04.01.2009, 18:53
kexk schrieb:Weiter kann ich mir vorstellen, daß nach der Angangsbegeisterung doch sehr schnell die Langeweile einkehrt, und die Puppe dann ungenutzt rumliegt.
Die Japaner sind auch immer für eine Überraschung gut:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/633/373444/text/#
Und da AO im Puff so schön ist , läuft das hier auch wie am Schnürchen:
http://www.trendsderzukunft.de/gummipupp...008/09/28/
Schön auch diese Ausgabe:
http://www.taz.de/index.php?id=archivsei...4/11/a0160
"Die erste Sexpuppe wurde angeblich von den Nazis gebaut. Das so genannte Borghild-Projekt - so liest man in der einzigen zum Thema verfügbaren Webpage - ging auf eine höchstpersönliche Initiative von Heinrich Himmler zurück, der in den "wilden Dirnen" von Paris "die größte Gefahr" und in den Puppen ein Instrument zur "Triebregulierung des Landsers" sah. Im Deutschen Hygiene-Institut Dresden unter Leitung von Franz Tschakert - Vater der gläsernen Frau, jener, so sagt man es gerne, Vorgängerin des heutigen "virtuellen Menschen" - entstand 1941 die erste "anthropomorphische Lustmaschine", natürlich dem "nordischen Typus" entsprechend. Begeistert von diesen Überdirnen soll Himmler gleich 50 Exemplare bestellt haben, die in "fahrbaren desinfizierbaren Kabinen" nach Russland geschickt werden sollten"
OinkOink, der wohl erst 2019 die Replikantin Pris ficken würde.