Erstmal ein frohes neues Jahr 2009 allen Lesern, viel Glück , Gesundheit, Erfolg und allseits gute Stiche…
Eins vorweg: wir haben hier an Bord ja "bienenfleißige Berichterstatter" die uns postwurfartig mit vermeintlichen Informationen zu dieser Location versorgen. Ich will diesen "Berichten" jetzt keine bestimmte Absichten unterstellen und auch keine ausführliche Wertung abgeben. Nur soviel: Micky-Mouse-Berichte sind ja ganz putzig und amüsant, auf Dauer leider aber auch weitgehend wertlos und es erweist es sich als günstig, wenn die Mülltonne nahe am Briefkasten steht. Zum anderen kann der andauernde Aufenthalt in der immergleichen Location, wer kennt das nicht aus dem Berufsleben, leicht betriebsblind machen.
Hanau, Montag, der 29 Dezember, 20.00 Uhr
Den recht gut gefüllten nicht einsehbaren Parkplatz in Hanau-Oderstraße 12 erreicht. Die Lage schräg gegenüber einer schwedischen Einzelhandelskette, welche gefahrgeneigte Gegenstände (Möbel zum Selbstzusammenschrauben) vertreibt und weiter Einzelhandelsgeschäfte für langlebige Gebrauchsgüter, bieten, zumindest tagsüber wochentags, ein geradezu ideales Alibi zu einem Besuch.
Check-in mit Begrüßung durch eine freundliche Empfangsdame welche die ortsüblichen Modalitäten und üblichen Formalitäten erklärt und abwickelt. Da dies IMHO bisher nicht so klar rübergekommen ist: an Montagen hat man in der sogenannten Happy-Hour die Wahl zwischen dem ermäßigten HH-Tarif (Euro 39,--) und dem Normaltarif (Euro 55,--) zuzüglich einer vier Wochen gültigen Freikarte zu einem erneuten Besuch. Außerdem kann man seine Besuche in einer Kundenkarte erfassen lassen und erhält nach zehn Besuchen eine weitere Freikarte. Ob dabei die späteren Besuche mit der montäglichen Freikarte mitzählen entzieht sich meiner Kenntnis.
Doppelbesetzung an der Theke durch ein Latina-Duo (klein und groß). Die Kleine der beiden wurde dabei offensichtlich durch die Größere in den Job eingeführt werden. Ob dieses Vorhaben glückt sei dahingestellt, da die Kleine mit der Interpretation der deutschen Sprache ihre lieb Mühe und Not hatte und auch ansonsten eher auf die Kommandos ihres "Masters" hin in Aktion trat.
Der Blick in die Töpfe war zunächst recht ernüchternd. Es gab sog. Kartoffelpüree (wohl aus Trockenpulver angemixte "Spachtelmasse") mit Geschnetzeltem von irgendeinem Geflügel (vermutlich Pute) und ein für mich nicht näherer definierbarer Auflauf oder Ähnliches. Dazu geschnittener Salat aus der Gastrogrossverbraucherpackung mit Selbstdressing. Das Geschnetzelte hinterließ zunächst ob der wohl geronnenen Sahne einen etwas vorverdauten visuellen Eindruck, erwies dann aber doch mit der Kartoffelspachtelmasse als recht schmackhaft. Außerdem eine nicht näher definierbare Suppe (Minestrone aus dem Instant Großverbraucherbeutel?) mit Nudeleinlage und nicht nur für mich gewöhnungsbedürftigen Geruch. Später Bockwürstchen. Zu den billigen Kunststoffnäpfen hätten nur noch entsprechende Bestecke gefehlt. Gegen 21.30 Uhr wurde dann zu meiner Überraschung von einer der Servicekräfte ein großer Porzellanteller mit Geschnetzeltem gefüllt und nebst Kaffeehumpen dem "Grand Chef" kredenzt. Der dortige Chef hat sich im Übrigen schon einmal in ganz anderem Zusammenhang bei einer Reklamation als seiner Funktion äußerst unwürdig erwiesen, aber das ist eine andere Geschichte….
