Zitat:Dieses junge, zierliche Girl ist eine echte Augenweide.
Super süß, hübsch und total sexy. Sie verwöhnt dich und
verdreht Dir schon in den ersten Sekunden so den Kopf,
dass Du das heiße Erlebnis mit ihr nie mehr vergessen
wirst. Sie bietet dir einen totalen Service!!!
So steht es bei den intimen Niedersachsen!
Und in einem Punkt haben sie sogar recht: dieses Erlebnis werde ich wohl so schnell nicht vergessen!

Doch laßt mich von vorn beginnen!
Mein Besuch im Media Markt war recht schnell beendet und ich hatte plötzlich ein großes Zeitfenster.
Warum nicht mal was Neues austesten? Die Location war gleich um die Ecke und die Beschreibung der Jessy las sich recht vielversprechend:
Zitat: Alter: 21 Jahre
Größe: 1,65 m
KF: 34
Haarfarbe: schwarz
Haarlänge: schulterlang
Nationalität: tschechisch
Sprachen: deutsch
Intimbereich: total rasiert
Am Klingelschild mit der Aufschrift "Jessy" geläutet und kurze Zeit später öffnete der dort schon längere Zeit tätige Hausdrache, der für die Übersetzungen und das Inkasso verantwortlich ist. Ja, Jessy sei anwesend und fickbereit, lautete die Auskunft und recht schnell erschien selbige zum Vorstellungsgespräch.
Na, ja , außer Alter, Größe und Haarfarbe schien nicht viel überein zu stimmen!

KF 36 ist sicher passender, reichlich Babyspeck ist vorhanden, sowie eine kleine Plautze (vielleicht ist sie ja auch schwanger?

Mit ihren Deutschkenntnisse schien es auch nicht weit her zu sein - obwohl der HD mir versicherte, dass sie der deutschen Sprache mächtig sei.
Auf meine Frage nach den Konditionen für eine lustvolle halbe Stunde wurden mir 50 Euro genannt, für die tabulose 70 Euro.
Ich könnte aber auch das einstündige rundum Wohlfühlpaket für 100 Euro wählen, hieß es!
Wie es denn mit ZK bestellt wäre, fragte ich. Als ob es dafür eines Beweises bedurft hätte, kam Jessy auf mich zu und hieß mich mit intensiven ZK Willkommen!


Der HD verschwand mit meinen beiden Scheinen. Jessy besorgte mir ein Getränk, während ich mich entkleidete. Als sie zurückkam bat ich sie um die Schwanzwäsche. Sie verstand mich zunächst nicht. Erst als ich es ihr durch Handzeichen verdeutlichte begriff sie. Und ich begriff allmählich, dass ihre Deutschkenntnisse gleich Null waren.
Leider war auch mit keiner anderen westeuropäischen Sprache eine Verständigung mit ihr möglich!

Als sie mir an dem kleinen im Zimmer befindlichen Waschbecken den Schwanz abgespült hatte, beschäftigte ich mich um Jessys spärliche Kleidung, die aus Slip und BH bestand. Ich knöpfte den BH auf und legte ihre Brüste frei. Ich schätze 75 B, natur, mit ganz kleinen Nippeln. Dann zog ich ihr den Slip herunter und sah das kleine Bäuchlein, das aber beim Ficken nicht stören sollte.
Ich führte Jessy zum Ficklager, stellte mich vor sie und reckte ihr meinen Schwanz entgegen. Sie begriff was zu tun war, glücklicherweise!
Aber ihr FO war eine einzige Katastrophe! Sie leckte ein wenig an der Eichel herum. Das war's! Ich konnte sie auch nicht dazu bewegen ihn etwas tiefer zu nehmen!

Also die Sache abgebrochen und Jessy veranlaßt sich auf den Rücken zu legen. Ich wollte sie zur Auflockerung etwas verwöhnen:
Mit den ZK ging es ganz gut los. Das schien auch ihre Lieblingsdisziplin zu sein. Als ich mich mündlich ihren Nippeln näherte ließ sie es zwar zu, aber es regte sich nichts!
Ich leckte und knabberte vorsichtig - keine Regung!

Ich bewegte mich nun weiter südwärts, auf die Jungmädchenspalte zu. Es war etwas stoppelig da unten - Dreitagebart - jedoch alles sauber! Meine Zunge suchte ihre Spalte, aber als ich begann sie da unten zu lecken zuckte sie weg und kicherte ununterbrochen vor sich. Ich versuchte es wieder. Die gleiche Reaktion!
So etwas hatte ich noch niemals erlebt - sie ließ sich partout nicht lecken. Auch als ich versuchte, sie mit dem Finger zu stimulieren zuckte sie weg. Unglaublich!

Ich war so langsam sauer und fürchtete um meine Standfestigkeit. Bevor mein Schwanz weiter an Härte verlor, kroch ich höher, spreizte ihre Beine und stieß meinen Schwanz hinein in ihre Fotze. Ging eigentlich trotz nicht ausreichender Feuchte recht gut.
Ich hob ihre Beine hoch zu meinen Schultern und fickte sie nun ordentlich durch. Jessy stöhnte fast ununterbrochen schaurig vor sich hin, so dass ich besorgt fragte, ob alles in Ordnung wäre. Sie verstand erst nicht richtig was ich meinte, gab mir dann aber zu verstehen, dass nichts wäre.
Nach gefühlten 10 Minuten wurde es mir in dieser Position zu langweilig, zumal sie ziemlich leblos unter mir lag.
Ich ergriff ihr Arme und rollte mich nach hinten ab. Nun hockte sie in der Reiterposition auf mir. Ich forderte sie zur Aktivität auf. Aber anstatt ordentlich zu reiten, rutschte sie lediglich auf mir herum. Ich hob ihren Körper etwas an und wieder herunter und stieß meinen Schwanz von unter in sie hinein. Das war mühevoll und von ihr kam nix!

Meine Stimmung und meine Lust zum Ficken näherte sich dem Nullpunkt. Ich kam mir irgendwie abgezockt vor!
Trotzdem schob ich sie nun wieder herunter, legte sie auf den Rücken und wollte ihr meinen Schwanz nochmal in die Fotze stecken. Doch nun versagte er, auf den ich mich sonst immer verlassen konnte, seinen Dienst


Ich war nur noch wütend! In mir war kein Wunsch mehr meinem Gegenüber auch etwas Spaß und Freude zu vermitteln - nein, ich wollte nur noch meine eigene Befriedigung: sie hart durchzuficken


Der Wille war da, aber auch der Frust über die bisherige Aktion. Mein Schwanz wollte partout nicht mehr! Die Härte stimmte noch einigermaßen, aber ich hätte sie wahrscheinlich bis zum Abspritzen noch stundenlang durchorgeln können.
Ich hatte dann die Schnauze gestrichen voll, zog meinen Schwanz aus ihr heraus und brach ab!

Inzwischen waren ca. 40 Minuten vergangen. Wortlos ging ich noch zum Waschbecken und zog mich dann an.
Jessy richtete inzwischen das Bett und brachte mich dann an die Tür. Die sieht mich garantiert nicht wieder!
Fazit:
nach einigen Tagen Abstand will ich nicht mehr von Abzocke reden.
Das Mädel ist einfach ungeeignet für diesen Job. Im Grunde genommen war sie sogar recht willig, gab freigebig ZK, war geduldig und drängelte nicht.
Aber von den vollmundigen Anpreisungen war überhaupt nichts zu spüren!
