27.03.2015, 13:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.03.2015, 13:06 von Champion Lover.)
Wiederholungsbuchung mit Mimi aus dem Ally Pally. Diesmal als Hausbesuch für 600 AED (was, wenn ich das Klingeln ihres Handies in Minute 50 und 55 richtig interpretiere, ein Stundentarif ist).
Klopf, Klopf, Mimi im frühlingshaften Dress und Ballerinas steht vor der Tür. Ja, doch, immer noch sehr apart, 32er KF, wohlproportioniert, schöne Beine.
Einstieg wieder mit Massage. Diesmal etwas handfester, und am Schluss mit Walking Session auf armen alten CL Körpern. Womit habe ich das verdient?
Dann zum Hauptgang. Der Schwengel ist erstmal ganz weich. Mimi leckt an den Brustwarzen und anders als bei den meisten Clubmädels, wo das so ungefähr 0 Wirkung hat, weil viel zu fest ausgeführt, bewirkt Mimi's zartes Züngeln klare Reaktionen im Untergeschoss: Aus der schlaffen Nudel ist eine formidable Saftpeitsche geworden! Mimi will natürlich erkunden, ob diese hält was sie verspricht, aber nicht ohne zuerst beim eigentlichen Chef vorstellig zu werden: Der Blow startet direkt mit den Klöten. Sanftes lecken der Bollen, nicht nur oben rum sonder auch unten. Zartes lecken der Oberschenkel im Schritt, dann wieder die Klöten, dann sanftes Blasen, mit ein wenig Grip."Grunz!!!". Wenn es noch ein wenig tiefer gewesen wäre, wäre es Blow Job Perfection gewesen, so aber noch immer sehr sehr gut.
Es geht weiter mit dem Wechsel zwischen perfektem Klötenglück und einem immer noch sehr glücklichen Schwanz. Und ja, Ihre Zunge geht tiefer und tiefer, wenn auch noch nicht ganz zur Rosette.
Nach zwei Blow Sessions dann Montage des Gummis und ab zum Ausritt. Mimi schön eng, wir müssen uns erstmal einrütteln. Dann guter Reiter, gefolgt von unspektakulärem Doggie , trotz absolut begeisterndem Rücken und Backen. Also Handbetrieb. Zunächst wollte Mimi mittels Öl mein Schicksal in Ihre Hand nehmen, das war aber nichts für mich. Also besser selbst machen. Und obwohl ich meinte, dass sie sich an mich kuscheln solle, ging Mimi eigeninitiativ auf Tauchstation und widmet sich den Klöten von unten. und geht tiefer, und tiefer. ich recke das Becken hoch und sie geht noch tiefer, und züngelt zart an der Rosette. Ich wichse, Mimi züngelt weiter und nach kurzer Zeit hallt ein Brunftschrei durch des CLs Fickhöhle.
Beim Abschied dann noch eine Episode, die mir zeigt, dass Mimi eine gute ist: Natürlich möchte sie Taxigeld, weil Taxifahrer angeblich oft nicht wechseln können oder wollen. Ich habe keine kleinen Scheine, nur ab 50 Dirham aufwärts, biete ihr den Fuffi an. Und Mimi lehnt dankend ab, das wäre zu viel.
Fazit: War wieder sehr gut, Wiederholungsbuchungen sind ziemlich sicher. Trotzdem werde ich der Bar-Scene erhalten bleiben, damit sich nicht zu viel Routine einschleicht.
Arschficken ist leider off-limits. "In the Ass??? I don't do that! And you are too big". Nach Chinesischen Massstäben mag das so sein, trotzdem ist das natürlich die Art von Ausreden, die mann gerne hört.
Grüße, CL
Klopf, Klopf, Mimi im frühlingshaften Dress und Ballerinas steht vor der Tür. Ja, doch, immer noch sehr apart, 32er KF, wohlproportioniert, schöne Beine.
Einstieg wieder mit Massage. Diesmal etwas handfester, und am Schluss mit Walking Session auf armen alten CL Körpern. Womit habe ich das verdient?
Dann zum Hauptgang. Der Schwengel ist erstmal ganz weich. Mimi leckt an den Brustwarzen und anders als bei den meisten Clubmädels, wo das so ungefähr 0 Wirkung hat, weil viel zu fest ausgeführt, bewirkt Mimi's zartes Züngeln klare Reaktionen im Untergeschoss: Aus der schlaffen Nudel ist eine formidable Saftpeitsche geworden! Mimi will natürlich erkunden, ob diese hält was sie verspricht, aber nicht ohne zuerst beim eigentlichen Chef vorstellig zu werden: Der Blow startet direkt mit den Klöten. Sanftes lecken der Bollen, nicht nur oben rum sonder auch unten. Zartes lecken der Oberschenkel im Schritt, dann wieder die Klöten, dann sanftes Blasen, mit ein wenig Grip."Grunz!!!". Wenn es noch ein wenig tiefer gewesen wäre, wäre es Blow Job Perfection gewesen, so aber noch immer sehr sehr gut.
Es geht weiter mit dem Wechsel zwischen perfektem Klötenglück und einem immer noch sehr glücklichen Schwanz. Und ja, Ihre Zunge geht tiefer und tiefer, wenn auch noch nicht ganz zur Rosette.
Nach zwei Blow Sessions dann Montage des Gummis und ab zum Ausritt. Mimi schön eng, wir müssen uns erstmal einrütteln. Dann guter Reiter, gefolgt von unspektakulärem Doggie , trotz absolut begeisterndem Rücken und Backen. Also Handbetrieb. Zunächst wollte Mimi mittels Öl mein Schicksal in Ihre Hand nehmen, das war aber nichts für mich. Also besser selbst machen. Und obwohl ich meinte, dass sie sich an mich kuscheln solle, ging Mimi eigeninitiativ auf Tauchstation und widmet sich den Klöten von unten. und geht tiefer, und tiefer. ich recke das Becken hoch und sie geht noch tiefer, und züngelt zart an der Rosette. Ich wichse, Mimi züngelt weiter und nach kurzer Zeit hallt ein Brunftschrei durch des CLs Fickhöhle.
Beim Abschied dann noch eine Episode, die mir zeigt, dass Mimi eine gute ist: Natürlich möchte sie Taxigeld, weil Taxifahrer angeblich oft nicht wechseln können oder wollen. Ich habe keine kleinen Scheine, nur ab 50 Dirham aufwärts, biete ihr den Fuffi an. Und Mimi lehnt dankend ab, das wäre zu viel.
Fazit: War wieder sehr gut, Wiederholungsbuchungen sind ziemlich sicher. Trotzdem werde ich der Bar-Scene erhalten bleiben, damit sich nicht zu viel Routine einschleicht.
Arschficken ist leider off-limits. "In the Ass??? I don't do that! And you are too big". Nach Chinesischen Massstäben mag das so sein, trotzdem ist das natürlich die Art von Ausreden, die mann gerne hört.
Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.