Einrichtung: Der ganze Laden ist, obwohl er wohl nicht zu der bekannten Kette zählt, in RTC-Manier gehalten. Alles in klassischen Pufffarben gehalten und mit leichten Gebrauchsspuren. Großzügige Duschanlagen unten neben der Umkleide und oben neben der verglasten Sauna. Sauberkeit und Ordnung auf den Toiletten ließ mit dem Anblick der Hinterlassenschaften von Banausen (Bremsspuren und Handtücher) etwas zu wünschen übrig.
An zwei Daddelautomaten, auch armlose Banditen genannt,, gegenüber dem erstaunlich geräumigen Kino, besteht für die CDLs aber auch andere Gäste die Gelegenheit, ihr sauer verdientes Geld sinnlos zu verzocken, was auch reichlich genutzt wurde. Im Kino und auf mehreren im Thekenraum und der Relaxzone verteilten Bildschirmen wird man mit Pornovideos berieselt, alles ziemlich anallastig und scheinbar als Promotion zur Buchung dieses mondpreispflichtigen Extras (Euro 100,-- extra) gedacht.
Zimmer
Positiv ist hervorzuhaben, dass sämtliche Verrichtungsräume (ich hab 8 gezählt) mit Nasszellen, Waschbecken und lüftbar mit Fenstern ausgestattet sind. Negativ, das die ganze Einrichtung wirkt schon etwas verbraucht und verraucht ist. Ein Zimmer, der Hauptaufenthaltsort vieler CDL, wurde wohl als Räucherkammer umfunktioniert.
Der Blick auf die Mädelriege fiel leider eher durchwachsen aus:
Über den ganzen Abend hinweg wurden deutlich mehr Dreibeiner (20-30) gezählt. Bei den CDLs bin ich über mehr als ein gutes Dutzend nicht hinausgekommen (12-15). Entsprechend desinteressiert saßen denn auch einige der Girls entweder an den beiden Daddelautomaten im Thekenraum oder in Gruppen von bis zu einem halben Dutzend in der Räucherlounge, währenddessen sich ein Dutzend Dreibeiner auf der Liegewiese im Obergeschoß oder unten im Thekenraum mehr oder weniger langweilten.
Als die Happy-Hour gegen 21.00 Uhr zu Ende war, verabschiedeten sich bereits zwei Highlight, nämlich Kim und Sara. Da hätte ich möglicherweise früher gezielt "zuschlagen" müssen. Kleine Mädelsauswahl: Kim, Sara, Monika, Yvonne, Silvia, Rita, Amelia oder so ähnlich, Anastasia, zwei Latinas, eine recht propere, dicktittige Balkanesin mit auffälligem Tattoo über Rücken und verlängertem Rücken, sowie noch geschätzte 4-5 Mädels vom Balkan die mir unbekannt sind, also insgesamt um die 15.
Amelia oder so ähnlich (hatte erst Aurelia verstanden?)
An der Bar näherte sich diese optisch wirklich attraktive junge CDL. Sie kam gleich näher und mir stieg ein Geruch in Nase, der Fragen danach, wann die Gute zuletzt ihre etwas struppigen Haare gewaschen und unter der Dusche gestanden hat, aufkommen ließen. Bietet auch AV an. Kaum eine vernünftige Unterhaltung möglich. Bei ungutem Bauchgefühl erstmal ihrer Wege ziehen lassen.
Nach einiger Sucharbeit im Board über Beiträge von BTP und Brain auf diese Beiträge gestoßen. Die dortige Beschreibung des Erscheinungsbildes, der Verhältnisse und des Serviceprofils lässt nur wenige Zweifel am reinen Zufall aufkommen, zumal die dortigen Berichte vor ihrer ATK-Präsenz datieren.
Fazit: Auch wenn die Kleine optisch recht verführerisch wirkt, gebe ich die glasklare Empfehlung: Finger weg!
Kim
Nach erstem Eindruck ein durchaus interessantes nettes Mädel, leider gegen 21.00 Uhr entschwunden, aber vorgemerkt für mögliche Folgebesuche.
