16.07.2015, 22:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.12.2016, 16:21 von limbo.
Bearbeitungsgrund: Titel ergänzt
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Kontaktdaten
Als Mitglied des Förderkreises Hanseatischer Bygeh-Kultur war ich neulich mal wieder in der Bremer Hansestadt unterwegs um Unzucht mit Dirnen zu betreiben.
Auf der Hostessenmeile war mir ein Nutten-Inserat aufgefallen, dass ausführlichst damit warb, eine Meisterin der Analpenetration zu sein. Das Ganze noch versüßend war die Tatsache, dass der Service auch passiv angeboten wurde. Und so war die Zeit gekommen sich mal wieder in ein Analmassaker zu stürzen…
Da sie jetzt in Kaiserslautern werkelt, stelle ich den Bericht mal hier ein :-)
Die Autofahrt zog sich, aber gefühlt steckte der Bleifuß schon knie-tief in der Asiarosette und meine Hoffnung und Gedanken rangten sich um die Qualität und Fingerfertigkeit in Punkto Prostata-Massage. Gibt ja kaum noch Nutten, die das in der Zwei-Meter-Klasse ausführen können.
Da die Nutte im Inserat die Adresse nicht angegeben hatte spar ich mir die Offenlegung der geheimen Verichtungsstätte... es war die Kantstraße 35. Der Klingelbereich mit einem halben Dutzend mobiler Klingelknöpfe ließ keine Zweifel daran, dass es sich um eine Nuttenlokation handeln mußte.
Ich klingelte und mir wurde direkt aufgetan. Oben angekommen, dann der erste Dämpfer. Jen war deutlich fetter als auf den Fotos und ihre tiefe Stimme ließ kurz den Gedanken “ist es ein Katoi” aufkommen. Aber nach Überprüfung der fetten Titten war der Zweifel verflogen.
Preislich gab es die Ansage 50 € die Halbe, 100 € die ganze Stunde. Mit Anal (bei ihr) einen Fuffi on Top. Ich besprach meinen Service-Wunsch und buchte die teurere Variante, dafür war ich ja schließlich dort.
Nach dem Duschen ging es locker mit ZK los. Ich griff die fetten Titten ab und verlegte das Programm zügig aufs Bett. Durch die perversen Gedanken, die mich während der Anreise zu einigen Geschwindigkeitsübertretungen verleiteten, war ich so aufgegeilt, dass wir direkt den Präser montierten und los fickten. Trotzdem konnte ich kurz mal an der Möse schlecken um festzustellen, schmeckt nicht wirklich lecker (sauber).
Nach der Missio, in der sie mich direkt zum Abspritzen bringen wollte, gings in den Doggy. Anal wurde eingefordert und gehalten. Allerdings musste ich mich direkt erstmal davon überzeugen, dass ich nicht in der Fotze war, bzw. irgendwie “in der Luft hing”. Von Widerstand oder Reibung war nix zu verspüren, oder wie man hier sagt, “fühlte sich an, als steckst Du ne Salami in den Elbtunnel”... Mit anderen Worten: hier handelte es sich um eine maximal ausgeleierte Arschfotze.
Also diese Kleinwagen-Wendezone brachte mich auf jeden Fall nicht zum Abspritzen, so daß ich jetzt das JenPummelchen aufforderte mir mal zu zeigen, was sie so mit meiner Kimme anstellen möchte. Leider fehlte hier jegliche Qualifikation und das Gespür für die Prostata, so daß die Nummer in einem lustlosen Abgewixe endete.
Die anschließende Massage passte gut in das schlechte Gesamtbild hinein. Am nächsten Tag hatte ich einen schmerzenden steifen Nacken. Das kann nun wirklich jede Beachroad-Fotze in Pattaya um Längen besser, mal ab von der Fickperformanz.
Bleibt abschliessend noch zu erwähnen, dass Jen keine Haarkranz-Problematik hat. Manche von Euch stehen ja auf sowas… und in einem anderen Forum fand ich nen AO-Bericht. Dazu kann ich nur sagen, dass sie extrem schnell mit dem Gummi zur Stelle war.
Hier nochmal die zzt. teilweise nicht verfügbaren Links von Jen. Zur Zeit isse ja in Kaiserslautern unterwegs:
http://hm24.cc/126811 (off)
http://www.hostessen-meile.com/profile/jen-126811/ (off)
http://www.kaufmich.com/jinnyeros (veraltet)
http://www.ladies.de/Sex-Anzeigen/Huren-...52874.html
War also nix.
Gruß
Ingrid