte sie mich noch mit meinem Spruch von Beginn des Dates „Liebling, ich bin nicht Liebling, ich heiße xxx“ nach und lachte dreckig. Sie kann sich also doch Namen merken.
Während sie mich zur Tür führte noch der Spruch, dass ich sie richtig toll gevögelt hätte. Hätte sie nichts gesagt oder zumindest in einem passenden Tonfall, wäre ich evtl. sogar der Meinung gewesen, dass es so war. Ok, solche Dinge wollen uns alle Profis einreden und irgendwo bezahlen wir ja auch dafür. Aber der Ton macht die Musik. Zusätzlich getätigte Aussagen wie „sie darf nicht jeder ficken“, „ein alter Mann der sich nicht für eins der anderen Mädchen entscheidet, den schickt sie weg“ (oooh was hatte ich doch Glück) die sind an Arroganz nicht zu überbieten.
Als ich den Schlüssel ins Zündschloss steckte war es wieder 3 Minuten nach.
Daher mein Fazit:
- nervtötendes „Liebling“ und „Schatzi“,
- die Stunde war relativ kurz, ich aber schnell genug
- der Sex an sich war befriedigend,
- die Art von Maruschka an sich stand mir beim Verlassen des Etablissements bis zum Hals.
Das Haus war, wie auch die Dame, für mich Neuland. Es ist zweckdienlich eingerichtet, lässt bei mir aber kein richtiges Wohlbefinden aufkommen. Wiederholungswahrscheinlichkeit bei der Dame max. 30%, beim Haus nicht zu sagen. Ich möchte nun nicht von der gesamten Qualität des Serviceumfangs der „Türdame Maruschka“ (sofern die Story überhaupt wahr ist) auf den Rest der Mädchen schließen.
MfG
ein evtl. etwas voreingenommener
Frosti
Maruschka, Russin im Emotion-Pure
Nachdem ich noch spontaner als sonst Lust hatte mich im Pay-Sex zu vergnügen, durch die Feiertage aber meine Favoritinnen terminlich geblockt waren, ich woanders telefonisch zu spät einen Termin bekommen hätte, das wiederum woanders anwesende nicht meiner Lust entsprach...usw…..so landete ich irgendwann im Emotion-Pure in Dachau.
Kurz nach betreten des Etablissements folgte ein kleiner Rüffel. Klingeln? Warum sollte ich, wenn doch die Türe eh offen ist? Naja, bin ja neu hier, kenn mich nicht aus. Passt schon.
Ab ins schlicht eingerichtete aber zweckdienliche Empfangszimmer. Wenn es etwas heller beleuchtet wäre würde das nicht schaden. Die Türdame schickt vorbei was frei ist, sollte mir das nicht gefallen, stände sie selbst (Maruschka) auch noch zur Verfügung. Lange Rede kurzer Sinn: bei Lena hatte ich das Gefühl einen Eisberg vor mir zu haben, also auf den Bauch gehört und mit der (O-Ton) „wegen Mädelknappheit zu Weihnachten einspringenden Türdame“ Maruschka die finanziellen Rahmenbedingungen geklärt. F+GV 50€, F beidseitig+GV 80€, 30 min. 100€ und die Stunde mit dem aufgezählten 150€. Preislich eigentlich normal, wenn aber dann ab 1.1.09 der Anfangsrabatt weg fällt, also alles um 15% teurer wird und die Stunde 172,50€ kostet….
Mutig wie ich bin buchte ich gleich die Stunde. Ins Zimmer geführt, das erste „Liebling“ drang in mein Ohr. Der Hinweis von meiner Seite, dass ich nicht „Liebling“ bin sondern der xxx, sie „Liebling“ daheim haben kann aber nicht hier und jetzt, wurde mit dem Argument erschlagen dass sie sich keine Namen merken kann. Zugleich die geforderte monetäre Gegenleistung übergeben und mich schon mal entkleidet während sie das bare verstaute. Noch kurzer Blick aufs mobile (3 Minuten nach, ok) dann war sie incl. meinem Drink schon wieder zurück. Erster Körperkontakt, Küsse an den Hals, ergreifen des Kleinen, so nebenbei die Info dass „Liebling“ auch ZK haben kann. Kostet aber Aufpreis und sie hat das vergessen zu erwähnen. Gut, ICH wusste das vorher schon, was SIE aber eigentlich nicht wissen konnte. Und solche Infos erst raus zu lassen wenn der Gast schon die Zeit bezahlt und sich seiner Kleidung entledigt hat, hat immer ein „Gschmäckle“. Abgelehnt und zur Nasszelle geführt, Dusche angeboten, heute auch angenommen da länger unterwegs. Sie machte sich woanders frisch. „Schatzi“ wieder abgeholt und zurück zum Zimmer geführt (irgendwie verschachtelt gebaut das ganze, erfüllt aber seinen Zweck) durfte ich dann noch mal kurz warten da sie noch mal zur Tür musste bzw. eine andere Dame instruieren. Skepsis kommt auf, ich Blick noch mal aufs Handy…10 nach. Ok.
Relativ zügig war sie wieder da und auf Nachfrage versicherte sie dann auch nun zu bleiben.
Ihre Anmerkung, dass „Liebling“ aber einen großen hat und das für sie ein Problem werden könnte lies mich nichts Gutes ahnen. Reine Höflichkeitsfloskel oder will sie auf was anderes hinaus? Stellte sich aber bald als ersteres heraus.