Sara(h)
Eine wirklich rassige Schönheit mit einer nicht nur äußerst erotischen, sondern auch ausgesprochen positiven Ausstrahlung und Anklängen an eine antike Königin. Leider war sie alsbald entschwunden
Einen wirklich brauchbaren Bericht zu ihr hat, wie ich finde, Cervix abgeliefert. Die Gute scheint schon länger im Geschäft zu sein, gibt es doch einen "uralten" Bericht vom Kollegen Lustwandel, damals noch im Bahama-Club, von ihr.
Fazit: Sarah mit höchster Priorität auf der TO-Do-List vorgemerkt.
Monika
Fazit: im Vergleich zu anderen relativ neuen Balkangirls andernorts für mich absolut kein Anreiz zur Buchung. Daher keine Empfehlung.
22.30 Uhr: eigentlich Hauptstoßzeit. Aber nur drei Zimmer belegt. Oben und unten je ein gutes halbes Dutzend Kerle, nur vereinzelt ein Mädel zu sehen, wo waren sie? Versammlung in der Räucherkammer!
Ende Teil I
Eins vorweg: wir haben hier an Bord ja "bienenfleißige Berichterstatter" die uns postwurfartig mit vermeintlichen Informationen zu dieser Location versorgen. Ich will diesen "Berichten" jetzt keine bestimmte Absichten unterstellen und auch keine ausführliche Wertung abgeben. Nur soviel: Micky-Mouse-Berichte sind ja ganz putzig und amüsant, auf Dauer leider aber auch weitgehend wertlos und es erweist es sich als günstig, wenn die Mülltonne nahe am Briefkasten steht. Zum anderen kann der andauernde Aufenthalt in der immergleichen Location, wer kennt das nicht aus dem Berufsleben, leicht betriebsblind machen.
Hanau, Montag, der 29 Dezember, 20.00 Uhr
Den recht gut gefüllten nicht einsehbaren Parkplatz in Hanau-Oderstraße 12 erreicht. Die Lage schräg gegenüber einer schwedischen Einzelhandelskette, welche gefahrgeneigte Gegenstände (Möbel zum Selbstzusammenschrauben) vertreibt und weiter Einzelhandelsgeschäfte für langlebige Gebrauchsgüter, bieten, zumindest tagsüber wochentags, ein geradezu ideales Alibi zu einem Besuch.
Check-in mit Begrüßung durch eine freundliche Empfangsdame welche die ortsüblichen Modalitäten und üblichen Formalitäten erklärt und abwickelt. Da dies IMHO bisher nicht so klar rübergekommen ist: an Montagen hat man in der sogenannten Happy-Hour die Wahl zwischen dem ermäßigten HH-Tarif (Euro 39,--) und dem Normaltarif (Euro 55,--) zuzüglich einer vier Wochen gültigen Freikarte zu einem erneuten Besuch. Außerdem kann man seine Besuche in einer Kundenkarte erfassen lassen und erhält nach zehn Besuchen eine weitere Freikarte. Ob dabei die späteren Besuche mit der montäglichen Freikarte mitzählen entzieht sich meiner Kenntnis.
Doppelbesetzung an der Theke durch ein Latina-Duo (klein und groß). Die Kleine der beiden wurde dabei offensichtlich durch die Größere in den Job eingeführt werden. Ob dieses Vorhaben glückt sei dahingestellt, da die Kleine mit der Interpretation der deutschen Sprache ihre lieb Mühe und Not hatte und auch ansonsten eher auf die Kommandos ihres "Masters" hin in Aktion trat.
