Hannover scheint für Gangbangs ein immer schwierigeres Pflaster zu werden. Einmal mehr musste ich erleben, wie der Andrang an Teilnehmern bei einem Event des hinlänglich bekannten Veranstalters gb01 in der Landeshauptstadt trotz eines äußerst verlockenden Damenangebots weit hinter den Erwartungen zurückblieb. Und das nicht zum ersten Mal: Schon bei vorangegangenen Gangbangs des gleichen Veranstalters, unter anderem im inzwischen nicht mehr bestehenden „Salt’n’Peppers“ von Diana de Luxe in der Innenstadt, war die Teilnehmerzahl verglichen mit früheren Zeiten ziemlich überschaubar geblieben. Und mindestens einmal in den letzten Monaten hatte gb01 eine Veranstaltung in der Leinestadt mangels ausreichender Anmeldungen sang- und klanglos absagen müssen.
Das verwundert nicht nur, nein, es lässt mich mittlerweile wirklich ungläubig die Augen reiben. Und das gleich aus zwei absolut prägnanten und bestechenden Gründen: Zum einen ist gerade im Raum Hannover das Gangbang-Angebot in der letzten Zeit nicht nur ausgedünnt, sondern geradezu zusammengeschmolzen. Keine Gangbangs mehr im Penthouse 18, von der Krepe hört man auch nichts mehr, totale Funkstille bei gangbang-nds in Peine, Diana Deluxe hat sich und ihr Gangbang-Penthouse „Salt’n’Peppers“ selbst zerlegt, vereinzelt findet sich noch das eine oder andere Event in der Bar Hemmungslos, und über die Aktivitäten der „Kino-Girls“ im Titty-Twister bereiten wir mal lieber den gnädigen Mantel des Schweigens. Vorbei die Zeiten, in denen man sich nahezu wöchentlich an der Leine auf diversen Gangbangs, Herrenüberschuss- und Hotel-Partys verlustieren konnte. Wer erinnert sich noch die Events von vip-dates.com damals in jenem legendären Ferienhaus in Kirchhorst neben dem Blumenhandel, an die Gangbangs im Wunstorfer „Piazza Privat“, an die Hotel-Partys von Sweet-Affairs oder daran, wie viel Gangbang-Spaß man mit der „süßen Blasmaus“ Mel aus Bissendorf haben konnte?
Zum zweiten dürfte es sich mittlerweile auch wirklich bis zum letzten Fan derlei wild-frivoler Gruppenaktivitäten herumgesprochen haben, dass Deutschland mit der geplanten Reform des Prostitutionsgesetzes unausweichlich auf ein Gangbangverbot und eine Kondompflicht zusteuert, dass es also nur noch eine Frage der Zeit ist, bis Lustbarkeiten dieser Art für immer der Vergangenheit angehören. Was wäre daher für einen triebstrotzenden Spermatozoen-Produzenten angesichts solch trüber Aussichten das Naheliegendste? Natürlich mitnehmen, was geht, vögeln, dass die Wände wackeln, abspritzen, als gäbe es kein Morgen mehr! Vor allem dann, wenn es sich um ein Angebot aus dem qualitativ wirklich hochwertigen Marktsegment handelt, welches ohnehin bislang in Hannover eher dürftig vertreten war. Sollte man meinen. Warum dem nicht so ist, darüber zerbreche nicht nur ich mir den Kopf.
Die Location ist mit der bekannten FKK-Villa am Tönniesberg ebenso schick wie ideal, diskret gelegen, gut zu erreichen, das Interieur luxuriös, die Ausstattung mit Umkleiden und Duschen mustergültig. Dazu kommt das mindestens ebenso exquisite Damenangebot von gb01, bei dem ich so gut wie noch nie einen echten Reinfall erlebt habe. Diesmal hatten sich mit Katy Core, Tara Sky und Lea Star drei mir bislang völlig unbekannte Schönheiten angekündigt, von denen die ersten beiden die deutlich jüngeren des Trios und zudem als AO-begehbar ausgewiesen waren.
http://www.p-p-p.tv/details_event.php?id=792
Ich rechnete angesichts eines solch feurigen Dreigestirns in Erinnerung an vergangene Veranstaltungen an gleicher Stelle mit mindestens 30 Herren. Dass dem nicht so war, erfuhr ich bereits beim Einlass: Angemeldet hatten sich nur 20 Mannsbilder, und gekommen waren…gerade einmal sechs! Ein Jammerspiel, um – wie es Joachim Fernau einst in „Sprechen wir über Preußen“ formulierte - schamesrot zu werden.
