27.05.2015, 22:41
Pfingsmontagvormittag - ich scrolle durch's FC und überlege mir, ob ich angesichts einiger bevorstehender Urlaubstage meinen P6-Radius ein wenig erweitern könnte. Denn als in Frankfurt ansässiger ÖPNVler habe ich im vergangenen Jahrzehnt, soweit fahrplanmäßig sinnvoll, den ein oder anderen Club in NRW für mich entdeckt. Neben dem Samya, meiner "freundschaftlich verbundenen Familie auf Zeit" besuchte ich bis Ende 2013 das Blue Note in Düsseldorf-Rath, dessen Schließung nicht nur ich mit Bedauern zur Kenntnis nahm. Denn dieses, wie ich es nannte, Kleinod des P6 nördlich von Köln, war für fast 10 Jahre eine ganz besondere Location, die man mögen und kennen musste, um sich dort wohl zu fühlen. Aber wo sonst kommt es heute noch vor, dass man zusammen mit den CDL "alt" wird bzw. sich über die ganzen Jahre, wenn vielleicht auch mit gelegentlichen Unterbrechungen, begleitet, plötzlich unerwartet wieder trifft und es genauso ist wie sechs Jahre zuvor? Ja, einige Frauen sind dann ins Panthera, dem heutigen ACA Gold, weiter gezogen, aber das Flair des Blue Note, diese Synthese aus Ruhe und Gelassenheit auf der einen, und gleichzeitig frivolem, halb öffentlichem Treiben auf der anderen Seite, war passé.
Also habe ich an diesem Pfingstmontag den ein oder anderen bekannten FK mit PN kontaktiert (daraus wurde fast ein kleiner Zirkel), um mehr zur Luder Lounge zu erfahren, denn nach Durchsicht einiger Berichte und in Abstimmung mit dem Fahrplan der Bahn erschien mir diese Location doch als potenziell geeignetes Ziel. Schließlich hatte ich ein kleines Infopaket, welches sich nicht nur auf die harten Fakten erstreckte, sondern auch meine Frage nach polnischen CDL beantwortete. Und als dann ein FK meinte, dass jemand, der jahrelang im Blue Note war, sich auch in Dortmund-Wambel zurechtfinden sollte, konnte ja nichts mehr schiefgehen.
Dienstag Früh - Mist, die ideale Zugverbindung verpasst und ich war kurz vor Köln bereits geistig auf das Samya eingestellt, als am gegenüberliegenden Bahnsteig ein verspäteter ICE mit Fahrtziel Dortmund stand. Schnell rein und kurz nach 12 Uhr war ich am HBF Dortmund. Mit U-Bahn und Fussweg gegen 12:45 Uhr die LuLo erreicht. Es ist ja immer wieder spannend, wenn man erstmalig einen Club besucht, selbst wenn man schon Jahre dabei ist.
Eine nette Blonde namens Vicky empfängt mich mit freundlichem Lächeln und ebenso strahlenden Augen. Ich war gar erstaunt, als sie mir sofort eröffnet, dass heuer doch eher wenige Mädels anwesend seien, weil einige unerwartet nicht pässlich waren. Bis ins Detail wird mir alles von ihr erklärt und 20 Euro gegen ein Armbändchen mit Schlüssel getauscht. Es herrscht bereits reges Treiben, wie mir scheint. Die Spinde sind geräumig und haben, wie ich es gern habe, eine Kleiderstange und drei richtig stabile Kleiderbügel - super. Die Frottierware ist angenehm frisch (den Bademantel habe ich beiseite gelassen) und immer ausreichend vorhanden. Dusche, Toiletten und die anderen Facilities sind picobello. An der Bar angelangt erklärt mir Vicky dann auch noch die Selbstversorgung mit Softdrinks, bevor einige belegte Brötchen der Freierschar dargereicht werden.
Erstes Fazit: ein Club, der sich auf das Wesentliche konzentriert und das dafür richtig macht. Bei einem solch günstigen Entrée kann man kein Buffet erwarten, das ohnehin nur zusätzliche Arbeit verursacht - Löffelbisquit und Buchstabenkekse tun's auch. Die Gäste sind zufrieden, ich auch, als Freier frisst man eh zu viel. Und je weniger Ablenkung durch P6-fremde Einflüsse, umso mehr kann sich der Freier auf das Wesentliche seines Aufenthaltes fokussieren ........... Mädels.
