23.02.2015, 08:38
Die ersten Eindrücke
Schon beim Anflug auf Manila konnte ich sehen das ganze Blocks stockfinster waren. Das waren dann wohl die ”Slums” in denen es ganz einfach keinen Strom gibt.
Und auch bei der, schier endlosen, Fahrt nach Angeles, fiel mir auf dass ganze Strassen recht dunkel oder gar nicht beleuchtet sind. Auch in grösseren Häuser, sagen wir mal, 20 Stockwerke mit vielleicht 200 Wohnungen brennt in höchstens 10-20 Fenstern licht.
Der Freeway, war in einem besseren Zustand als erwartet, aber dann in Angeles angekommen fuhren wir teilweise auf Strassen ohne Asphalt.
Auch der letzte Teil der Anfahrt, also die ”Don Juico Ave” zum Hotel ist recht spärlich beleuchtet, so das ich bereits bei der Ankunft wusste, das ich hier NIEMALS, noch dazu mit besoffenen Kopf, nachts nach Hause laufen werde.
Die Motobike Taxis haben hier alle eine Beiwagen, und in einem Bericht hier habe ich gelesen, das die bis zu 6 personen mitnehmen.
Die Walking Street ist wesentlich kleiner als in Patty und vielmehr als vieleicht 30-40 Gogos/Bars/Discos/Restaurants gibt es da nicht.
Das Essen scheint wesentlich teurer als in Thailand zu seinen, wir hatten gestern abend in einer Mischung aus Imbiss / Restaurant,das auf Mexiko machte, 2 Bier und 2 “quesadillas” für die ich 420 Pesos löhnte.
Zum wichtigen die Gogos und die Girls
Das erste was auffällt ist natürlich das alle zumindestens einen Bikini anhaben, oftmals aber auch normale Strassenkleidung, mit shorts und top, also wirklich keinerlei Nacktheit, keine Tittis und auf gar keinen Fall nackte Pussy.
Auch muss ich sagen, das ich in allen Läden in denen wir gestern waren, kaum brauchbares Material gesichtet habe.
Viel zu viele Fatties und die 2 Girls die ich von der Bühne runterholte zeigten ÜBERHAUPT KEIN INTRESSE sondern sassen völlig stumm neben mir und gaben nur “ein Wörter” antworten. Dafür sprechen sie hier allerdings durch die Bank, gutes bis sehr gutes englisch.
Das war bisher ein richtiger Reinfall, das muss besser werden.
Das Preisniveau in den Gogos erscheint mir das selbe wie in Thailand, jedoch gibt es hier, unterschiedliche LDs, einfache ca 120-160 Pesos und doubbels meistens aber ein SML das sich mit 300 zu Buche schlägt.
Ausgelöst habe ich bisher nichts, doch gefragt haben wir fleissig die Barfine, oder EWR (early work Release) wie das hier auch genannt wird, liegt zwischen 2500 und 3500 Pesos, und damit ist auch der Hurenlohn bereits gezahlt. Davon kriegt das Girl aber höchsten die hälfte in manchen Bars noch nicht einmal das. Immer LT da es ST eigentlich nicht gibt.
So das war mal der erste Eindruck, gleich kommt dann der Bericht von gestrigen Nacht.
V
Schon beim Anflug auf Manila konnte ich sehen das ganze Blocks stockfinster waren. Das waren dann wohl die ”Slums” in denen es ganz einfach keinen Strom gibt.
Und auch bei der, schier endlosen, Fahrt nach Angeles, fiel mir auf dass ganze Strassen recht dunkel oder gar nicht beleuchtet sind. Auch in grösseren Häuser, sagen wir mal, 20 Stockwerke mit vielleicht 200 Wohnungen brennt in höchstens 10-20 Fenstern licht.
Der Freeway, war in einem besseren Zustand als erwartet, aber dann in Angeles angekommen fuhren wir teilweise auf Strassen ohne Asphalt.
Auch der letzte Teil der Anfahrt, also die ”Don Juico Ave” zum Hotel ist recht spärlich beleuchtet, so das ich bereits bei der Ankunft wusste, das ich hier NIEMALS, noch dazu mit besoffenen Kopf, nachts nach Hause laufen werde.
Die Motobike Taxis haben hier alle eine Beiwagen, und in einem Bericht hier habe ich gelesen, das die bis zu 6 personen mitnehmen.
Die Walking Street ist wesentlich kleiner als in Patty und vielmehr als vieleicht 30-40 Gogos/Bars/Discos/Restaurants gibt es da nicht.
Das Essen scheint wesentlich teurer als in Thailand zu seinen, wir hatten gestern abend in einer Mischung aus Imbiss / Restaurant,das auf Mexiko machte, 2 Bier und 2 “quesadillas” für die ich 420 Pesos löhnte.
Zum wichtigen die Gogos und die Girls
Das erste was auffällt ist natürlich das alle zumindestens einen Bikini anhaben, oftmals aber auch normale Strassenkleidung, mit shorts und top, also wirklich keinerlei Nacktheit, keine Tittis und auf gar keinen Fall nackte Pussy.
Auch muss ich sagen, das ich in allen Läden in denen wir gestern waren, kaum brauchbares Material gesichtet habe.
Viel zu viele Fatties und die 2 Girls die ich von der Bühne runterholte zeigten ÜBERHAUPT KEIN INTRESSE sondern sassen völlig stumm neben mir und gaben nur “ein Wörter” antworten. Dafür sprechen sie hier allerdings durch die Bank, gutes bis sehr gutes englisch.
Das war bisher ein richtiger Reinfall, das muss besser werden.
Das Preisniveau in den Gogos erscheint mir das selbe wie in Thailand, jedoch gibt es hier, unterschiedliche LDs, einfache ca 120-160 Pesos und doubbels meistens aber ein SML das sich mit 300 zu Buche schlägt.
Ausgelöst habe ich bisher nichts, doch gefragt haben wir fleissig die Barfine, oder EWR (early work Release) wie das hier auch genannt wird, liegt zwischen 2500 und 3500 Pesos, und damit ist auch der Hurenlohn bereits gezahlt. Davon kriegt das Girl aber höchsten die hälfte in manchen Bars noch nicht einmal das. Immer LT da es ST eigentlich nicht gibt.
So das war mal der erste Eindruck, gleich kommt dann der Bericht von gestrigen Nacht.
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