Angesichts der schwachen Zahl von Voranmeldungen hatte gb01-Mastermind Frank ohnehin nur zwei Damen auf den Tönniesberg mitgebracht, immerhin mit der blonden Tara Sky genau die, auf die ich beim Studium der Vorankündigung mehr als nur ein Auge geworfen hatte und die dann alle in sie gesetzten erotischen Erwartungen sogar noch um ein Vielfaches übertreffen sollte. Auch die Teilnahmegebühr war deshalb auf 90,- gesenkt worden. Unabhängig davon waren wie üblich die 30,- Euro für den vor Ort durchzuführenden Pflichttest auf HIV, Syphilis und Chlamydien zu entrichten.
Tara Sky, 29 Jahre alt, blondgelockt, schlank, mit kessem, schwäbelndem Mundwerk und einer zum Anbeten einladenden Oberweite der Kategorie C entpuppte sich im Laufe des Events als erotischer Wirbelsturm vom Ausmaß eines mittelgroßen Subkontinents. Nachdem ich zunächst kurzzeitig vom Veranstalter mit ihr auf die Zuschauerbank verbannt worden war, wo sie mir süßholzraspelnder und vorfreudeschürenderweise derartig schweißtreibende Kopfkinoattacken bescherte, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte, gab es während der ersten Runde mit ihr absolut kein Halten mehr. Ich kann ohne Übertreibung zu Protokoll geben, mit Tara Sky an diesem Nachmittag den besten Gangbang-Sex seit Monaten (mindestens) erlebt zu haben: Unglaublich leidenschaftlich, wild, fordernd, exzessiv, hemmungslos, schweißtreibend, geradezu ekstatisch und rauschhaft wird mir diese Walküre in Erinnerung bleiben. Genauso wie meine zittrigen Knie jedes Mal, wenn ich mich bis zum Letzten in ihr verausgabt hatte.
Zum geradezu tragischen Fall entwickelte sich hingegen Protagonistin Nummer zwei, die schwarzhaarige Lea Star. Lag es an ihrem deutlich höheren Alter oder daran, dass sie als Safe-Dame – Test hin oder her - grundsätzlich nur mit Gummi zu haben war, sie fand sich trotz eines unzweifelhaft sehr ansprechenden Äußeren mehr als einmal allein auf der Spielwiese wieder. Selbst ich erwischte mich dabei, als ich einmal während des orgiastischen Miteinanders von ihr hingebungsvoll französisch verwöhnt wurde, dass ich mich im Geiste schon wieder in den Nahkampf mit ihrer blonden Mitstreiterin stürzte. Die Zurückhaltung der Herren ihr gegenüber ging so weit, dass sie irgendwann verkündete, sich von den festangestellten Damen des Hauses einen Dildo besorgen zu wollen, da von den Freudenspendern aus Fleisch und Blut für sie zu wenig Befriedigung zu erwarten sei.
So viel zu diesem Gangbang, der für uns Teilnehmer ungemein lustgewinnend und spermaverringernd verlief, für den Veranstalter hingegen angesichts der geringen Teilnehmerzahl, vor allem aber wegen der niederschmetternden Unzuverlässigkeit der bereits angemeldeten Herren, sicherlich als mittelschwerer Tiefschlag zu den Akten gehen wird. Vermissen die Leser an diesem Bericht etwas? Sehr wahrscheinlich die ansonsten so gerne von mir eingeflochtene süffisant-ironische Note, die eine oder andere satirische Überspitzung oder ein wenig literarischen Schabernack, mit dem ich meine erotischen Reiseberichte von Bagdad nach Stambul und durch das Land der Skipetaren ansonsten zu garnieren pflege. Diesmal nicht. Mir ist im Moment einfach nicht danach, wenn ich mir vergegenwärtige, in was für eine traurige, kahle und tote Gangbang-Zukunft in Folge des Intelligenzüberschusses unserer Bundesregierung und ihrer nobelpreisverdächtigen Gesetzesvorhaben wir schauen. Und wie wenige Kollegen das im Moment zu bewegen scheint.