Nun, derer waren für mich durchaus mehr als ausreichend vor Ort. Die Polin Magda habe ich sofort erkannt, andere haben sich mir im Lauf der Zeit en passant vorgestellt .......... u.a. Kamilla, Jenny (die erfahrene Asiatin, als die sie sich selbst bezeichnet), eine Black Beauty ..... ein buntes ethnisches Gemisch, dass sich gerade mit dem männlichen Nebensitzer unterhält bzw. ihm einen Blowjob verpasst. Public Action - schön, das wieder mal zu erleben, denn dieses Feature ist doch vielerorts inzwischen komplett verkümmert (mein letzter public sex war im Juni 2013 im Blue Note, als ich am Nachmittag mit Ewa die neuen Barhocker mit ergonomischer Rückenlehne auf deren Ficktauglichkeit testete, indem Ewa, auf selbigem sitzend, mir in Gegenwart der am Tisch nebenan klönenden Gäste und Mädels kurzerhand einen Gummi aufzog, ihre Beine um meine Hüften schwang und ich im Stehen mit ihr Sex hatte.)
An der Bar habe ich auch einen netten Gast kennengelernt, mit dem ich mich gut unterhalten habe und wertvolle Hinweise über die nächsten Stunden erhielt. Nochmals Danke an dieser Stelle, solltest du hier mitlesen.
Es dauerte gut eine Stunde, bis ich das Areal der LuLo für mich entdeckt hatte. Schöne Zimmer, geräumig, einen TV Raum und ein mehr als ausreichendes Außengelände, das für die Raucher noch ein wenig freundlicher gestaltet werden soll, um auch an kalten Tagen dem Genuss der Fluppe frönen zu können, denn, und das war sehr positiv, der Innenbereich des Gebäudes ist rauchfreie Zone.
Inzwischen war ich bei einer auf den Sofas im Dusch-/Saunabereich regelmäßig sitzenden DL namens Renée (so ich es richtig verstanden habe) aus Bulgarien seßhaft geworden. Nicht unbedingt das optische Highlight auf den ersten Blick, aber mit dem gewissen ruhigen Etwas, was ich auch bei Susanna im Saunaclub Bahama in Maintal/Frankfurt (siehe Berichte im Unterforum Saunaclubs/ http://www.bahama-club.de/) zu schätzen weiß. Außerdem spricht sie ganz passabel Deutsch.
Renée (ihr Buko trägt den Schriftzug eines Sportartikelherstellers) ist laut eigenen Angaben noch nicht lange in der LuLo und war zuvor in den Niederlanden aktiv. Ihr Stockmaß liegt bei 150 cm, nach hinten zusammengesteckte Haare, A-Cups und hübschem Popo. Ihre Altersangabe von 25 Lenzen nehme ich ihr aufgrund der im folgenden genannten Familiengründungsphase nicht ab, aber ich habe es ja ohnehin gern ein wenig reifer.
Wir trollen uns in eines der Zimmer im Gang Richtung TV-Raum. Sauber, geräumig, Spiegelfläche .... eine wertige Kopulationsstätte. Küssen wird zügig zu intensivem Knutschen und Austausch von ZK, alles sehr innig und zunehmend eng umschlingen ihre Beinchen meinen Körper. GF6 pur, sie will gefallen. Ich spiele mein Repertoire an ihrem Körper entlang hinunter bis zu den Füssen. Berührungsempfindlich ist sie nicht. Keine Frau der Sorte "hier kitzelig und da auch", sondern wohlwollend entgegennehmend. Cunni wollte ich mal probieren und wurde nicht enttäuscht, denn auch diesem Feature ist sie spürbar zugetan und windet sich irgendwann regelrecht .... Ihr FO zweifelsohne klasse, denn sie geht unmittelbar auf das ein, was ich ihr sage und ich geniesse das Wechselspiel von Zunge und Lippen entlang dem Schwanz als auch selbigem in ihrem Mund verschwindend - kein Stakkatoblasen oder Wichsen, auch mein Fingerspiel wird anstandslos akzeptiert. Beweglich ist sie ohnehin, denn in der seitlichen 69 macht es gegenseitig noch mehr Spaß.
War das Vorspiel schon klasse, dann kann der Sex dem doch kaum hinterher stehen. Tat er auch nicht, GF6 pur zunächst in Missio. Dabei konnte ich schön oberflächlich und tiefgründiger mit ihr spielen, ihre sich hinter meinem Rücken zusammenklammernden Beine spüren, ihrem Wunsch nach proaktivem Knutschen nachkommen. Ich zwinge keiner Frau etwas auf, das bringt nichts. Wenn es gut sein soll, dann muss es auf gegenseitiges Gefallen stossen. Renée ist ein Leichtgewicht, ich packe sie unter ihren Pobacken und lifte sie auf meine Oberschenkel, was den Eindringwinkel variiert und zusätzlichen Lustgewinn bringt ..... nach einer knappen Stunde schieße ich meine erste Spermaladung in der Lulo ab - auf beiden Seiten eine gewisse Ermattung und 80 Euro wechseln am Spind ihren Besitzer.