04.03.2015, 18:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2015, 11:13 von Lustwandel.)
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Eintritt 30 Dirham, Tonic Water 15 Dirham, der Ausblick: Priceless.
Der Dreibeiner Mix vorwiegend alte Herren, der Mädelsmix vornehmlich Chinesinnen aller Altersgruppen, und ein paar Schwarze.
Nach einer kurzen Unterhaltung mit dem scheinbar jüngsten Mädel im Laden, welches im Gespräch nicht den besten Eindruck machte, fokussierte ich auf eine junge Dame mit sehr aparten Beinen namens Mimi, 26 Jahre alt. Wie scheinbar viele Mädels aus dem Reich der Mitte, ist Mimi aus der südlichen Mitte (Szechuan -> Spicy -> Ihr wisst schon). Mimi hat einen leichten Vorderbiss, ist also nicht die klassische Chinesische Schönheit, ist aber sonst wohl anzuschauen: 32KF, schöner Po, sehr aparte Beine und, wie sich später zeigte, leicht hängende B cups. Ansonsten lacht Sie viel um das Eis zu brechen und ist auch sonst sehr zutraulich. Knie Streicheln, Schmackobussi auf die Wange und so. Irgendwie hatte ich einen guten Eindruck und 600 Steine klangen auch nicht schlecht.
Auf dem Weg zum heimischen Fickacker blieb Mimi weiter zutraulich, so dass ich langsam recht frohgemut auf die folgende Stunde blickte.
Zuhause dann erst mal ein wenig Tüschern, kein Fragen nach dem Geld, anstelle dessen ins Schlaffzimmer, gegenseitig entkleidet und auf’s Bett drapiert.
„Blasen mit oder ohne Gummi?“. Das sind die Fragen die wir hören wollen. Ohne bitte.
Es folgte zunächst mal eine beherzte Runde tiefen Klötenglücks („Note to self: nächstes Mal die Neigung zu ZA klären“) und halbtiefen, abwechslungsreichen, nicht zu festen Blasens. Natürich nicht ohne die Klöten immer mal wieder zu beglücken.
Anschliessend der klassische Stellungsdreikampf mit Ihr auf mir, was Mimi sehr abwechlsungsreich inkl ZK gestaltet, dann ich auf Ihr, was aber nur eine Übergangsstattion ist, denn schliesslich wollte ich noch einen genaueren Blick auf Mimi’s sehr aparte Schultern nehmen, was den Doggie geradezu zwingen machte.
Die letzte Runde also im Doggie, was zu einem Fest der Sinne führte. Die Akustik „Oh yeah Baby, more, more“, die Haptik „Oh diese Backen“ und „Geiler Grip, das“ und die Optik „Oh dieser Rücken, und die Schultern erst!“. Hände an den Backen, Schwanz in der Mumu, der Blick auf die Schultern, so ging es ein paar Minuten, bis ein brünftiger Schrei durchs Haus hallte.
Anschliessend noch eine halbprofessionelle Massage, mehr ein Streicheln, aber das passte schon. Dann die feierliche Geldübergabe, und dann machte sich Mimi auch schon wieder auf dem Weg zurück in’s Ally Pally.
Fazit: Gute Nummer, kann man wiederholen.
Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.