Das verwundert nicht nur, nein, es lässt mich mittlerweile wirklich ungläubig die Augen reiben. Und das gleich aus zwei absolut prägnanten und bestechenden Gründen: Zum einen ist gerade im Raum Hannover das Gangbang-Angebot in der letzten Zeit nicht nur ausgedünnt, sondern geradezu zusammengeschmolzen. Keine Gangbangs mehr im Penthouse 18, von der Krepe hört man auch nichts mehr, totale Funkstille bei gangbang-nds in Peine, Diana Deluxe hat sich und ihr Gangbang-Penthouse „Salt’n’Peppers“ selbst zerlegt, vereinzelt findet sich noch das eine oder andere Event in der Bar Hemmungslos, und über die Aktivitäten der „Kino-Girls“ im Titty-Twister bereiten wir mal lieber den gnädigen Mantel des Schweigens. Vorbei die Zeiten, in denen man sich nahezu wöchentlich an der Leine auf diversen Gangbangs, Herrenüberschuss- und Hotel-Partys verlustieren konnte. Wer erinnert sich noch die Events von vip-dates.com damals in jenem legendären Ferienhaus in Kirchhorst neben dem Blumenhandel, an die Gangbangs im Wunstorfer „Piazza Privat“, an die Hotel-Partys von Sweet-Affairs oder daran, wie viel Gangbang-Spaß man mit der „süßen Blasmaus“ Mel aus Bissendorf haben konnte?
Zum zweiten dürfte es sich mittlerweile auch wirklich bis zum letzten Fan derlei wild-frivoler Gruppenaktivitäten herumgesprochen haben, dass Deutschland mit der geplanten Reform des Prostitutionsgesetzes unausweichlich auf ein Gangbangverbot und eine Kondompflicht zusteuert, dass es also nur noch eine Frage der Zeit ist, bis Lustbarkeiten dieser Art für immer der Vergangenheit angehören. Was wäre daher für einen triebstrotzenden Spermatozoen-Produzenten angesichts solch trüber Aussichten das Naheliegendste? Natürlich mitnehmen, was geht, vögeln, dass die Wände wackeln, abspritzen, als gäbe es kein Morgen mehr! Vor allem dann, wenn es sich um ein Angebot aus dem qualitativ wirklich hochwertigen Marktsegment handelt, welches ohnehin bislang in Hannover eher dürftig vertreten war. Sollte man meinen. Warum dem nicht so ist, darüber zerbreche nicht nur ich mir den Kopf.
Die Location ist mit der bekannten FKK-Villa am Tönniesberg ebenso schick wie ideal, diskret gelegen, gut zu erreichen, das Interieur luxuriös, die Ausstattung mit Umkleiden und Duschen mustergültig. Dazu kommt das mindestens ebenso exquisite Damenangebot von gb01, bei dem ich so gut wie noch nie einen echten Reinfall erlebt habe. Diesmal hatten sich mit Katy Core, Tara Sky und Lea Star drei mir bislang völlig unbekannte Schönheiten angekündigt, von denen die ersten beiden die deutlich jüngeren des Trios und zudem als AO-begehbar ausgewiesen waren.
http://www.p-p-p.tv/details_event.php?id=792
Ich rechnete angesichts eines solch feurigen Dreigestirns in Erinnerung an vergangene Veranstaltungen an gleicher Stelle mit mindestens 30 Herren. Dass dem nicht so war, erfuhr ich bereits beim Einlass: Angemeldet hatten sich nur 20 Mannsbilder, und gekommen waren…gerade einmal sechs! Ein Jammerspiel, um – wie es Joachim Fernau einst in „Sprechen wir über Preußen“ formulierte - schamesrot zu werden.