Maruschka entspricht den Bildern, die Brüste mit den stehenden Nippeln und den kleinen Vorhöfen finde ich Klasse, kommen in echt sogar besser rüber als auf den Bildern. Ihr Bäuchlein (jaja, Weihnachten hinterlässt seine Spuren) passt zu meinem und ihr Hintern ist auch noch schön griffig. Sie bläst gefühlvoll und tief mit Blick zum Gast, jedoch nicht besonders ausdauernd. Denn alsbald legte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Mir war’s egal, da eh spitz wie Nachbars Lumpi, und geleckt habe ich schon immer gerne. Maruschka geniest lautstark. Gespielt? Möglich, feucht wurde sie dabei aber. Der Orgasmus verlief aber definitiv ohne Kontraktionen des Unterleibs, denn die hätten meine tief versenkten Finger gespürt.
Erneutes anblasen gefolgt von einem Ritt ihrerseits. Erst Gesicht zu mir, dann relativ schnell hat sie sich auf dem Dödel umgedreht, da es für sie G-Punkt-technisch besser wäre. Wer’s glaubt…dann ein fast schon unangenehmes mit-dem-Schwanz-bis-zum-Anschlag-drin-Hochgeschwindigkeits-Becken-vor-und-zurück-bewegen. Gut dass sie ein Mädel der schnellen Positionswechsel ist. Runde eins wurde dann kurzerhand in der Löffelchen beendet. Weihnachtsschnellschuss, praktisch. Aber nicht so schnell geschossen wie sie den Dödel aus der Möse haben wollte. Verweilen ist schon was schönes, aber man kann eben nicht immer alles haben. Den Gummi hat sie entfernt und entsorgt.
Es folgte eine Massage mit zu kalter und zu viel Creme. Viel Creme macht nichts, denn wir haben ja noch so viel Zeit. Aha…so bringt man die auch rum, stimmt.
Runde 2 wurde dann leckend eingeläutet, was auch den kleinen Eiszapfen wieder erhärten lies. Sie wurde noch feuchter als in Runde 1, gefühlt auch noch lauter und ihr Orgasmus verlief wie der erste auch. Anblasen und erneut Verkehr. Diesmal Doggy. Schöne Ansicht von hinten. „Saugmuschi“ hat sie keine . Sie hält sich schön ruhig und gefühlvoll dagegen. Größenmäßig harmonierten wir gut, keine Verrenkungen notwenig und schön zu genießen. Verwunderlich war dann ihr Wunsch missioniert zu werden, bzw. eher die Begründung dazu: Sie will mal wissen wie das ist von vorne gebumst zu werden. ????? Einfach nur unglaublich/unglaubhaft. Gut, gegen die Missio habe ich nichts…..Wechsel. Schön gefickt bis zur erneuten Anfrage nach Wechsel in die Doggy da das doch besser war. (Es gibt Momente, da komme ich mir verarscht vor und feile schon in Gedanken an meinem Erguss in schriftlicher Form.) Also wieder in die Doggy, die Tempovorgabe übernahm dann aber bald sie und es folgte der erneute Abschuss. Wieder schnell raus, Gummi durfte ich diesmal selbst entfernen, sie entsorgte. Noch ganz kurzer AST, sie mag die Österreicher (toll, ich bin keiner, jetzt kenn ich mich aus ), sie war die letzten 2 Jahre in Wien, Wien ist toll (na Bravo, hab ich etwa Firebird1 gefickt???)…..
Erneutes Duschen. Ruckzuck war ich fertig, sie noch schneller. Ich hatte mich gerade begonnen abzutrocknen, da stand sie schon wieder fertig angezogen neben mir.
Während ich mich ankleidete äffte sie mich noch mit meinem Spruch von Beginn des Dates „Liebling, ich bin nicht Liebling, ich heiße xxx“ nach und lachte dreckig. Sie kann sich also doch Namen merken.
Während sie mich zur Tür führte noch der Spruch, dass ich sie richtig toll gevögelt hätte. Hätte sie nichts gesagt oder zumindest in einem passenden Tonfall, wäre ich evtl. sogar der Meinung gewesen, dass es so war. Ok, solche Dinge wollen uns alle Profis einreden und irgendwo bezahlen wir ja auch dafür. Aber der Ton macht die Musik. Zusätzlich getätigte Aussagen wie „sie darf nicht jeder ficken“, „ein alter Mann der sich nicht für eins der anderen Mädchen entscheidet, den schickt sie weg“ (oooh was hatte ich doch Glück) die sind an Arroganz nicht zu überbieten.
Als ich den Schlüssel ins Zündschloss steckte war es wieder 3 Minuten nach.
Daher mein Fazit:
- nervtötendes „Liebling“ und „Schatzi“,
- die Stunde war relativ kurz, ich aber schnell genug
- der Sex an sich war befriedigend,
- die Art von Maruschka an sich stand mir beim Verlassen des Etablissements bis zum Hals.
Das Haus war, wie auch die Dame, für mich Neuland. Es ist zweckdienlich eingerichtet, lässt bei mir aber kein richtiges Wohlbefinden aufkommen. Wiederholungswahrscheinlichkeit bei der Dame max. 30%, beim Haus nicht zu sagen. Ich möchte nun nicht von der gesamten Qualität des Serviceumfangs der „Türdame Maruschka“ (sofern die Story überhaupt wahr ist) auf den Rest der Mädchen schließen.
MfG
ein evtl. etwas voreingenommener
Frosti
Der Verfasser dieses Beitrages behandelt auch Huren wie Menschen und nicht wie ein Stück Fleisch!!!