Der Blick in die Töpfe war zunächst recht ernüchternd. Es gab sog. Kartoffelpüree (wohl aus Trockenpulver angemixte "Spachtelmasse") mit Geschnetzeltem von irgendeinem Geflügel (vermutlich Pute) und ein für mich nicht näherer definierbarer Auflauf oder Ähnliches. Dazu geschnittener Salat aus der Gastrogrossverbraucherpackung mit Selbstdressing. Das Geschnetzelte hinterließ zunächst ob der wohl geronnenen Sahne einen etwas vorverdauten visuellen Eindruck, erwies dann aber doch mit der Kartoffelspachtelmasse als recht schmackhaft. Außerdem eine nicht näher definierbare Suppe (Minestrone aus dem Instant Großverbraucherbeutel?) mit Nudeleinlage und nicht nur für mich gewöhnungsbedürftigen Geruch. Später Bockwürstchen. Zu den billigen Kunststoffnäpfen hätten nur noch entsprechende Bestecke gefehlt. Gegen 21.30 Uhr wurde dann zu meiner Überraschung von einer der Servicekräfte ein großer Porzellanteller mit Geschnetzeltem gefüllt und nebst Kaffeehumpen dem "Grand Chef" kredenzt. Der dortige Chef hat sich im Übrigen schon einmal in ganz anderem Zusammenhang bei einer Reklamation als seiner Funktion äußerst unwürdig erwiesen, aber das ist eine andere Geschichte….
Einrichtung: Der ganze Laden ist, obwohl er wohl nicht zu der bekannten Kette zählt, in RTC-Manier gehalten. Alles in klassischen Pufffarben gehalten und mit leichten Gebrauchsspuren. Großzügige Duschanlagen unten neben der Umkleide und oben neben der verglasten Sauna. Sauberkeit und Ordnung auf den Toiletten ließ mit dem Anblick der Hinterlassenschaften von Banausen (Bremsspuren und Handtücher) etwas zu wünschen übrig.
An zwei Daddelautomaten, auch armlose Banditen genannt,, gegenüber dem erstaunlich geräumigen Kino, besteht für die CDLs aber auch andere Gäste die Gelegenheit, ihr sauer verdientes Geld sinnlos zu verzocken, was auch reichlich genutzt wurde. Im Kino und auf mehreren im Thekenraum und der Relaxzone verteilten Bildschirmen wird man mit Pornovideos berieselt, alles ziemlich anallastig und scheinbar als Promotion zur Buchung dieses mondpreispflichtigen Extras (Euro 100,-- extra) gedacht.
Zimmer
Positiv ist hervorzuhaben, dass sämtliche Verrichtungsräume (ich hab 8 gezählt) mit Nasszellen, Waschbecken und lüftbar mit Fenstern ausgestattet sind. Negativ, das die ganze Einrichtung wirkt schon etwas verbraucht und verraucht ist. Ein Zimmer, der Hauptaufenthaltsort vieler CDL, wurde wohl als Räucherkammer umfunktioniert.
Der Blick auf die Mädelriege fiel leider eher durchwachsen aus:
Über den ganzen Abend hinweg wurden deutlich mehr Dreibeiner (20-30) gezählt. Bei den CDLs bin ich über mehr als ein gutes Dutzend nicht hinausgekommen (12-15). Entsprechend desinteressiert saßen denn auch einige der Girls entweder an den beiden Daddelautomaten im Thekenraum oder in Gruppen von bis zu einem halben Dutzend in der Räucherlounge, währenddessen sich ein Dutzend Dreibeiner auf der Liegewiese im Obergeschoß oder unten im Thekenraum mehr oder weniger langweilten.
Als die Happy-Hour gegen 21.00 Uhr zu Ende war, verabschiedeten sich bereits zwei Highlight, nämlich Kim und Sara. Da hätte ich möglicherweise früher gezielt "zuschlagen" müssen. Kleine Mädelsauswahl: Kim, Sara, Monika, Yvonne, Silvia, Rita, Amelia oder so ähnlich, Anastasia, zwei Latinas, eine recht propere, dicktittige Balkanesin mit auffälligem Tattoo über Rücken und verlängertem Rücken, sowie noch geschätzte 4-5 Mädels vom Balkan die mir unbekannt sind, also insgesamt um die 15.
Amelia oder so ähnlich (hatte erst Aurelia verstanden?)
