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Gestern musste ich wegen unser aller Hobby mal wieder bei einem Urologen vorbeischauen (war zum Glück nix schlimmes). Wie ich feststellte, ist der alte Urologe hier in der Stadt mittlerweile in Rente gegangen und hat seine Praxis an eine Urologin verkauft. - Die Sprechstundenhilfe fragte mich auch direkt am Telefon, ob es für mich ok sei, von einer Frau behandelt zu werden.
Ich muss sagen, dass ich den Termin eigentlich als weniger unangenehm empfand als bei einem männlichen Arzt. Sollte ja auch eigentlich normal sein, dass man als heterosexueller Mann sich eher von einer Frau an den Genitalien untersuchen lassen möchte, wenn es denn schon sein muss.
Trotzdem muss ich sagen, dass ich bisher noch von keiner Urologin hier im Umkreis gehört habe und die Nachfrage der Sprechstundenhilfe, ob es für mich ok sei, von einer Frau behandelt zu werden, deutet ja auch darauf hin, dass Urologinnen eben nicht alltäglich sind.
Deshalb mal meine Frage an euch: Urologin oder Urologe - ist euch das egal, habt ihr Vorlieben, oder ist ein bestimmtes Geschlecht vielleicht sogar eine Bedingung bei euch?
Auf interessante Antworten hoffend.
Homer J
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Wenn die Urologin hübsch ist und die Kasse es bezahlt, warum nicht?
Was den Frauen recht ist, sollte uns Männern auch zustehen.
Nein, jetzt im Ernst, ich stelle mir das auch ein wenig komisch vor, wenn man wegen irgendwelchen Entzündungen, die wahrscheinlich auf wechselnden ungeschützten Verkehr hindeuten, zur Urologin muss.
Bei meinem letzten Besuch waren auch jede Menge ältere Herren da, die bei der Arzthelferin neue "Körner" (=Cialis) bestellt haben, da sind Potenzprobleme öffentlich im Wartehimmer besprochen worden. Das hat denen offenbar auch nichts mehr ausgemacht. Ist wohl nur eine Frage der Gewöhnung. Beim ersten Mal macht man sich halt so seine Gedanken, danach ist es Routine.
carolusMAGNUS
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... für mich klar: Urologe.
1. Der weiss, wovon er redet . Ist natürlich ein blödes Argument, denn die meisten Gynäkologen sind ja auch Männer und keine Frauen .
2. Da man zumindest in meinem Alter ja nur aus aktuellem Anlass beim Urologen ist und es keinen Sinn macht, um den Brei herumzureden (weil er dann nicht nach STD sucht), ist mir ein Mann schon lieber. Der hat vielleicht noch eher Verständnis für sexuelle Ausschweifungen.
3. Ich war zuvor auch bei einem älteren Urologen (1x). Da habe ich Dinge noch etwas geschönt. Jetzt hat er einen Nachfolger meines Alters, bei dem ich keine Hemmungen habe, offen zu reden, dass ich Escort - Mädels treffe.
Ist natürlich rein subjektiv. Gruß, Lord V.
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Ist mir völlig egal. Da vertraue ich auf die Professionalität des Arztes bzw. der Ärztin. Eine Urologin sollte ebenso mit den Folgen des Paysex vertraut sein, wie ein Mann.
Da Probleme zu sehen, ist eine Einstellung aus dem letzten Jahrhundert. Wenn ich meinen Schwanz in irgendwelche versauten Nutten reinstecke, dann werde ich ihn doch wohl auch einer Medizinerin in die Hand drücken können.
Nur nicht so schüchtern!
Pikashu
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Habe noch nie was von einer Urologin gehört. Bisher kannte ich nur Männer.
Könnte aber spannend werden.
Hatte einmal eine Hautkrebsvorsorgeuntersuchung gemacht bei einer attraktiven Hautärztin:
Es war abends kurz vor Ende der Sprechstunde. Ich machte mir Sorgen wegen einer plötzlich aufgetauchten Warze an meinem Bein. Die Ärztin (schlank, brünett, längere gelockte Haare ca. Anfang 50, attraktiv) schlug mir vor doch eine Komplettuntersuchung zu machen. Ich sollte mich bitte ganz ausziehen, bis auf die Unterhose. Dann fing sie an mich zu untersuchen. Sie war ganz in Weiß gekleidet. Ich schaute die ganze Zeit auf ihre eng anliegenden weiße Hose. Aber dort, wo sich ein Slip abzeichnen sollte war nichts. Dann untersuchte Sie die Beine. Ich musste aufrecht vor ihr stehen. Sie kniete sich vor mich und schaute sich immer wieder mit ihrer Lupe die Haut an. Dazu musste Sie an den Innenseiten der Oberschenkel ganz dicht rangehen. Ich spürte ihre kitzelnen Haare auf meiner Haut. Dann schob sie mir langsam die Unterhose zur Seite um sich auch den Bereich zwischen den Beinen anzuschauen. Ich hatte eine Erektion, die ich natürlich zu unterdrücken versuchte, aber es ging nicht so richtig. Sie merkte das natürlich, untersuchte aber noch ein bischen weiter. War ein geiles Erlebnis. Hatte hinterher beim Anziehen fast kein Platz mehr in der Hose.
Find ich also gut ne Ärztin, besonders interessant könnte eine Urologin sein.
Gruß, hitze
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Ich persönlich mag auch die Proktologin! (kleiner Insider-joke)
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Pikashu schrieb:Wenn ich meinen Schwanz in irgendwelche versauten Nutten reinstecke, dann werde ich ihn doch wohl auch einer Medizinerin in die Hand drücken können.
