Lady M
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Lady M
Bruchstraße
Braunschweig
könnte ich nennen, nicht verifizierbar
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Nur noch sehr selten bin ich mal in Braunschweig. Früher hingegen war Braunschweig quasi meine zweite Heimat. Niemand konnte mir früher etwas neues über Braunschweig erzählen. Ich kannte die Wohnungen in Braunschweig, konnte auch immer über Frauen aus den Nachbarstädten erzählen. Heute ist das anders. Die Stadt hat sich verändert. Meine einstigen Lieblingsadressen in Braunschweig, Salzgitter, Peine und Umgebung gibt es nicht mehr. Auch die Bruchstraße in Braunschweig hat sich verändert. Früher gab es dort eigentlich immer nette und attraktive Frauen. Leider ist das wohl Geschichte. Selbst die Imbisskneipe auf der Bruchstraße gibt es nicht mehr. Auch das Kino am Ende per Straße kann man abhaken. Ich habe kurz reingeschaut. Dort werden offensichtlich nur noch Videos unterster Qualität abgespielt. Denn Weg dort nach oben habe ich mir geschenkt, denn erwartet habe ich dort nichts.

Ich erinnerte mich noch an die gute alte Zeit mit netten und guten Frauen, Leider war keine von diesen Frauen mehr anwesend. Nach ein paar ausgesprochen langweiligen Runden über die Straße kam ich auf die Idee, mal eine Domina zu besuchen. Werbung im Internet macht nur diese Jennifer van Hunt, die über verschiedene Portale ihre Dienste anbietet. Früher war sie wohl im ersten Haus auf der linken Seite (aus Richtung Innenstadt kommend) tätig. Nun ist sie wohl umgezogen. Sier arbeitet inzwischen an der Adresse Bruchstraße 31a, das ist wohll das Haus Venus. Dort saß sie jedoch nicht am Fenster. Am Fenster kleibte nur ein Zettel mir ihrer Handynummer und der Info, Termine gibt es nur nach telefonischer Vereinbarung. Ein Problem sah ich nicht darin. Darum rief ich an und fragte nach einem Termin. Kurzfristig war nichts möglich und einen Termin in zwei Wochen wollte sie nicht machen. Ich möge dann doch bitte noch einmal anrufen. Das war mir zu dämlich, was ich ihr auch sagte. Ich fragte, ob wir denn nicht per Mail einen Termin abstimmen könnten, weil ich nur noch selten nach Braunschweig komme. Das jedenfalls lehnte sie ab. Dann eben nicht. Also schlenderte ich weiter über die Straße und ertrug stoisch das Klopfen und Rufen vieler mächtig gut genährter Liebesdienerinnen. Auf große Brüste hatte ich einfach keine Lust, auch wenn mir viele dieser Damen die nackten Brüste und auch etwas mehr zeigten.

Dann sah ich so ziemlich am Ende der Straße auf der linken Seite das Schild von Lady M. Außer ihrer Telefonnummer gab es dort ein wenig Text. Ich weiß nicht, ob ich die Telefonnummer hier nennen darf, weil diese Nummer im Internet nicht verifiziert werden kann. Der Text war nicht frei von Rechtschreibfehlern, was mir aber ausgesprochen gleichgültig war. An sie konnte ich mich noch gut erinnern. Früher gab es dort auch immer ein Schild „Madris ist hier“ oder so ähnlich.

Ich rief sie an. Sie wollte wissen, wann ich zu ihr kommen möchte. Gleich natürlich, sagte ich. Schließlich stehe ich ich vor deinem Fenster. Eigentlich wäre das von jetzt auf gleich nicht machbar. Aber ein Stammkunde hätte eben einen Termin storniert. Sie käme gleich ans Fenster.

Kurze Zeit später kam sie ans Fenster und öffnete das Fenster. Sie hat eine schlanke Figur, trägt schwarzes Leder und hat langes, welliges schwarzes Haar. Ich erinnerte mich an sie. Sie erinnerte sich wohl auch an alte Zeiten. Sie lächelte und fragte, was mir denn schönes machen können. Was wir früher auch immer gemacht haben, sagte ich. Ich vermisse deinen Zettel „Madris ist hier“. Die Doppelrolle als Madris hat sie inzwischen aufgegeben, sagte sie. Sex bietet sie nicht mehr an, darum gibt es das Schild auch nicht mehr. Ficken lässt sie sich nicht mehr. Wenn ein Kunden von ihr mit dem Umschnalldildo gefickt werden mag, ist das allerdings kein Problem.

Schade, sagte ich. Auch nicht unter dem Namen, den du vor Madris benutzt hast? Natürlich erwähnte ich diesen Namen, mag ihn hier aber nicht mehr nennen. Nein, sagte sie. Das wäre zu Beginn ihrer Karriere ihr echter Namen gewesen. Sie möchte diesen Namen nicht mehr im Zusammenhang mit ihrer Arbeit auf der Bruchstraße erwähnt wissen. Schließlich wäre sie inzwischen um die 60 und wollte nur noch als Domina arbeiten. Okay, akzeptiert, sagte ich. Ich habe aber keine Probleme, eine nette ältere Dame zu ficken. Frag doch bitte Madris, ob sie nicht für einen alten Stammkunden eine Ausnahme machen mag. Sie lachte und lehnte ab. Dennoch verstanden wir uns gut.