- Herkunft: angeblich aus Griechenland, da viele Balkanesinnen ein paar Brocken griechisch sprechen sind wohl berechtigte Zweifel angebracht
- Alter: geschätzt Anfang bis Mitte zwanzig
- Größe: ca. 1.60 cm
- KF: 36 glatte straffe Haus, süßer Knackarsch
- Augen: braun, glasig mit markanten Pupillen
- BH: C knackig, wohlgeformt
- Haare: blond, leicht gewellt, schulterlang
- Erster Eindruck: ziemlich plumpe Anmache mit Laufhauscharakter
- Tattoos und Piercings: keine
- Besonderheiten: möglicherweise Ex-Lupi Girl?
An der Bar näherte sich diese optisch wirklich attraktive junge CDL. Sie kam gleich näher und mir stieg ein Geruch in Nase, der Fragen danach, wann die Gute zuletzt ihre etwas struppigen Haare gewaschen und unter der Dusche gestanden hat, aufkommen ließen. Bietet auch AV an. Kaum eine vernünftige Unterhaltung möglich. Bei ungutem Bauchgefühl erstmal ihrer Wege ziehen lassen.
Nach einiger Sucharbeit im Board über Beiträge von BTP und Brain auf diese Beiträge gestoßen. Die dortige Beschreibung des Erscheinungsbildes, der Verhältnisse und des Serviceprofils lässt nur wenige Zweifel am reinen Zufall aufkommen, zumal die dortigen Berichte vor ihrer ATK-Präsenz datieren.
Fazit: Auch wenn die Kleine optisch recht verführerisch wirkt, gebe ich die glasklare Empfehlung: Finger weg!
Kim
- Herkunft: Deutschland (aus Pfälzer Kartoffeläckern)
- Alter: geschätzt Mitte dreißig
- Größe: ca. 1.65 cm
- KF: 36-38 gut gebräunt
- Augen: blaugrau
- BH: B wohlgeformt
- Haare: blond, glatt, schulterlang
- Erster Eindruck: bodenständig, natürlich & nett
- Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
- Besonderheiten: wohl nur tageweise im Club
Nach erstem Eindruck ein durchaus interessantes nettes Mädel, leider gegen 21.00 Uhr entschwunden, aber vorgemerkt für mögliche Folgebesuche.
Sara(h)
- Herkunft: Polen
- Alter: geschätzt Mitte zwanzig
- Größe: ca. 1.65 cm
- KF: 34-36 fast makellos und gut gebräunt
- Augen: blaugrün
- BH: B-C wohlgeformt
- Haare: pechschwarz, glatt, schulterlang, Pagenschnitt
- Erster Eindruck: natürlich und nett
- Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
- Besonderheiten: ihre markante Cleopatra-Frisur
Eine wirklich rassige Schönheit mit einer nicht nur äußerst erotischen, sondern auch ausgesprochen positiven Ausstrahlung und Anklängen an eine antike Königin. Leider war sie alsbald entschwunden
Einen wirklich brauchbaren Bericht zu ihr hat, wie ich finde, Cervix abgeliefert. Die Gute scheint schon länger im Geschäft zu sein, gibt es doch einen "uralten" Bericht vom Kollegen Lustwandel, damals noch im Bahama-Club, von ihr.
Fazit: Sarah mit höchster Priorität auf der TO-Do-List vorgemerkt.
Monika
- Herkunft: Rumänien
- Alter: geschätzt Anfang zwanzig
- Größe: ca. 1.65 cm
- KF: 38+
- Augen: braun
- BH: C leicht hängend
- Haare: schwarz, kurz
- Erster Eindruck: etwas schüchtern und eher abwesend
- Tattoos und Piercings: keine gesehen
- Besonderheiten: keine
Fazit: im Vergleich zu anderen relativ neuen Balkangirls andernorts für mich absolut kein Anreiz zur Buchung. Daher keine Empfehlung.
22.30 Uhr: eigentlich Hauptstoßzeit. Aber nur drei Zimmer belegt. Oben und unten je ein gutes halbes Dutzend Kerle, nur vereinzelt ein Mädel zu sehen, wo waren sie? Versammlung in der Räucherkammer!
Ende Teil I
Grüße
Pathfinder
Pathfinder