Angesichts der schwachen Zahl von Voranmeldungen hatte gb01-Mastermind Frank ohnehin nur zwei Damen auf den Tönniesberg mitgebracht, immerhin mit der blonden Tara Sky genau die, auf die ich beim Studium der Vorankündigung mehr als nur ein Auge geworfen hatte und die dann alle in sie gesetzten erotischen Erwartungen sogar noch um ein Vielfaches übertreffen sollte. Auch die Teilnahmegebühr war deshalb auf 90,- gesenkt worden. Unabhängig davon waren wie üblich die 30,- Euro für den vor Ort durchzuführenden Pflichttest auf HIV, Syphilis und Chlamydien zu entrichten.
Tara Sky, 29 Jahre alt, blondgelockt, schlank, mit kessem, schwäbelndem Mundwerk und einer zum Anbeten einladenden Oberweite der Kategorie C entpuppte sich im Laufe des Events als erotischer Wirbelsturm vom Ausmaß eines mittelgroßen Subkontinents. Nachdem ich zunächst kurzzeitig vom Veranstalter mit ihr auf die Zuschauerbank verbannt worden war, wo sie mir süßholzraspelnder und vorfreudeschürenderweise derartig schweißtreibende Kopfkinoattacken bescherte, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte, gab es während der ersten Runde mit ihr absolut kein Halten mehr. Ich kann ohne Übertreibung zu Protokoll geben, mit Tara Sky an diesem Nachmittag den besten Gangbang-Sex seit Monaten (mindestens) erlebt zu haben: Unglaublich leidenschaftlich, wild, fordernd, exzessiv, hemmungslos, schweißtreibend, geradezu ekstatisch und rauschhaft wird mir diese Walküre in Erinnerung bleiben. Genauso wie meine zittrigen Knie jedes Mal, wenn ich mich bis zum Letzten in ihr verausgabt hatte.
Zum geradezu tragischen Fall entwickelte sich hingegen Protagonistin Nummer zwei, die schwarzhaarige Lea Star. Lag es an ihrem deutlich höheren Alter oder daran, dass sie als Safe-Dame – Test hin oder her - grundsätzlich nur mit Gummi zu haben war, sie fand sich trotz eines unzweifelhaft sehr ansprechenden Äußeren mehr als einmal allein auf der Spielwiese wieder. Selbst ich erwischte mich dabei, als ich einmal während des orgiastischen Miteinanders von ihr hingebungsvoll französisch verwöhnt wurde, dass ich mich im Geiste schon wieder in den Nahkampf mit ihrer blonden Mitstreiterin stürzte. Die Zurückhaltung der Herren ihr gegenüber ging so weit, dass sie irgendwann verkündete, sich von den festangestellten Damen des Hauses einen Dildo besorgen zu wollen, da von den Freudenspendern aus Fleisch und Blut für sie zu wenig Befriedigung zu erwarten sei.
So viel zu diesem Gangbang, der für uns Teilnehmer ungemein lustgewinnend und spermaverringernd verlief, für den Veranstalter hingegen angesichts der geringen Teilnehmerzahl, vor allem aber wegen der niederschmetternden Unzuverlässigkeit der bereits angemeldeten Herren, sicherlich als mittelschwerer Tiefschlag zu den Akten gehen wird. Vermissen die Leser an diesem Bericht etwas? Sehr wahrscheinlich die ansonsten so gerne von mir eingeflochtene süffisant-ironische Note, die eine oder andere satirische Überspitzung oder ein wenig literarischen Schabernack, mit dem ich meine erotischen Reiseberichte von Bagdad nach Stambul und durch das Land der Skipetaren ansonsten zu garnieren pflege. Diesmal nicht. Mir ist im Moment einfach nicht danach, wenn ich mir vergegenwärtige, in was für eine traurige, kahle und tote Gangbang-Zukunft in Folge des Intelligenzüberschusses unserer Bundesregierung und ihrer nobelpreisverdächtigen Gesetzesvorhaben wir schauen. Und wie wenige Kollegen das im Moment zu bewegen scheint.
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