Ich frage, was wir zwei denn schönes machen können und was ich dafür zahlen soll. Sie sagte, sie wäre für alle Wünsche in Bezug auf ihrer Arbeit als Domina offen und für eine halbe Stunde hätte sie gern 100 €.

Der Preis ist okay, sagte ich. Zu den Wünschen könnte ich nichts sagen. Schließlich hätte ich in den letzten Jahren wegen Corona keine Domina mehr besucht. Aber Neugier wäre bei mir reichlich vorhanden. Irgendwie kam bei mir auch nicht das Gefühl auf, ich würde mit einer dominanten Dame reden. Für mich war sie noch immer Madris, mit der ich schöne Ficks hatte.

Dann komm rein, sagte sie. Okay, sagte ich. Sie führte mich über zwei Treppen nach oben und zeigte mir ihr Studio. Sie verfügt über vier Räume, in denen sie je nach Interesse des Gastes ihre Dienste verrichten kann. Wieder wollte sie wissen, was mich denn reizen könnte. Ich erzählte ihr, bei meinen Erlebnissen vor ein paar Jahren In Düsseldorf, Berlin, Karlsruhe hätten die Damen mit Fragebögen gearbeitet, die ich dann ausfüllen musste. Daraus hätten die Damen dann ein Programm für mich entwickelt. Ihr gefiel das Verfahren gut. Vielleicht plant sie auch was in der Richtung. Ich erfuhr von Umbauplänen, von Urlaubsplänen etc. Es war mehr ein Gespräch unter alten Bekannten. Dann sagte ich, wir müssten doch mal zum Thema kommen. Sah sie auch so. Ich sollte ihr das Geld geben und mich dann ausziehen. Sie schlug vor, wir sollten es doch mit einer Art dominante Massage probieren und daraus dann Schlüsse für weitere Treffen ziehen. Darauf einigten wir uns.

Ich wurde gefragt, ob ich duschen möchte. Brauchte ich nicht. Waschen am Waschbecken reichte mir. Die Waschung übernahm sie. Ich wurde sehr sorgsam und auch sehr gründlich gewaschen. Dann sollte ich mich auf einen Gynstuhl legen. Mehrfach musste ich meine Position verändern, bis sie schließlich zufrieden war und freien Zugriff auf Arsch und Genitalien hatte. Sie fesselte meine Beine mit Seilen an den Stuhl. Dann gab es Klammern an die Brustwarzen. Sie zog mir die Eier lang. Dann holte sie eine kleine Peitsche, schlug damit die Klammern ab. Auch die Eier wurden gepeitscht. Rasch bemerkte sie, wie wenig mir das gefallen hat. Dann gab es Gleitgel auf den Arsch. Mein Arsch wurde erst mit einem, dann mit zweien und dann mit drei Fingern von innen massiert. Ihre Finger hatte sie vorher gummiert. Dann legte sie ihren Umschnalldildo an.Sah irgendwie geil aus. Ob ich den Dildo blasen möchte, fragte sie. Nein, sagte ich. Irgendwie war sie unzufrieden, ich aber auch. Dann wollte sie mir den Dildo in den Arsch schieben. Hat mir nicht gefallen. Gesagt habe ich nichts, aber sie merkte es dennoch.

Dann sagte sie, ihr abgesagter Gast hätte bei ihr Natursekt bestellt. Sie müsse nun dringend für große Mädchen. Ich hätte in den Gesprächen Interesse in dieser Richtungangedeutet. Machen wir doch, sagte ich. Sie band mich los. Wir wechselten das Zimmer. Sie legte ein großes Handtuch aufs Bett. Ich sollte mich darauf legen. Ich bekam noch ein dickes Handtuch unter den Kopf. Sie zog nun ihren Slip aus. Ihren BH wollte sie leider nicht ausziehen.

Sie kletterte wie zum 69 auf mich. Ich durfte sie lecken. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Das Lecken machte sogar Spaß. Leider ist sie zwischen den Beinen nicht rasiert. Aber das Lecken gefiel mir dennoch. Dann hat sie es einfach laufen lassen. Sie konnte viel und konnte lange. Allerdings hat sie vorher wohl sehr viel Wasser getrunken. Von daher schmeckte ich fast nur Wasser. Anschließend bot sie mir die Dusche an. Wir haben uns nett verabschiedet. Ob ich das wiederholen werde, weiß ich nicht. Völlig ausschließen kann ich das nicht. Immerhin gab es keinen Zeitdruck. Das hat aber eher mit den schönen vielen Ficks aus den Zeiten zu tun, als sie noch in ihrer Zweitrolle als Madris aktiv war. Vielleicht kann ich sie überreden. Immerhin hat sie sich schon willig lecken lassen.

Den Namen des Hauses habe ich mir nocht gemerkt. Jedenfalls ist es ein Haus kurz vor dem Ende der Straße vor dem Pornokino auf der linken Seite. Jedenfalls steht ein Schild mit Ihrem Namen im Fenster. In den nächsten Tagen komme ich noch mal nach Braunschweig, dann schaue ich nach und liefere den Namen des Hauses nach,
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Die Hausnummer ist die 6 und die Hütte heißt Hawaii. Zu finden ist Lady M im ganz rechten Fenster, wenn man direkt da vor steht
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