Pikashu
... damit hätte ich überhaupt keine Probleme, im Zweifel wäre eine Lady zärtlicher im Umgang und man ist ja an Frauenhände am Schwanz gut gewöhnt in unseren Kreisen . Ich hätte da eher die mentale Sperre, was die pay6 - Ausschweifungen angeht. Gruß, Lord V.
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Urologe/Urologin - war noch nie da...
Ali, mitte dreissig, hab ich was verpasst?
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hatte vor einigen Jahren mal das Pech wegen einer recht schmerzhaften Hodentorsion einen Arzt aufsuchen zu müssen.
Ich entschied mich ganz bewußt für eine Ärztin . Da fühl ich mich einfach wohler , zudem hatte Sie noch eine junge Helferin.
Damals wurde bei mir dann noch eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen, als diese dann abgeschlossen war, wurde die Helferin reingerufen und durfte das Gel entfernen.
Hat mir eigentlich ganz gut gefallen, trotz der Schmerzen damals. Ich würde heute auf jedenfall wieder eine Urologin aufsuchen.
Gruß Haifisch
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War sowohl schon mal bei nem Männlichen als auch Weiblichen Urologen.
Hab da keine Berührungsängste.
Allerdings ging der weibliche Doc irgendwie grober zu Werke .
Dennoch, werde jetzt nicht schwul !
LG
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Aligator schrieb:Urologe/Urologin - war noch nie da...
Ali, mitte dreissig, hab ich was verpasst?
Nö nix verpasst.
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Pikashu schrieb:... Wenn ich meinen Schwanz in irgendwelche versauten Nutten reinstecke, dann werde ich ihn doch wohl auch einer Medizinerin in die Hand drücken können.
Nur nicht so schüchtern!
Pikashu
Zitat:männl. oder weibl. Arzt hin oder her..........entscheidend für mich sind die Sprechstundenhilfen
Gruß MC
... und warum sollte man bei einer Urologin auch schüchtern sein, wenns dann eh noch die ganzen weiblichen Sprechstundenhilfen mitbekommen
... kann ja auch was gutes bei rauskommen und ein promiskuitives Mädel dabei sein, das unsere "Erfahrung insgesamt" schätzt
P.S.
... wie ist den die Adresse der Urologin ... ich war mit meinen letzten beiden (männlichen) nicht so zufrieden
P.P.S.
... und die Mannschaften der beiden waren auch nicht so doll
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Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955
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Liebe Leute,
auch ich war kürzlich bei einer Urologin. Ich war auch etwas überrascht, dass sie weiblich war, ich fand es aber angenehmer, von einer Frau die Prostata gefühlt und die Eier durchgeknetet zu kriegen als von einem Mann.
Was die Erwähnung von STD angeht, ist das in der Tat etwas peinlicher bei einer Frau. Aber ich habe ihr gesagt, sie soll mich auf die üblichen Verdächtigen überprüfen, "könnte ja von ganz früher sein", habe ich dann noch überflüssigerweise gemurmelt. Sie hat dann eine potentielle Nebenhodenentzündung gefühlt, was ich mir nicht vorstellen kann, da das in der Regel sehr weh tut. Beim zweiten Termin kam dann Entwarnung.
Wichtig ist, dass sie/er gut ist und das man den Eindruck hat, sie/er weiß, was sie/er tut.
Schöne Grüße, Euer Rudi, der sich gerade überlegt, wo er sich heute abend
der potentiellen Ansteckungsgefahr hingibt.
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Bisher 1 Urologen und 1 Urologin aufgesucht. Die Lady war besser. Den Finger auf recht elegante Art in den Hintern geschoben.
Hemmungen hab ich bei einer Ärztin genau soviele oder wenig wie bei einem Arzt.
Irgendwelche geilen Gefühle gehen mir in Arztpraxen allerdings total ab.
Gruß leonidas
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schlong schrieb:Ich persönlich mag auch die Proktologin! (kleiner Insider-joke)
ach was ...
freerider,
Moin,
ne lasst gut sein, eine Urologin würde ich nicht an meine Rosette und sei es lediglich zur Vorsorge sein, ranlassen.
Das offene Wort würde mir schwerfallen, somit kein Thema.
Silo,
in gewissen Dingen etwas eigen.
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(05.05.2010, 20:31)Silo schrieb: ne lasst gut sein, eine Urologin würde ich nicht an meine Rosette ranlassen.
Hi Silo,
auch diese Urologin nicht?
Falls du deinen Standpunkt ändern solltest: sie praktiziert in München.
Elmar, dem es bei den Ärzten nur auf deren Fachkunde ankommt
(05.05.2010, 21:13)Elmar2000 schrieb: Hi Silo,
auch diese Urologin nicht? Moin,
wäre sicherlich eine Überlegung wert.
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Ich war schon bei einigen Urologen und neulich bei einer Urologin. Erotik kommt da bei mir nicht auf, es geht um die Gesundheit. Die Frau schien mir aber wie so oft bei ÄrztInnen die beste zu sein.
War Vorsorge und wegen Verdacht auf eine STD, war aber nichts.
Einmal war ich in einer Klinik-Ambulanz, stand noch fast auf dem Flur, Tür auf und mehrere junge Ärztinnen und 1 Arzt um mich herum, wie er in meinen Teilen rumknetet. Da war ich ca. 20 und schon ein bisschen nervös...
Mann oder Frau ist mir egal. Es ist ein Arzt/Ärztin und kein/e SDL.
Keep on fucking!
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